Vergewaltigungsfantasie

Quasi genetisch bedingte Kriminalität. Da ist es doch eigentlich ein Fortschritt, das als Krankheit erkannt zu haben und entspreche Therapien anzubieten.

Eine psychische Erkrankung ist es aber erst dann, wenn solche Fantasien zu Leiden führen. Zum einem bei einem selber, wenn man etwas nicht ausleben kann/will und man sich immer stark zurückhalten und kontrolleren muss. Zum anderen wenn es tatsächlich zur Tat kommt.

Aber wieviele betrifft das nun beim Thema Vergewaltigungsfantasien wirklich? Pädophilie ist da sicher nochmals anders anzusehen und ja, da ist es sicher gut, dass es heute gute Anlaufstellen für Betroffene gibt, bevor wirklich etwas passiert.

Aber diese Vergewaltigungsfantasien können heute ja gut ausgelebt werden in dem sie entschärft ausgeübt werden, so dass es gar nicht erst zu einem inneren Leidensdruck kommen muss. Es gibt da sicher auch Ausnahmen, die wirklich mehr wollen. Aber es sind Ausnahmen und nicht die Regel und somit sind Vergewaltigungsfantasien per se nicht krankhaft anzusehen.
 
Eine psychische Erkrankung ist es aber erst dann, wenn solche Fantasien zu Leiden führen. Zum einem bei einem selber, wenn man etwas nicht ausleben kann/will und man sich immer stark zurückhalten und kontrolleren muss. Zum anderen wenn es tatsächlich zur Tat kommt.

Aber wieviele betrifft das nun beim Thema Vergewaltigungsfantasien wirklich? Pädophilie ist da sicher nochmals anders anzusehen und ja, da ist es sicher gut, dass es heute gute Anlaufstellen für Betroffene gibt, bevor wirklich etwas passiert.

Aber diese Vergewaltigungsfantasien können heute ja gut ausgelebt werden in dem sie entschärft ausgeübt werden, so dass es gar nicht erst zu einem inneren Leidensdruck kommen muss. Es gibt da sicher auch Ausnahmen, die wirklich mehr wollen. Aber es sind Ausnahmen und nicht die Regel und somit sind Vergewaltigungsfantasien per se nicht krankhaft anzusehen.


Naja, dein Post zur Evolution ist ja quasi eine recht interessante These als Erklärung für den heute noch heute vorkommenden Hang zur Gewalt. Insofern wären auch Gewalt-Fantasien genetisch bedingt, aber unter heutiger Moral nicht mehr als gesellschaftsfähig einzustufen, weil wir ja dank der Zivilisation eigentlich die Steinzeit-Moral hinter uns gelassen haben sollten.

Dass sie dennoch ausgelebt werden müssen, zeigt eigentlich auch eine gewisse genetische Rückständigkeit des Individuums, wenn man deiner These folgt.
 
Naja, dein Post zur Evolution ist ja quasi eine recht interessante These als Erklärung für den heute noch heute vorkommenden Hang zur Gewalt. Insofern wären auch Gewalt-Fantasien genetisch bedingt, aber unter heutiger Moral nicht mehr als gesellschaftsfähig einzustufen, weil wir ja dank der Zivilisation eigentlich die Steinzeit-Moral hinter uns gelassen haben sollten.

Dass sie dennoch ausgelebt werden müssen, zeigt eigentlich auch eine gewisse genetische Rückständigkeit des Individuums, wenn man deiner These folgt.

Eine "genetische Rückständigkeit" ist unmöglich, genauso wie eine "unterbewertete Aktie oder Immobilie" oder die "falsche Entscheidung eines Höchstgerichtes" (bloß umgangssprachliches Vokabular). Unsere genetische Ausstattung ist der Letztstand eines Optimierungsprozesses, sozusagen "die letzte Instanz" unserer Entwicklung. Und auch der Beständigkeit unserer "Zivilisation" würde ich nicht all zu sehr vertrauen, denn bisher ist noch jede Zivilisation untergegangen und in die Barberei gekippt. Aber es ist halt so typisch "menschlich" den Status Quo immer als den "Normalzustand" zu sehen, obwohl er das nicht ist. "Wenn die Nacht am Dunkelsten scheint beginnt der Tag" und (leider auch) vice versa!
 
Ich habe nichts dergleichen getan, es geht hier nicht um Folter oder KZ sondern ganz einfach um Vergewaltigung und da hört sich bei mir die Toleranz auf.
Aber natürlich will ich niemanden von euch den "Spass" verderben, nur dass ich mir mein Teil denke was solche User betrifft könnt ihr mir nicht nehmen.

:D Stell dir vor, jede/r devot eingestellte/r lebt in Grunde genommen, mit solch einer Fantasie, weil jede Art von Dominanz da hineinfällt und da sind wir noch gar nicht bei den Dom's und ihren Subs oder den Sklaven oder im Bondage Breich.
In Wien hast das SMart Cafe, dort komt es tagtäglich zu Rape-Plays und in jedem Erotikmarkt verkaufen's völlig frei Handschellen, Fesseln und sonstiges Zubehör für spielerische Vergewaltigungen.
Im Grunde genommen fängt das bereits an, wennst deine Frau während des Aktes an den Händen festhälst, weil es eine Freiheitsberaubung und somit schon eine Vergewaltigung darstellt.
Es geht rein um spielerische Sachen, nicht um echte Verbrechen.
Also lass mal die Kirche im Dorf, mit so überzogene Reaktionen auf harmlose Sachen von der hier eigentlich die Rede ist. :roll: weiß ja nicht wie so "tolerante" wie du ohne solch Praktiken Sex macht's......:zzz:
 
Die Vergewaltigungsphantasie ist DIE häufigste sexuelle Phantasie der Frau

Das sind die häufigsten Sexfantasien von Frauen

Mit der Betonung auf PHANTASIE!

Da eine psychische Störung reinzuinterpretieren schaffen nur ganz bestimmte UserInnen. :rolleyes:

:cool: Sie schaffen auch immer wieder gleich den nahtlosen Übergang zur Pädophilie, warum auch immer.......:schulterzuck: denke also eher die Störungen liegen nicht an den TE sondern an solch ganz spezielle UserInnen die allerhand gleich wo reininterpretieren. :haha:
 
Ähm, du weißt schon, wenn eine Frau auf die Art vergewaltigt, dass sie dann auch keine Verwendung für einen steifen Schwanz (im Sinne) hat :verwirrt:
Und jetzt frage dich einfach mal wie man einen Mann sonst noch vergewaltigen kann ;)


:shifty: In dem man ihn zwingt in aller Frühe aufzustehen und die Hack'n zu fahren! :arghh:
 
Eine "genetische Rückständigkeit" ist unmöglich, genauso wie eine "unterbewertete Aktie oder Immobilie" oder die "falsche Entscheidung eines Höchstgerichtes" (bloß umgangssprachliches Vokabular). Unsere genetische Ausstattung ist der Letztstand eines Optimierungsprozesses, sozusagen "die letzte Instanz" unserer Entwicklung. Und auch der Beständigkeit unserer "Zivilisation" würde ich nicht all zu sehr vertrauen, denn bisher ist noch jede Zivilisation untergegangen und in die Barberei gekippt. Aber es ist halt so typisch "menschlich" den Status Quo immer als den "Normalzustand" zu sehen, obwohl er das nicht ist. "Wenn die Nacht am Dunkelsten scheint beginnt der Tag" und (leider auch) vice versa!

Eben weil Zivilisationen immer wieder in der Barbarei untergehen liegt der Schluss nahe, dass die Evolution keineswegs als "Optimierungsprozess" eine im Geiste des Humanismus ausgeprägte Moral entwickelt und der Mensch immer wieder auf Neue gegen seine tierischen Steinzeitinstinkte ankämpfen muss. Insofern kann man den Menschen durchaus an sich und auch einzelne Individuen davon als in "besonderem Maße genetisch rückständig" bezeichnen, z.B. wenn sie eine sexuelle Präferenz für Gewalt haben, sofern das nicht allein kulturell oder biografisch begründbar ist.

Übrigens ein seit ewigen Zeiten Thema der Philosophie.
 
Eben weil Zivilisationen immer wieder in der Barbarei untergehen liegt der Schluss nahe, dass die Evolution keineswegs als "Optimierungsprozess" eine im Geiste des Humanismus ausgeprägte Moral entwickelt und der Mensch immer wieder auf Neue gegen seine tierischen Steinzeitinstinkte ankämpfen muss. Insofern kann man den Menschen durchaus an sich und auch einzelne Individuen davon als in "besonderem Maße genetisch rückständig" bezeichnen, z.B. wenn sie eine sexuelle Präferenz für Gewalt haben, sofern das nicht allein kulturell oder biografisch begründbar ist.

Übrigens ein seit ewigen Zeiten Thema der Philosophie.

Apropos Filosofie! Der "Systembruch" ist Teil eines jeden Optimierungsprozesses. Vielleicht kann "Tom" sich hier äußern, ich glaube er ist Softwareentwickler. Das Kernproblem jedes Optimierungsprozesses ist die "Überoptimierung" d. h. die (zu) perfekte Anpassung an die Umstände (Parameter), was das System als Ganzes instabil gegenüber plötzlichen Veränderungen macht. Daher hat auch die Natur Systembrüche (bewusst gesetzte Fehler) in ihrer Entwicklung eingebaut, vom Aussterben der Dinosaurier bis zum Untergang alter Kulturen. Der Mensch ist ein Tier. Halt ein Tier "was" denken kann :D Mit dem "Humanismus" habe ich es nicht so, aber anders Thema und viel zu lang! Übrigens: Gewalt ist Alltag, die Regel und nicht die Ausnahme! Vielleicht nicht bei Dir auf der "seeligen Insel" Österreich, aber fast überall sonst auf der Welt! Ansonsten geb` ich Dir Recht! :up:
 
:cool: Sie schaffen auch immer wieder gleich den nahtlosen Übergang zur Pädophilie, warum auch immer.......:schulterzuck: denke also eher die Störungen liegen nicht an den TE sondern an solch ganz spezielle UserInnen die allerhand gleich wo reininterpretieren. :haha:

Wenn dir Postings mal wieder zu komplex erscheinen und deinen geistigen Horizont sprengen, solltest du dich einfach raushalten, auch wenn dir dadurch ein paar Likes durch die Lappen gehen. Versuch mal auf ehrliche Weise Likes zu fischen. Die wären dann auch was wert und befänden sich nicht im gleichen Sumpf, in dem dein Post steckt.

Zur Kenntnis:

@Mitglied #266594
@Mitglied #472851
@Mitglied #490580
 
Naja, dein Post zur Evolution ist ja quasi eine recht interessante These als Erklärung für den heute noch heute vorkommenden Hang zur Gewalt. Insofern wären auch Gewalt-Fantasien genetisch bedingt, aber unter heutiger Moral nicht mehr als gesellschaftsfähig einzustufen, weil wir ja dank der Zivilisation eigentlich die Steinzeit-Moral hinter uns gelassen haben sollten.

Dass sie dennoch ausgelebt werden müssen, zeigt eigentlich auch eine gewisse genetische Rückständigkeit des Individuums, wenn man deiner These folgt.

Ich glaube die heutige gesellschaftlich gesetzte Moral bewegt sich ja eher in die Richtung, dass solche Fantasien und deren Auslebungen immer mehr Akzeptanz in der Gesellschaft finden. Moralische Ansprüche sind nie fix in Stein gemeiselt und orientieren sich an der gesellschaftlichen Dynamik. Auch kann man dies nicht als ein linearen Prozess verstehen.

BDSM und ähnliche Praktiken werden im psychologischem Sinne seit (ich glaube) 2013 nicht mehr unter krankhafte Sexualität geführt. Und was die ach so tollen moralische Vorstellungen uns für Blüten in der Vergangenheit beschert haben, zeigt sich ja am Beispiel der Homosexualität schön...

Ich denke, es ist moralisch gesehen doch erstrebenswert, uns Menschen als das zu sehen was wir sind und uns nicht hinter falschen Moralvorstellungen verstecken zu müssen, denn das kann sehr schnell zu sehr viel Leid und zu tatsächlich krankhaften Zügen führen.
 
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