Vergewaltigungsfantasie

Hhhmm.... mit den Usern, welche die Dinge differenzierter betrachten .... wen ganz allgemein meinst du da - dich selbst?


:shock:

User, die sich nicht wie ein Troll benehmen und in der Lage sind, auch zu etwas komplizierteren Themen, die über "ey-ficken"-Niveau hinausgehen, diskutieren zu können. Leider eine Rarität hier, wie man sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, es ist moralisch gesehen doch erstrebenswert, uns Menschen als das zu sehen was wir sind und uns nicht hinter falschen Moralvorstellungen verstecken zu müssen, denn das kann sehr schnell zu sehr viel Leid und zu tatsächlich krankhaften Zügen führen.

Andererseits zeigt die Geschichte aber auch, dass die dem Menschen innewohnende Bereitschaft zu Gewalt, hier explizit sogar mit sexueller Erregung einhergehend, unendliches Leid hervorgebracht hat, gegen die das Leid des seine sexuellen Neigung nicht ausleben könnenden Individuums nur eine Marginalität ist. Aber bei dem gegenwärtigen Stand der "geistigen" Evolution geht es wohl nicht anders. Nicht umsonst bemüht sich die Philosophie um dieses Drama menschliches Daseins und dem Widerspruch zwischen moralischem Anspruch und Wirklichkeit.

BDSM und ähnliche Praktiken werden im psychologischem Sinne seit (ich glaube) 2013 nicht mehr unter krankhafte Sexualität geführt.

Grundsätzlich ist BDSM nicht als krank zu werten, heißt aber nicht, dass sich in der Szene nur Gesunde tummeln. Und BDSM kann auch nicht als Rechtfertigung für illegalen Sex herhalten.

Fantasien kann ja auch jeder haben wie er will. Die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Aber sobald Fantasien ausgelebt oder auch nur kommuniziert werden, stoßen sie an Grenzen.
 
Wenn Vergewaltigungsfantasien zu starker sexueller Erregung führen, wird's dringend therapiebedürftig.
Fantasien kann ja auch jeder haben wie er will. Die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Aber sobald Fantasien ausgelebt oder auch nur kommuniziert werden, stoßen sie an Grenzen.
wie immer incoherent (nicht weiter verwunderlich, es ist auf irgendwelchen tiefgründigen gefühlen basierend, und ned auf rationalen schlussfolgerungen ... drum schwankts auch hin und her).
 
Ich schaue mir ab und an gerne eine bestimmte Szene einer Folge von einer Serie an. In dieser wird die „Inspectora“ von einem SWAT-Beamten zu Boden geworfen, ihre Hände mit Kabelbinder am Rücken gefesselt, dann hebt er sie grob hoch, legt sie übers Bett und drückt ihren Oberkörper nach unten um sie dann doch eher unsanft abtasten zu können.

Diese Szene löst durchaus die ein oder andere Phantasie bei mir aus (auch wenn es hier vielleicht weniger verpasst?).

Ich mag diese Phantasie und gebe mich ihr gerne gerne ab und an gedanklich hin, auch wenn in der Realität nicht umsetzbar, da ich nicht vor habe einen SWAT-Einsatz auszulösen. :D:rofl:
 
Andererseits zeigt die Geschichte aber auch, dass die dem Menschen innewohnende Bereitschaft zu Gewalt, hier explizit sogar mit sexueller Erregung einhergehend, unendliches Leid hervorgebracht hat, gegen die das Leid des seine sexuellen Neigung nicht ausleben könnenden Individuums nur eine Marginalität ist. Aber bei dem gegenwärtigen Stand der "geistigen" Evolution geht es wohl nicht anders. Nicht umsonst bemüht sich die Philosophie um dieses Drama menschliches Daseins und dem Widerspruch zwischen moralischem Anspruch und Wirklichkeit.



Grundsätzlich ist BDSM nicht als krank zu werten, heißt aber nicht, dass sich in der Szene nur Gesunde tummeln. Und BDSM kann auch nicht als Rechtfertigung für illegalen Sex herhalten.

Fantasien kann ja auch jeder haben wie er will. Die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Aber sobald Fantasien ausgelebt oder auch nur kommuniziert werden, stoßen sie an Grenzen.
Aber durch eine offene Kommunikation ist es doch erst möglich solche Fantasien so ausleben zu können, dass sie eben niemandem echten Schaden zufügen.

Niemand hier will ernsthaft illegale sexuelle Handlungen gutheissen bei denen andere zu Schaden kommen.

Ich finde es eine gesitige Entwicklung, dass wir “negative“ Urempfindungen wie Gewalt heute so umformen können, dass sie kein echtes Leid mehr verursachen müssen und doch ausgelebt werden können.

Eine Person die diese Neigung hat, weiss erstmal nicht wohin damit. Ist überfordert. Glaubt, etwas stimme mit ihr nicht (so ging es mir als junger Mensch zumindest). Heute weiss ich, dass ich nicht alleine damit bin. Weiss wie ich damit umzugehen habe, kenne meine Grenzen und kenne meine Möglichkeiten. All das macht mich sexuell zu einem sehr ausgeglichenen Menschen und das alles wäre nicht möglich gewessen, wenn es keine offene Kommunikation darüber gäbe.
 
wie immer incoherent (nicht weiter verwunderlich, es ist auf irgendwelchen tiefgründigen gefühlen basierend, und ned auf rationalen schlussfolgerungen ... drum schwankts auch hin und her).

Wenn du die Zitate im jeweiligen Sinn erfassen tätest, hättest du nicht solche Verständnisprobleme.

Und hör jetzt endlich mit diesem albernen Bashing auf.
 
Aber durch eine offene Kommunikation ist es doch erst möglich solche Fantasien so ausleben zu können, dass sie eben niemandem echten Schaden zufügen.

Niemand hier will ernsthaft illegale sexuelle Handlungen gutheissen bei denen andere zu Schaden kommen.

Ich finde es eine gesitige Entwicklung, dass wir “negative“ Urempfindungen wie Gewalt heute so umformen können, dass sie kein echtes Leid mehr verursachen müssen und doch ausgelebt werden können.

Eine Person die diese Neigung hat, weiss erstmal nicht wohin damit. Ist überfordert. Glaubt, etwas stimme mit ihr nicht (so ging es mir als junger Mensch zumindest). Heute weiss ich, dass ich nicht alleine damit bin. Weiss wie ich damit umzugehen habe, kenne meine Grenzen und kenne meine Möglichkeiten. All das macht mich sexuell zu einem sehr ausgeglichenen Menschen und das alles wäre nicht möglich gewessen, wenn es keine offene Kommunikation darüber gäbe.

Zu einer offenen Kommunikation/ Diskussion gehört eben auch eine kritische Betrachtung zum Unterschied zwischen einem Rollenspiel und krankhafter Fantasien, die eine potentielle Gefahr darstellen.

Das muss in einem Erotikforum in der Rubrik "Fetisch/ BDSM/ Bizarr" möglich sein.
 
Zu einer offenen Kommunikation/ Diskussion gehört eben auch eine kritische Betrachtung zum Unterschied zwischen einem Rollenspiel und krankhafter Fantasien, die eine potentielle Gefahr darstellen.

Das muss in einem Erotikforum in der Rubrik "Fetisch/ BDSM/ Bizarr" möglich sein.
Joa sicher, nur potentiell gefährliche Fantasien erkenne ich hier drin beim besten Willen nicht :schulterzuck:
 
Und hör jetzt endlich mit diesem albernen Bashing auf.
ich bashe nicht, du weichst nur gekonnt schon seit einer gefühlten ewigkeit dem argument, dass du dir selbst ständig widersprichst, immer gekonnt aus ...

musst du dir dann bitte erwarten, dass es dir beim x-ten mal nicht mehr mit rosen und veilchen duft übermittelt wird, sondern schon a bissl langeweile im unterton mitschwingt.

mal ist bei dir die fantasie dann krankhaft, wenn danach gehandelt wird, manchmal hingegen alleine schon nur, weil man sie hat, punkt. das ist halt das ergebnis, wenn es auf einem gefühl basiert, und keine rationelle schlussfolgerung ist.

wo du darin "bashing" siehst ... no clue.
 
Noch bevor ich auf den Link geklickt habe, wusste ich schon welche Szene jetzt kommt. ;)
da gibts noch ne andere filmszene, die ich verdammt gut gespielt finde (generell seh ich das bei echten filmen häufiger, als bei irgendwelchem porn, wobei erika lust das ganz gut hinkriegt)
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