Wir sind gemeinsam mit ca. 10 Anrainerinnen und Anrainern in das Floo hineingegangen um mit dem Chef zu sprechen. Es war ein großer Mann und eine schlanke Frau im Vordergrund mehrere Gäste (Damen) saßen im Hintergrund und fragten, was wir wollen die beiden Menschen im Vordergrund fingen an Konversation mit uns zu führen.
Der Beweggrund für einen Besuch: Uns Anrainerinnen und Anrainern ist bewusst, dass alle Bars und Stundenhotels aus dem Grätzel mithelfen können, dass in der Zeit von 07:00 Uhr bis 21:00 Uhr die Damen ihren Besuch hinter verschlossenen Türen in Empfang nehmen, damit die Anrainerinnen und Anrainer wahrgenommen und respektiert werden, auch wenn es sich hier um eine Straße, und somit um einen öffenltichen Raum handelt! Ich schlug vor, dass sich der Besitzer/ Geschäftsfüher/ Striezi/ Verantwortliche mit den anderen Barbesitzern vernetzt, und die Damen in Ihren Sprachen informiert. Warum dieser Wunsch vermehrt und nun vielfach durch einen Künstler aus dem Grätzel angeregt wurden sind die Verschmutzung der Strassen mit benutzten Kondomen: Verwechslungen von normalen Anrainerinnen, die von Freiern angesprochen werden; das Ansprechen von 15 jährigen jungen Anrainerinnen, die von Freiern angemacht werden in der Hoffnung, dass es sich um eine volljährige, aber noch sehr jung aussehende Prostituierte handelt, mit Geldangeboten bis hin zu 200,00 pro Geschlechtsverkehr, u.v.m. Mit all diesen gesammelten Argumenten und Fakten baten wir um Verständnis für die Anrainerinnen und Anrainern, deren Familien und vor allem mit einem notwendigen gesellschaftlichen Verständnis für unsere Kinder und Jugendlichen, die bereits sehr stark in das Thema Prostitution mit eingebunden werden!
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