Verführungskunst

Tja, die Verführkunst....

Kommt eine Nymphomanin zum Psychiater. Der Arzt bittet sie herein und sagt:" Bitte legen sie sich doch auf die Couch:"
Sie:" Herr Doktor ich bin sprachlos. Ich habe noch kein Wort von mir gegeben und sie wissen schon was mir fehlt:"...... :haha:
 
Meine Güte, seid halt nicht alle so griesgrämig... ich verführe meinen Mann auch hin und wieder mal, damit ist in einer Partnerschaft halt einfach gemeint, dass man sich besondere Mühe gibt und halt mal was besonderes macht.... :rolleyes: man muss ja nicht immer gleich alles so negativ konnotieren.

Wir waren letzte Woche in einem Restaurant essen, ich hatte einen Strapsgürtel, Strapsstrümpfe und ein kurzes Kleid an, beim Sitzen hat alles immer ein bisschen hervorgeblitzt, ich hab die Hand von meinem Mann des öfteren auf meine Oberschenkel gelegt und hier und da mal ein bisschen seinen Schwanz gestreichelt, ihm gesagt was wir daheim dann machen werden.
Sowas tut der Partnerschaft einfach gut und mit verführt werden fühlen sich beide Parteien wertgeschätzt und attraktiv, desweiteren merkt man auch, dass der Partner sich um einen bemüht.
 
Hi,

Verführungskunst :love:

in welchem Museum gibt es dazu Ausstellungen?

Wie „verführst“ du? :hmm:

Gar nicht. Für mich ist wichtig, dass die Frau voll auf mich abfährt.

Ich tue also nichts, als mich von meiner besten Seite zu zeigen, ich eruiere, was die Frau will, und kehre dann die Seiten meines Selbst heraus, wo wir gemeinsame Interessen haben.


Wie wurdest du letztens „verführt“? :schulterzuck:

Hmmm .... wo ich eine Schwäche habe, ist, siehe oben, wenn eine Frau total auf mich abfährt. Wenn dann noch ein bissl Bedürftigkeit, Schutzbedürfnis, etc. dazu kommt, da dann "nein" zu sagen, ist für mich oftmals nicht so leicht.

LG Tom
 
Hi,

Meine Güte, seid halt nicht alle so griesgrämig... ich verführe meinen Mann auch hin und wieder mal, damit ist in einer Partnerschaft halt einfach gemeint, dass man sich besondere Mühe gibt und halt mal was besonderes macht.... :rolleyes: man muss ja nicht immer gleich alles so negativ konnotieren.

ich glaube, da geht es eher um die korrekte Benutzung der deutschen Sprache.



Wir waren letzte Woche in einem Restaurant essen, ich hatte einen Strapsgürtel, Strapsstrümpfe und ein kurzes Kleid an, beim Sitzen hat alles immer ein bisschen hervorgeblitzt, ich hab die Hand von meinem Mann des öfteren auf meine Oberschenkel gelegt und hier und da mal ein bisschen seinen Schwanz gestreichelt, ihm gesagt was wir daheim dann machen werden.

Abgesehen davon, dass ich das peinlich fände, wenn meine Freundin Strapse so trägt, das es jeder sieht, ist das doch alltägliches Verhalten. Wenn ich der Partnerin nicht gelegentlich auf den Hintern, die Schenkel, die Möpse tatsche, dezent halt, muss nicht jeder sehen, dann würde doch was nicht stimmen.

Sowas tut der Partnerschaft einfach gut und mit verführt werden fühlen sich beide Parteien wertgeschätzt und attraktiv, desweiteren merkt man auch, dass der Partner sich um einen bemüht.

Das ist aber nicht "verführen". Oder? Wenn Dein Mann sagt, dass er Hunger hat, und Du stellst ihm ein gutes Essen auf den Tisch, verführst Du ihn nicht. Das ist allenfalls die Befriedigung seiner Wünsche.

In einer Beziehung wollen ja eh immer beide Sex, da fällt "verführen" flach.

"Verführen" impliziert, dass der Verführer einen Vorteil generiert, der "eigentlich" den Interessen des Verführten widerspricht. Die Schlange verführt Eva, der Teufel verführt, ....

Wenn Du einen verheirateten Mann, der nicht mit Dir verheiratet ist, der seiner Frau treu sein will, dazu bringst, mit Dir zu schlafen, dann haben wir eine Verführung.

Du kannst auch Deinen Mann verführen, wenn er nicht mit Dir Schuhe kaufen gehen will, und Du ihn dazu bringst es trotzdem zu tun, dann hast Du ihn dazu verführt.

LG Tom
 
Die eigenen Reize so einzusetzen, dass man Dinge tut, an die man morgens nicht dachte und das geschieht dann ohne dass man es merkt, in die Richtung gegangen worden zu sein.

Dann war es Verführung.

Eine Torte zu essen, wo man doch verzichten möchte, dann aber, in dem Moment abbeisst, ohne an die guten Vorsätze erinnert zu sein, dann hat der Geruch, die Optik, der Gedanke an den Geschmack des Desserts, gesiegt.

Und das Ziel wurde nicht verfehlt.
Gute Verführungen sind nicht die Schwalben am Bordstein, sie bieten sich nur an.
Es sind die Dinge, weitaus subtiler.
 
Auf Wunsch meiner Liebsten lass ich mir einen Bart wachsen, schön geformt und getrimmt. Für mich ist es, hauptsächlich Arbeit.... :haha: ..aber anscheinend ,da ich jeden Tag Kundenkontakt habe, höre ich jetzt des öfteren, ob Mann oder Frau,
 
...ups...tja ich seh verführerisch aus....
Verführen ist für mich aber nicht nur der sexuelle Gedanke, es ist auch die viel einfachere Art.
Jeder kennt bestimmt Mensch,wo man sagt, die hat Haare auf den Zähnen, oder schwebt über den Sphären. Solch Mensch Worte zu entlocken die andere nie zu hören bekommen und mit einen spitzbübischen lächeln sich ganz anders zeigt, ist ja auch verführen.
 
Ich brauch keine Show oder irgendwelche Liebesbekundungen, Komplimente oder Beschwichtigungen. Wenn der Mann mich als Gesamtkonzept beeindruckt, ist jede Verführung unnötig - weil, er hat dann so oder so meine bedingungslose Aufmerksamkeit.
 
Ich brauch keine Show oder irgendwelche Liebesbekundungen, Komplimente oder Beschwichtigungen. Wenn der Mann mich als Gesamtkonzept beeindruckt, ist jede Verführung unnötig - weil, er hat dann so oder so meine bedingungslose Aufmerksamkeit.
Ich hoffe du weißt trotzdem deine Reize gekonnt einzusetzen.
Um Liebesbekundungen, Kompliment oder "Beschwichtigungen" geht es hier gar nicht.
Eher um ein um den Finger wickeln, ...eins Spiel.
Das ist dann schon um eins weiter.
Es heißt ja nicht umsonst die Kunst der Verführung. In der Werbung wird sie wohl am Wirksamsten eingesetzt. Dass sie für dich anscheinend negativ behaftet ist hat nur mit dir zu tun. Was mich bei deiner Berufswahl jetzt stark verwundert.
 
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