Wahrheitsministerium

Mitglied #24985 schrieb:
da geht es um die falschmeldungen auf diesen portalen die man aus der welt schaffen will. schön und gut. mach ich sie nicht dort mach ich sie woanders.
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In diesem Thread soll es aber um den Artikel gehn. ;) Forenregeln, verwässern unerwünscht

"so schwer von begriff kannst ja nicht mal du sein." :trost:
 
Mitglied #89067 schrieb:
Ich suche ja immer noch nach der Stelle im Artikel, an der über das vermeintliche "Wahrheitsministerium" geschrieben wird.
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nau, tamma a bissi i-dipferlreiten ... ??? :D

nimm's einfach als das hin was es sein soll - eine diskussionsgrundlage über mögliche künftige kontrolle des webs durch regierungen.
 
Mitglied #232783 schrieb:
In diesem Thread soll es aber um den Artikel gehn. ;) Forenregeln, verwässern unerwünscht

"so schwer von begriff kannst ja nicht mal du sein." :trost:
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und jetzt sagst mir du, weil du ja eh immer auf alle seine antwort hast, wie FB zb. eine falschmeldung unterbinden soll. vermeiden kannst sie nie. und wenn dann eine meldung über irgendwas in österreich oder deutschland kommt werden die bei FB ja gleich wissen ob das jetzt richtig oder falsch ist.

was glaubst wie lange so eine meldung stehen bleibt bis man sicher ist sie ist falsch und löscht sie. lange genug das es zig tausend leute schon gelesen und geteilt haben.
dann löschen ist eh nur mehr eine alibi handlung.

um falschmeldungen zu verhindern müsstest praktisch alles verbieten was mit social media zu tun hat.
 
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Mitglied #429027 schrieb:
Wer auf sozialen Medien bewusst Lügen verbreitet um Stimmung zu erzeugen - und das passiert laufend, sollte auch dafür zur Verantwortung gezogen werden.
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Sehe ich auch so ;-) manchmal denke ich mir es sollte sowas wie ein Führerschein ins Sachen Social Media und Etiquette eingeführt werden! Da läuft viel sehr viel aus dem Ruder. Aber das I-net ist perfekt für Manipulation, da ist das gute alte TV fast noch harmlos dagegen! ;-)
 
Mitglied #232783 schrieb:
So wie von einem Mod hier ?
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geh bitte!

du hast mich angepisst ...

Mitglied #232783 schrieb:
Das Du recht ........... :hmm: einfach gestrickt bist
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ich hab dich als retourkutsche verarscht ...

Mitglied #81571 schrieb:
verzeih als einfacher wähler hab ich halt ned so den durchblick wie ihr parteifunktionäre ... :D
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und fertig, das war's auch schon. nix mobbing ... ;)

Mitglied #232783 schrieb:
Ok, ich habe dem Tom keine Kopie von meinem Parteikartl geschickt per pn, so wie vorgeschlagen von ihm
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da zumindest bei mir andere bisher und auch weiterhin darauf vertrauen konnten/können, dass privat beredetes nicht öffentlich wird, handhabe ich es bei dir natürlich genauso und daher nur soviel: da du in dieser unterhaltung ja an mich herangetreten bist kennst du auch deren inhalt und weisst daher auch warum ich dir diesen ratschlag gab, mir persönlich ist es egal ob du irgend ein "parteikartl" besitzt oder nicht und ob user an deiner glaubwürdigkeit zweifeln liegt ausser meiner zuständigkeit!
 
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aber zurück zum thema, auf ortner-online - brilliant formuliert ...

Wir brauchen dringend ein Wahrheitsministerium!


(ANDREAS TÖGEL) Selbst in den bekanntlich der Wahrheit – und nichts als der Wahrheit – verpflichteten Hauptstrommedien, vergeht derzeit kaum ein Tag ohne Meldung über den „Einzelfall“ eines kriminellen Täters mit Migrationshintergrund. Die Palette der von den in kulturbereichernder Absicht eingewanderten, von ansässigen Kulturrassist*Innen indes aber völlig missverstandenen Individuen verübten Straftaten, reicht vom Ladendiebstahl über die sexuelle Belästigung bis zum Massenmord. Nicht selten handelt es sich bei den Tätern um Menschen, die als Flüchtlinge und Schutzsuchende der Segnungen der europiden Willkommenskultur teilhaftig werden durften. Hier gilt es eindeutig, kräftig nachzubessern, denn der den Zuwanderern erwiesenen Wohltaten war und ist es offensichtlich nicht genug.

Leider sterben die Angehörigen der dunkeldeutschen (und –österreichischen) Mehrheitsgesellschaft nicht aus, die aus bedauerlichen Einzelfällen, die allesamt nicht das Geringste mit dem religiösen oder zivilisatorischen Hintergrund der Täter zu tun haben, Kapital schlagen und in politisches Kleingeld ummünzen wollen. Allerorts erheben deshalb Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ihre abscheulichen, längst vermodert geglaubten Häupter. Von Finnland bis Frankreich eilen dumpfe Reaktionäre und xenophobe Rechtspopulisten von einem politischen Wahlerfolg zum nächsten. Nur in Österreich konnte zuletzt – Marx, Engels und Van der Bellen sei Dank – glücklicherweise das Schlimmste gerade noch abgewendet werden.

Besagte Einzelfälle dazu zu instrumentalisieren, eine durch und durch friedliche, produktive und hart für den Fortschritt Europas arbeitende Minderheit unter Generalverdacht zu stellen, ist ebenso perfide wie dumm. Zu diesem Zweck aber auch noch gezielte Falschmeldungen zu lancieren, geradezu ein Verbrechen. Worte können bekanntlich schwer verletzen – zweifellos mehr jedenfalls, als Messer, Bombengürtel, illegal beschaffte Sturmgewehre oder in Menschenmengen rasende LKW. Gar nicht auszudenken was passieren könnte, wenn der Mehrheit der Bevölkerung dämmerte, welche Konsequenzen sich an die von der Politnomenklatura betriebene Einwanderungspolitik binden.

Die Kommission – allen voran deren brillanter Führer und nüchterner Vordenker Claude Juncker, sehen daher zurecht akuten Handlungsbedarf. Es geht nicht an, dass eine(r) – etwa über die sozialen Medien – Meldungen verbreitet, die dazu geeignet sein könnten, das jeder Falschmeldung bereitwillig aufsitzende Stimmvieh in Angst zu versetzen oder gar zu Gewalttaten gegen einen zutiefst friedlichen Teil unserer Mitmenschen aufzustacheln und den rechtschaffenen Obertanen solcherart die gute Laune zu verderben.

Eines steht zweifelsfrei fest: Von „Rechten“ gestreute postfaktische Fake-News, sind vom Recht auf freie Meinungsäußerung keinesfalls geschützt. Sie sind – wie jede Abweichung vom politisch korrekten Pfad der Tugend – schlicht und ergreifend, Verbrechen. Die Regierenden haben endlich erkannt, dass robustes Handeln gefragt ist. Sie können und dürfen dem Treiben der parallel zu den gleichgeschalteten seriösen, öffentlich-rechtlichen und staatlich konzessionierten Medien agierenden, rechtspopulistischen Desinformanten, nicht länger untätig zusehen.

Deshalb wird, wie die Wiener „Presse“ in ihrer Ausgabe vom 28.12. 2016 auf Seite eins berichtet, im Moment seitens der politischen Eliten scharf darüber nachgedacht, auf welche Weise das durch die Hauptstrommedien zuverlässig sicherzustellende Monopol zur Nachrichtenübermittlung abgesichert werden könnte. Im Moment scheitert dieses überaus nützliche Vorhaben noch am beklagenswerten Mangel an Denunzianten Überwachungsmöglichkeiten und am vollständigen Fehlen der Finanzierung einer europaweiten Wahrheitssicherstellung durch Brüssel. Dem soll nun abgeholfen werden.

Was liegt näher, als ein Ministerium für Wahrheit zu schaffen, das mit Argusaugen über die politische Korrektheit der abgesetzten und via Internet verbreiteten Meldungen wacht und deren unliebsamen Herolde (= Meinungsverbrecher) rasch, unbürokratisch und ohne falsche Rücksicht auf altmodische Bürgerrechte aus dem Verkehr zieht?

Viel ist dadurch zu gewinnen und nichts zu verlieren. Was der Wahrheit entspricht, wird ja ohnehin von ZDF, ARD, ORF, der „Süddeutschen“, der „Zeit“, dem „Standard“ oder anderen einwandfrei regierungsaffinen Medien berichtet. Wozu also riskieren, dass bösartige und die allgemeine Friedhofsruhe gefährdende Falschmeldungen regierungskritischer Dissidenten (= Volksverhetzer, Rechtsradikale und Dunkeldeutsche) die Volksseele vergiften? Die Obertanen und deren Symbionten in den Hauptstrommedien haben doch unzweifelhaft den besseren Überblick übers Weltgeschehen. Ihnen allein gebührt daher das Privileg der Volksaufklärung –Belehrung und -Erziehung. Sie allein sind ja schließlich – siehe oben – der Wahrheit und nichts als der Wahrheit verpflichtet – so wahr ihnen die Reichsschrifttumskammer der Presserat helfe.

Keine Gnade für Meinungsverbrecher! Schluss mit der Verbreitung von Fake-News! Ein neu zu schaffendes Kommissariat – das europäische Ministerium für Wahrheit (am besten mit erfahrenen Experten wie Heiko Maas und Annetta Kahane an der Spitze) – soll künftig dafür sorgen, dass die von den Regierenden verkündete Wahrheit auch und besonders in den sozialen Medien unwidersprochen bleibt. Nichts ist schließlich gefährlicher (für die Regierungen), als Ideen, deren Zeit gekommen ist.


Wir brauchen dringend ein Wahrheitsministerium!
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Mitglied #81571 schrieb:
siehe es einfach als dass, was es werden könnte - ein synonym für staatliche bevormundung und meinungsmanipulation.

soweit - so gut! dann spinnen wir den faden mal weiter und nicht regierungen a'la merkel oder rot/schwarz in österreich sind am ruder, welche ja keinerlei interesse haben dem bürger nichts als die wahrheit zu offerieren, sondern die angeblich üblen gesellen von afd und fpoe. wie wäre dann die stimmung zu dem ansinnen?

eben. und meines wissens schaut es auch in deutschland rechtlich nicht anders aus. warum als noch neues schaffen?
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Ich seh' schon, das führt zu nix: Solange e-Medien als Gralshüter von "Wahrheit" gesehen werden, ist natürlich ein Staat ein böser, der mehr oder weniger akkordierte Desinformation kontrollieren möchte. Ich seh's von der Seite: Die e-Medien werden genausogut von "bösen Regierungen" eingesetzt um (Menschen-)Mengen zu desinformieren, wie von "bösen Interessensgruppen". Das ist ja das Pascalsche Problem: "Nichts zeigt dem Menschen die Wahrheit". Ich denke, daß mit der Geschwindigkeit, mit der heute "Information" – ob richtig, ob falsch – rezipiert wird, das mit einem gestandenen Maß an Unreflektiertheit geschieht. Einer twittert was, und schon ist es medial global übernommen, ohne hinterfragt zu werden, die gefakten youtube-Videos sind da ein Beispiel. Da ist es egal von wem die Info, die Meldung, oder sonstwas kommt.

Informationsrezipienten haben heute keinen Bedarf an Meinungspluralismus, da die Meinung, die Meldung, die "Information", die gerade am handy erscheint, eh die Wahrheit ist. Und steht in der nächsten Minute das Gegenteil am handy, ist das die Wahrheit. "1984" macht nicht der Staat, das macht heute jeder freiwillig für sich selbst, jeder ist sein eigenes Wahrheitsministerium und glaubt das, was ihm gerade vor die Nase gesetzt wird.

Im Grunde gehört das alles in einen Problemkomplex, der unter den Schlagworten "informational bubble", "confirmation bias", "echo chamber effect" "Zirkelbezug" eine gesellschaftliche Verwerfung um- und beschreibt und mit "targeted advertising", "Lückenpresse" (inzwischen von rechten Kreisen völlig vereinnahmt), und einer Menge anderer mühsamer "Namen" für "gesellschaftliche Phänomene" beim Subjekt, also dem perzipierenden Individuum landet.

Die Wissenschaft ist dahinter, das ganze auch wissenschaftlich zu adeln, hier ein paar rezente Artikel:

https://arxiv.org/pdf/1510.04267v1.pdf

http://www.pnas.org/content/113/3/554.full.pdf

Jetzt werd' ich sicher als "Büttel" entlarvt, aber ich denke, daß alles was ein Staat macht, bei einer "bösen Regierung" böse sein kann, aber wird jemand JETZT die Abschaffung der Polizei fordern, weil es VIELLEICHT eine FPÖ-Alleinregierung geben kann (sic! Ich schreibe nicht "… wird")?

Allerdings stimme ich im letzten Punkt zu, unlängst wurde ein Fake-News Paragraph bei uns sogar abgeschaft, da totes Recht: Abgeschafft: Österreich hatte bis 2016 Gesetz gegen Fake-News

Wie auch immer, ich denke, daß es da nur einen persönlichen Standpunkt geben kann, da die Argumentationsebenen zu sehr verworren sind. Verworren sind sie, weil die Welt in den letzten Jahrzenhnten mit immer rascher abfolgenden Technologieschüben und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft einerseits und deren umfassende globale Dimension andererseits zu kompliziert worden ist, um sie mit herkömmlichen Argumenten noch darstellen zu können.
 
Mitglied #81571 schrieb:
aber zurück zum thema, auf ortner-online - brilliant formuliert ...
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Na ja, schon alleine die Wortwahl des Verfassers spricht Bände. "Kulturbereicherer", "Einzelfälle" usw. bibabo...

Was mit Fake News aber eigentlich gemeint ist, sind News die wie Propagande gefälscht oder künstlich gemacht werden. zB die Fake-News mit dem Weihnachtsbaum.

Plündern Muslime Weihnachtsbaum in Dresden? Fake-News im Fakten-Check | STERN.de

Was wirklich war ist, dass in einem Einkaufszentrum in Kairo Geschenke oben auf den Baum angebracht sind und die Leute raufklettern müssen um diese zu ergattern.
Behauptet wurde, es seien Muslime in einem Dresdner Einkaufszentrum die etwas gegen Weihnachten haben und den Baum zerstören wollen...

Nur eines von vielen Beispielen und was ist denn so falsch daran, wenn es Organisationen gibt, die dem nachgehen? Muss ja kein Ministerium sein aber irgendeine Art von Qualitätsüberprüfung braucht man Offensichtlich auf Facebook und in anderen Medien, denn einfach mit Behauptungen alles Vollzuspammen egal ob es stimmt oder nicht, kann man so nicht lassen.

Das ist genau das was Journalisten eigentlich tun sollen, das Berichtete auf Tatsachen zu überprüfen. Zeugen befragen, Polizei befragen, was ist drann und was ist nur reine Spekulation.

zB der Terroranschlag in Berlin und die Amokfahrt in Graz. Es ist Legitim nicht gleich von Terror zu Sprechen, wenn man noch nichts weiß... in Berlin war ziemlich schnell klar, dass es einen extremistischen Hintergrund hat, in Graz hingegen dürfte der Grund wohl eher mit den persönlichen Umfeld des Täters zu tun haben also die klassischen sozialen Gründe für Amok.

Fake-News gehören bekämpft das unterscheidet eben tatsächliche Vorfälle wie in Köln von solchen propaganda-News wie die mit dem Weihnachtsbaum.
Was dabei Rauskommt, wenn man zu früh von Terror spricht, hat man in München gesehen, wo schon laut propagiert wurde, es können Islamisten sein und dann war es ein Einzeltäter mit eher rechten Motiven... Es ist eben doch wichtig, sich an Fakten zu halten und in Berlin hat man gesehen, die Deutschen haben sich wirklich darum bemüht.

Was wahr ist und was nicht, entscheidet auch nicht ein "Wahrheitsministerium" sondern ein Fakten-Check. Entscheiden tut das also niemand außer die Tatsachen die sich herausfinden lassen.
 
Mitglied #139213 schrieb:
Solange e-Medien als Gralshüter von "Wahrheit" gesehen werden, ist natürlich ein Staat ein böser, der mehr oder weniger akkordierte Desinformation kontrollieren möchte.
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ich finde das eine recht fundierte betrachtung des ist-zustandes. in einer zeit, wo kommunikation und alles was da, auch in technischer hinsicht, dranhängt immer schneller passiert hat niemand so recht mit diesem umstand umzugehen und schrittzuhalten gelernt. die medien nicht - und die konsumenten schon gar nicht.

...sieht man ja sogar auf einer kleinen diskussionsplattform wie dieser hier - wie unlängst aus gegebenem anlass von mir festgestellt:

da werden von usern die presse (und der öffentlich-rechtliche rundfunk sowieso) als zum teil hochgradig manipulativ angeprangert, und im gleichen atemzug meldungen, die schon auf den ersten blick nachweislich aus halbseidenen quellen stammen von denselben usern als tatsache hingestellt.

verschwörungstheorien und allerlei manipulatives gab's bereits in der antike, und das zieht sich wie ein roter faden durch die geschichte:

es ist eine natürliche neigung der menschen andere zu für die eigenen interessen zu benutzen.
 
Mitglied #81571 schrieb:
ok, ich probier's nochmal: sollen in zukunft regierungen entscheiden dürfen wer ein puff betreiben darf und wer nicht?

was habe ich dir jetzt suggeriert? :rofl:
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In Zukunft?

In Villach haben BürgerInnenmeister und GemeinderätInnen in den Medien verkündet, dass sie weniger derartige Etablissements in Villach wünschen.
Wie durch ein Wunder sinkt jetzt die Zahl, weil keine neuen Genehmigungen mehr erteilt, und auslaufende nicht erneuert werden.
Bei offiziell unveränderter Rechtslage, übrigens.
Dafür steigt die Zahl der Ausweiskontrollen und Fahrzeugkontrollen im Umfeld. Hat aber damit sicher nichts zu tun, denn die Exekutive wird schon ihre Gründe haben.
 
Wenn ich mir die Berichte so durchlese, werde ich an meine Jugend erinnert, als wir alles beichten mussten.
Das einzige was ich hier bekanntgebe, weil es wahrscheinlich nicht zu übersehen ist,
Ich bin ein Anhänger der FPÖ.
 
Ich finde ja fast, dass Propaganda vor +/-100 Jahren im Gegensatz zu heute ja fast eine Kunstform war...
Und die 3 Leitsprüche habe ich um eine Sentenz erweitert:
 

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