Ware Hure - Ware Freier

S

Gast

(Gelöschter Account)
Fortsetzung von "schwarze girls in wien":
http://www.sex-forum-wien.at/sfw/ftopic3918.html


Keine Ahnung warum, aber eine provokante Frage drängt sich mir gerade auf.

Hier wurde so steng urgierte, dass die Damen doch bitte als Menschen und nicht als Ware zu behandeln sind.
Unterschreib ich grundsätzlich.

Nur frag ich mich, ob Frauen eine anderern Kultur (möglicherweiese auch Frauen aus der eigenen Kultur) die 10h an einer Strassenecke stehen und für 10-20 Eure ca 10-20 Schwänze in der Nacht blasen (die Zahl ist ne reine Schätzung von mir) die Männer die am anderen Ende des Schwanzes dranhängen denn ebenfalls als Menschen sehen oder ob sie diese Männer nicht auch nur als Ware die Kohle liefert sehen?

provokante Frage ja, aber unberechtigt?
um Meinungen wird gebeten?

Mike
 
Superstimmung - wenn das beide tun...

Ich sehe nur die Diensleistung selbst als Ware. An mehr bin ich nicht interessiert.
Ich hab auch nie das Gefühl die Person selbst als Ware zu betrachten.

Ich glaube auch, dass das Problem mit der Ware nur dann auftritt, wenn Verachtung im Spiel ist - auf beiden Seiten.

Da war schon die eine oder andere dabei bei der ich mir vorstellen kann dass sie ihre Kunden verachtet. Zumindest haben sie das Gefühl vermittelt.

opp
 
ja zu einer philosophischen diskussion ...
da ich aus dem marketing komme ist sie auch aus der sicht interessant...ist ja marketing das management von austauschbeziehungen, im konkreten fall handelt es sich um eine dienstleistung .. ein besonderes merkmal von dienstleistungen ist, dass sie sich praktisch kaum vom leistungserbringer trennen lassen (im gegensatz von konsumgütern) ... und dadurch, dass dienstleistungen (alle!) immer unter beteiligung durch den dienstleistungskunden entstehen, wodurch sie auch nicht lagerbar, kaum standartisierbar etc. sind (auch beim friseur muss man den kopf ruhig halten, will man keine schneisen in die frisur geschoren haben) ...durch dieses dienstleistungsmerkmal spielt trotz aller professionalität die persönliche beziehung zwischen anbieter und kunden eine rolle und beeinflusst das ergebnis ...
im konkreten fall kaufe ich also (hoffentlich guten) sex mit einer schwarzen frau, aber ich kaufe nicht die frau ... wenn beide es als dienstleistung sehen können, können beide davon profitieren und nachher zufrieden sein .. ja einader sogar achten für den gemeinsamen "erfolg" ... wenn aber nur einer was anderes darin sieht, dann muss das zwangsläufig schief gehen ... so genug des marketing ...
ich wär wohl eher an einem callgirl, nicht vom strassenstrich interessiert, oder soll ich dazu das forum wechseln?
gio
 
eventuell haperts bei manchen mit dem service weil sie den verlangten service ned wirklich freiwillig bieten wollen, sondern ihn - um zuhause keine haue zu bekommen - bieten müssen?
 
auch wenn sich andere dienstleistungen mit den sex-dientsleistungen nicht gänzlich vergleichen lassen, folgender gedanke:
ist nicht oft auch bei anderen dienstleistungen zu spüren, dass sie von leuten nicht gerne verrichtet werden? zb: geriatrische pflege, ungeziefervernichtung, müllabfuhr...und wie freiwillig arbeiten menschen? sie müssen ja, wollen sie nicht der sozialhilfe anheim fallen was tun um zu überleben.
und auch wenn es im strichgewerbe zt dramatische schicksale gibt, haben sich die frauen nicht entschieden das zu tun anstatt zb putzen zu gehen oder was anderes unattraktives? ist halt die grundsätzliche frage wie sehr man selben selbst bestimmen kann und will.
lg
gio
 
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