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(Gelöschter Account)
danke ich mache es so wie du 
)
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C
Gast
(Gelöschter Account)
Als bekennender Skeptiker bin ich bei Viagra und Konsorten aus dem Internet sehr vorsichtig . Da Papier bekanntlich sehr geduldig ist, kann da 100x draufstehen "50mg Sildenafilcitrat" und man weiß trotzdem nicht ob nicht (bestenfalls) blau gefärbte Maisstärke drin ist.
Dazu kommt daß man vor dem Erstgebrauch eventuelle Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsprobleme ärztlich abklären sollte.
Des weiteren kann ich mich einigen Vorpostern nur anschliessen: die beste Chemie ist für die Katz wenn sich im Kopf nix abspielt... (die Doppeldeutigkeit ist durchaus beabsichtigt!)
L G
Dazu kommt daß man vor dem Erstgebrauch eventuelle Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsprobleme ärztlich abklären sollte.
Des weiteren kann ich mich einigen Vorpostern nur anschliessen: die beste Chemie ist für die Katz wenn sich im Kopf nix abspielt... (die Doppeldeutigkeit ist durchaus beabsichtigt!)
L G
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C
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(Gelöschter Account)
@gogolores: jooo des stimmt!
Wenn einer einen Thread verwässert darf er sich nicht wundern wenn er drin ersäuft ...
Wenn einer einen Thread verwässert darf er sich nicht wundern wenn er drin ersäuft ...
P
Gast
(Gelöschter Account)
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Gast
(Gelöschter Account)
genau das ist das Problem, wie halt bei vielen anderen solcher aus exotischen Ländern importierter Medikamente und sonstiger Wirkstoffe
So ist es. Wer sich das antun möchte muss dann halt mit ensprechenden Leberschäden etc. rechnen. Mir ist völlig unverständlich warum man sich das nicht einfach verschreiben lässt. Auch Ärzte schlucken Viagra und Co. Das muss einem nicht peinlich sein, selbst wenn die angebliche erectile Dysfunktion nur vorgetäuscht ist.
C
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(Gelöschter Account)
@pascalm: genau das habe ich mit bestenfalls auch gemeint. Als abschreckendes Beispiel mögen etwa diverse in Osteuropa nachgebaute Präparate dienen, die zum Teil mit Strychnin versetzt sind um die Ausbeute zu steigern.
Und dabei handelt es sich keineswegs nur um Rauschmittel ...
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Gast
(Gelöschter Account)
@gogolores: mit Osteuropa war aber definitiv nicht Indien gemeint! Und das von Dir karrikierte Strychnin (das im Übrigen nur als Fallbeispiel für kreative Streckmethoden steht) sollte vor der meist sehr sauberen Arbeitsweise der apostrophierten Medikamentenfälscher warnen!
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naja.... ist sicher eine option. aber extra deswegen hinfliegen? hmmm... NEIN. *gg* rechne dir dann den stückpreis aus. hahaha...! nächstes problem: wieviel darf man da überhaupt mitbringen? ich meine.... das sind ja keine mentos die man importiert. selbst wenn man indien bereist und dort was kauft, mit einem packerl begnügen ist ein wenig mager. wenn dann sollte es sich schon auszahlen, man fliegt ja nicht alle paar monate nach indien. ich kann mir aber kaum vorstellen daß man da zig päckchen mitnehmen darf. es sei dazu gesagt: ich weiß es nicht!!!!!!!! ich habe da keine erfahrung in diesem "importgeschäft". *gg*
H
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(Gelöschter Account)
indische viagra ähnliche produkte werden nicht nur in indien verkauft, sondern zu höheren preisen z.b. auch in kambodscha.
vermutlich auch in thailand. möglicherweise haben schon einige thailandreisende diese produkte gekauft ohne zu wissen, dass sie eigentlich aus indien stammen.
indische produkte werden unter mindesten 12 verschiedenen namen von mehreren indischen firmen angeboten.
einige namen sind:
vigora, suhagra, forzest, kamagra,
nähere informationen dazu findet man im internet.
vor einigen jahren hat "focus" einige dieser produkte getestet, wobei der gehalt an sildenafil bzw. tadafil geringfügig höher war als beim orginalprodukt.
die einfuhr nach europa ist verboten.
ob die einfuhr für den eigenbedarf gestattet ist entzieht sich meiner kenntnis.
auf jeden fall muss von einer postbestellung abgeraten werden, da unweigerlich eine beschlagnahme droht.
wer solche produkte verwenden will, weil ihm die orginalerzeugnisse zu teuer sind, soll unbedingt darauf achten, inidische produkte zu erstehen. hier scheinen mir die gesundheitsrisken noch am geringsten zu sein.
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H
Gast
(Gelöschter Account)
http://recht.extrajournal.net/2011/...flicht-verstosen-strafen-von-7000-euro-13714/
VKI warnt: Einkauf bei Online-Apotheken kann gegen Rezeptpflicht verstoßen – Strafen von 7000 Euro
Wien. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat internationale Online-Apotheken getestet und spricht eine Warnung aus: Die Mehrzahl der getesteten Internetapotheken liefert illegale Medikamente nach Österreich, prüft also nicht die heimische Zulassung – und der österreichische Besteller weiß oft gar nicht, dass er mit seiner Bestellung gegen die Rezeptpflicht verstößt.
aber es gibt auch noch etwas erfreuliches zu berichten. 2013 läuft der potenzschutz für viagra aus
Der Zoll ist verpflichtet, diese Ware zu vernichten; im Wiederholungsfall drohen dem Besteller Strafen von 7000 Euro und mehr, warnt der VKI.
Die illegale Einfuhr von Arzneien steigt durch die Möglichkeiten des Internet rasant, so der VKI: Allein im Jahr 2009 beschlagnahmten die österreichischen Behörden mehr als 27.000 Medikamentenpackungen. Die Hitliste führen Potenzmittel, Haarwuchspräparate und Diätmittel an. Absender sind meist Anbieter aus Fernost.
VKI warnt: Einkauf bei Online-Apotheken kann gegen Rezeptpflicht verstoßen – Strafen von 7000 Euro
Wien. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat internationale Online-Apotheken getestet und spricht eine Warnung aus: Die Mehrzahl der getesteten Internetapotheken liefert illegale Medikamente nach Österreich, prüft also nicht die heimische Zulassung – und der österreichische Besteller weiß oft gar nicht, dass er mit seiner Bestellung gegen die Rezeptpflicht verstößt.
aber es gibt auch noch etwas erfreuliches zu berichten. 2013 läuft der potenzschutz für viagra aus
Der Zoll ist verpflichtet, diese Ware zu vernichten; im Wiederholungsfall drohen dem Besteller Strafen von 7000 Euro und mehr, warnt der VKI.
Die illegale Einfuhr von Arzneien steigt durch die Möglichkeiten des Internet rasant, so der VKI: Allein im Jahr 2009 beschlagnahmten die österreichischen Behörden mehr als 27.000 Medikamentenpackungen. Die Hitliste führen Potenzmittel, Haarwuchspräparate und Diätmittel an. Absender sind meist Anbieter aus Fernost.
H
Gast
(Gelöschter Account)
http://recht.extrajournal.net/2011/...flicht-verstosen-strafen-von-7000-euro-13714/
VKI warnt: Einkauf bei Online-Apotheken kann gegen Rezeptpflicht verstoßen Strafen von 7000 Euro
Wien. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat internationale Online-Apotheken getestet und spricht eine Warnung aus: Die Mehrzahl der getesteten Internetapotheken liefert illegale Medikamente nach Österreich, prüft also nicht die heimische Zulassung und der österreichische Besteller weiß oft gar nicht, dass er mit seiner Bestellung gegen die Rezeptpflicht verstößt.
Der Zoll ist verpflichtet, diese Ware zu vernichten; im Wiederholungsfall drohen dem Besteller Strafen von 7000 Euro und mehr, warnt der VKI.
Die illegale Einfuhr von Arzneien steigt durch die Möglichkeiten des Internet rasant, so der VKI: Allein im Jahr 2009 beschlagnahmten die österreichischen Behörden mehr als 27.000 Medikamentenpackungen. Die Hitliste führen Potenzmittel, Haarwuchspräparate und Diätmittel an. Absender sind meist Anbieter aus Fernost.
aber es gibt auch noch etwas erfreuliches zu berichten. 2013 läuft der patentschutz für viagra aus
VKI warnt: Einkauf bei Online-Apotheken kann gegen Rezeptpflicht verstoßen Strafen von 7000 Euro
Wien. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat internationale Online-Apotheken getestet und spricht eine Warnung aus: Die Mehrzahl der getesteten Internetapotheken liefert illegale Medikamente nach Österreich, prüft also nicht die heimische Zulassung und der österreichische Besteller weiß oft gar nicht, dass er mit seiner Bestellung gegen die Rezeptpflicht verstößt.
Der Zoll ist verpflichtet, diese Ware zu vernichten; im Wiederholungsfall drohen dem Besteller Strafen von 7000 Euro und mehr, warnt der VKI.
Die illegale Einfuhr von Arzneien steigt durch die Möglichkeiten des Internet rasant, so der VKI: Allein im Jahr 2009 beschlagnahmten die österreichischen Behörden mehr als 27.000 Medikamentenpackungen. Die Hitliste führen Potenzmittel, Haarwuchspräparate und Diätmittel an. Absender sind meist Anbieter aus Fernost.
aber es gibt auch noch etwas erfreuliches zu berichten. 2013 läuft der patentschutz für viagra aus
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Aber nicht die Rezeptpflicht. Und wie ich es verstanden habe, scheuen viele offenbar den Gang zum Onkel Doktor.
genau das ist für viele Männer das Problem: sie scheuen sich einfach, mit jemand anderen, auch mit dem Arzt, über Potenzprobleme zu sprechen
Ist oft sicher nicht so einfach, es zu schaffen, einem eigentlich fremden Menschen davon zu erzählen - durchaus verständlich
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Gerade beim Arzt sollte das doch noch am ehesten kein Problem sein. Dem würd ich sowas noch lieber sagen, als entweder einem Bekannten - der vielleicht was im Bekanntenkreis ausplaudert - oder einem ganz fremden wos nix bringt ausser warme Luft.
Beim Arzt gibts erstens eine Schweigeverpflichtung, und die Aussicjht daß das Gespräch was bringt.
Ausnahme vielleicht in einer kleinen Gemeinde - wo man Angst haben muß das der Doktor doch nicht dicht hält.
Beim Arzt gibts erstens eine Schweigeverpflichtung, und die Aussicjht daß das Gespräch was bringt.
Ausnahme vielleicht in einer kleinen Gemeinde - wo man Angst haben muß das der Doktor doch nicht dicht hält.