Wann war euer letzter HIV Test?

Immer beim Blutspenden und dem „medizinischen TÜV“ meiner Arbeitgebers!

Es spielt für mich aber weniger eine Rolle... da ich grundsätzlich nie ungeschützten GV habe, seit Ewigkeiten die selbe Partnerin und seit ein paar Jahren eh kein richtiges Sexualleben mehr führe...

No risk ... no fun => no fun... no risk :rofl:
Für irgendwas muss es ja gut sein...
 
Mitglied #418646 schrieb:
Verstehe ich nicht! Wenn ich schon unentgeltlich mein Blut gebe... ist eine entsprechende Untersuchung wohl das Wenigste...
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Wird eh automatisch geprüft,da ja "krankes Blut " nicht in den Umlauf kommen darf/soll.
Ein Patient der Blut braucht ist meistens schwer verletzt, was hätte das für einen Sinn die Person zuerst retten und dann mit Krankheiten anzustecken?
Deswegen wird das Blut überprüft und nebenbei der Spender informiert.
 
Ich hatte im Februar eine OP und im Zuge dessen wurde ich auch umfangreich getestet
 
Bei jeden bluttest beim Hausarzt wird man auf Hepatitis etc geprüft.
Also mein ha macht es immer mit.
 
Leute, Euch ist eines nicht klar: schon mal was gehört vom "diagnostischen Fenster"? D.h. zu 100% ist nie auszuschließen, daß bei der an sich sehr umfassenden Überprüfung einer Blutspende auf diverse Krankheiten irgendwas mal durch den Rost fällt, sozusagen.
Aus genau diesem Grund hat ja jeder Blutspender vorher den umfangreichen Fragebogen auszufüllen, aus dem hervorgeht, daß Personen mit häufig wechselnden Sexualkontakten von vornherein von der Blutspende ausgeschlossen sind. Und man unterschreibt ja diesen Fragebogen dahingehend, daß man ihn verstanden und die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet hat.
Wenn nun jemand sagt, mir ist das egal, ich fülle den Bogen halt nicht wahrheitsgemäß aus, dann ist das eine rücksichtslose Gefährdung anderer Menschen.

(Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den noch nicht lange zurückliegenden Fall, wo jemand bei der entsprechenden Frage NICHT angegeben hat, vor der Blutspende ein Gebiet bereist zu haben, wo Malaria vorkommt - in seinem Blut waren dann tatsächlich Malariaerreger, der Empfänger dieses Blutes ist in der Folge daran gestorben - dem Spender droht jetzt ein Prozeß wegen vorsätzlicher schwerer Körperverletzung mit Todesfolge)
 
Mitglied #112394 schrieb:
Leute, Euch ist eines nicht klar: schon mal was gehört vom "diagnostischen Fenster"? D.h. zu 100% ist nie auszuschließen, daß bei der an sich sehr umfassenden Überprüfung einer Blutspende auf diverse Krankheiten irgendwas mal durch den Rost fällt, sozusagen....
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Korrekt, daher sollte man die Tests auch öfters machen .... Frauen können einen Teil der Untersuchungen auch beim Gyn machen ... Blutuntersuchung halt im Labor, oder wenns't im Zeitraum OP's hast, dann werden's das eh mitmachen ...

Weil hier jemand die AIDS Hilfe erwähnt hat .... die Einrichtung ist ja prinzipiell sicher Gut, Wichtig und Hilfreich ... allerdings testen Sie nicht auf Alles und haben auch nur eine beschränkte Ticketzahl ... wenns't da nicht von Anfang an wartest, später kommst, dann gibt es keine mehr (außer sie haben das Konzept mittlerweile geändert).

LG Bär
 
Mitglied #125812 schrieb:
Weil hier jemand die AIDS Hilfe erwähnt hat .... die Einrichtung ist ja prinzipiell sicher Gut, Wichtig und Hilfreich ... allerdings testen Sie nicht auf Alles und haben auch nur eine beschränkte Ticketzahl ... wenns't da nicht von Anfang an wartest, später kommst, dann gibt es keine mehr (außer sie haben das Konzept mittlerweile geändert).
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nun, ich war früher auch paarmal dort zwecks Bluttest, und damals konnte man eigentlich aussuchen, was man alles getestet haben möchte. Die über's Blut übertragbaren bzw. aufspürbaren (Geschlechts-)Krankheiten waren allesamt mit dabei (inkl. Hep B+C, die ja nicht per se als Geschlechtskrankheiten gelten).
Der Vorteil war: die Tests waren kostenlos; allerdings kann die lange Warterei im Wartezimmer schon etwas nervend sein, und dann, nach 1 Woche, das gleiche nochmals bei der Befundabholung.
Daher nehme ich heutzutage halt die Kosten in Kauf, gehe zu patientenschwachen Zeiten (früher Nachmittag) ins Labor meiner Wahl und rufe via Internet 1 Tag später den Befund ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #112394 schrieb:
nun, ich war früher auch paarmal dort zwecks Bluttest, und damals konnte man eigentlich aussuchen, was man alles getestet haben möchte. Die über's Blut übertragbaren bzw. aufspürbaren (Geschlechts-)Krankheiten waren allesamt mit dabei (inkl. Hep B+C, die ja nicht per se als Geschlechtskrankheiten gelten).
Der Vorteil war: die Tests waren kostenlos; allerdings kann die lange Warterei im Wartezimmer schon etwas nervend sein, und dann, nach 1 Woche, das gleiche nochmals bei der Befundabholung.
Daher nehme ich heutzutage halt die Kosten in Kauf, gehe zu patientenschwachen Zeiten (früher Nachmittag) ins Labor meiner Wahl und rufe via Internet 1 Tag später den Berund ab.
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Ist nicht mehr so ... nicht alle Tests, die sie anbieten sind gratis und Tests für die Abstriche benötigt werden, werden/wurden generell nicht angeboten - die Geschichte mit der limitierten Nummernvergabe ist auch unangenehm. Habe ich dann nur einmal gemacht ... seitdem ins Labor mit umfangreicheren Tests (Blut, Urin, Abstrich).

LG Bär
 
Mitglied #112394 schrieb:
trotzdem ist mir die Logik dahinter nicht klar
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Wissen tu ich nicht warum das so ist bzw nicht so ist. Vielleicht hat es was mit der Häufigkeit, die ja denkbar gering ist, zu tun. Oder mit der Tatsache, dass HIV nicht sonderlich "ansteckend" ist. Ich weiß es nicht :lalala:
Mitglied #418646 schrieb:
Verstehe ich nicht! Wenn ich schon unentgeltlich mein Blut gebe... ist eine entsprechende Untersuchung wohl das Wenigste...
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Eine Blutspende als Test auf STI zu mißbrauchen, ist eine absolute Schweinerei o_O :hau:
 
Mitglied #416351 schrieb:
Eine Blutspende als Test auf STI zu mißbrauchen, ist eine absolute Schweinerei o_O :hau:
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Deine Logik erschließt sich mir nicht?

Nicht zur Spende zu gehen... ist eine absolute Schweinerei!

Geprüft wird das bei jeder Spende...man kann es nicht per ankreuzen abbestellen.

Warum soll ich beim Arzt extra was testen lassen, wenn es bei der Spende eh getestet wird?

Aber gut... ich kann damit leben, das du es ethisch/moralisch als unvertretbar bewertest!
 
Ist dir nicht klar, dass es ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Empfänger deiner Spende ist? Du unterschreibt da sogar, dass du keine irgendwie gearteten Risiken hattest in den letzten Monaten...
Wie kurzsichtig und rücksichtslos muss man sein, Tschuldige schon... :shock:

Und das hat doch mit...
Mitglied #418646 schrieb:
ethisch/moralisch
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...überhaupt gar nix zu tun. Kommt mir mit Moral :rolleyes: Mir :rofl:

Aber mach' wie du glaubst, nur nicht allzu weit über den Tellerrand blicken :up:
 

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