Es bitte folgendes:
Es handelt sich um ein abgekartetes Spiel zwischen den Politikern und den Großbanken. Die Banken treiben durch überhöhte Kreditzinsen die Frauen in die Prostitution....
Das ist prinzipiell schon richtig, nur hat das nicht mit überhöhten Kreditzinsen zu tun, sondern geschieht mittels haltloser und ganz bewusster, gross angelegter, Finanz-Spekulation in den neu beigetretenen EU-Ostländern sprich HU, BUL, ROM, etc., die sich gegen die Menschen dort richtet, und zwar aus reiner Geldgier heraus.
Es steht wohl ausser Frage, wer die ärgeren Huren sind, es sind die Banken, und da spreche ich explizit von unseren, die sich dort unten eine goldene Nase verdienen wollten, dabei dann allerdings ordentlich auf ihre gierige Schnauze gefallen sind.
Nun kommen die Protagonisten der etbalierten politischen Parteien ins Spiel, die Zöglinge der Banken also, die sie über ihre Medien hochschreiben lassen, in welche sie wohlweislich einen Teil ihrer Gewinne reinvestieren, um so ihre perversen Machenschaften zu vertuschen und das Volk zu verblöden und möglichst ruhigzustellen.
In den neu beigetretenen EU-Ost-Ländern sind diese Gierhälse also mal ganz ordentlich auf die Schnauze gefallen und haben gemeinsam hunderte von Milliarden an Euros, wenn nicht sogar Billionen Volksvermögen, verspekuliert und verprasst, um sich dieses Geld dann per Zwangs-Verordnung von ihren politischen Handlangern und der EU wieder ersetzen zu lassen. Also von den Steuerzahlern jedes einzelnen EU-Landes quasi.
In Österreich wurde von der Regierung in hunderten Milliarden Euro-Beträgen für diese selbstgemachten Spielschulden der Banken garantiert, sowie zusätzlich auch noch etwa 12-14 Milliarden Euros in einem "Banken-Topf" zur Verfügung gestellt, wovon sich diese Halunken frei bedienen durften, so wie sie das selbst für richtig erachten, ohne alle Auflagen. Dieses Geld ist von den Banken inzwischen weitestgehend aufgebraucht worden. Was wiederum bedeutet, es fehlt jetzt auch definitiv im Staats-Haushalt (Budget).
Denn eine genaue Rückzahlungsvereinbarung wurde mit diesen "Spielschuldnern" bekanntlich niemals getroffen, sondern sie können das nach zeitlichem Gutdünken, zu einem bestimmten Zinssatz dann an den Staat retournieren. Man sprach von Regierungsseite aus, in diesem Zusammenhang, bei der Vergabe dieser Milliarden an die Banken, angeblich sogar von "fetten Gewinnen", die man daraus lukrieren werde.
Wohlwissend allerdings, dass niemals auch nur ein einziger Cent davon jemals wieder in den Staats-Haushalt zurückfliessen würde. Ansonsten wüsste man ja auch gar nicht einmal, wozu eine Bank eigentlich überhaupt da sein soll, und was für Ziele diese verfolgt. Bis heute wurde von diesen Milliarden auch noch kein einziger Cent zurückgezahlt, obwohl viele Banken längst wieder Gewinne schreiben, welche sie dann an ihre Aktionäre veräussern. Ausser unverbindlichen Abschtserklärungen in den Medien, angeblich für das Jahr 2011, gab es da rein gar nichts bisher.
Man kann sich ungefähr ausrechnen, wieviele selbstgemachte "Finanzkrisen", also Spielschulden, bis dahin noch dazwischenkommen, um eine Rückzahlung zu verhindern.
Auflagen gibt es ja definitiv keine, und man könne Banken (Geld-Unternehmen) angeblich ja auch nicht besteuern so wie alle anderen Unternehmen, gaukeln uns ihre politischen Handlanger vor, weil das ja dann sofort wieder an die Kunden weitergegeben würde und das wolle man doch nicht....
Soweit, so gut. Fakt ist einmal nur, dass sich die Banken an etwa 10 Milliarden Steuergeld (es ist mir zu blöd jetzt die genauen Beträge irgendwo rauszusuchen) quasi selbstbedienen konnten und das auch getan haben. Und, dass dieses Geld jetzt für andere Dinge fehlt (bspw. für Krankenkassen, Spitäler und sonstige allgemeine soziale Dinge).
Festzustellen wäre in diesem Zusammenhang ausserdem auch noch, dass die sog. Griechenland-Hilfe (wovon Ösihausen ungefähr 3 Milliarden Euros berappen durfte, Geld das noch zusätzlich fehlt) nicht für Griechenland war. Sondern das war jenes Geld, welches die Banken, sich erdreisteten, genau zu diesem Zeitpunkt Griechenland auch noch fällig zu stellen. Nachdem sie sich kurz zuvor, quer durch EUropa, von den Steuerzahlern schon mit Billonen an Euro-Beträgen ihre selbstgemachten Spielschulden (sprich Spekulationsschulden) bezahlen haben lassen (sog. Finanzkrise).
Wir haben es hier also mit einer äusserst brutalen, "doppelten Abzocke" zu tun, die unsere "Politiker", ganz bewusst, auch noch mit zu vertuschen und zu verschleiern halfen, weil sie von dem Geschreibsel, der von den Banken aufgekauften "freien" Geld-Medien selbst völlig abhängig und korrumpierbar geworden sind.
Wir werden das alles, das fehlende Geld, welches wir den Banken blanko spendieren durften, in den nächsten Jahren dann noch an den diversen "Einsparungs-Massnahmen" bitter spüren, die uns die Regierung noch aufbrummen wird, jeder einzelne von uns.
Unsere Parteien stellen sich nämlich jetzt auch noch dreist hin und sagen uns frech, wir haben euch die Spielschulden der Banken zahlen lassen, jetzt müsst ihr aber sparen, weil uns dieses Geld jetzt fehlt.
Was hat das jetzt alles mit den Girls zu tun, die sich bei uns auf der Felberstrasse, Linzerstrasse, Mariahilferstrasse, im Stuwerviertel und anderswo in Wien, für diese perverse "Geldhurerei" der Banken (die eiskaltlächelnd ganze Volkswirtschaften vernichten dürfen) durchficken und vollspritzen lassen müssen, werden sich jetzt manche fragen??
Nun, Ösihausen ist ja nicht gerade ein armes Land und uns kann man so einiges herausreissen, wobei wir immer noch was zu fressen haben werden, auch wenn es bei uns merklich schwerer werden wird.
Vergleicht man diese Situation jetzt aber mit Ländern wie Bulgarien oder Rumänien, die nicht über solche finanziellen Rücklagen verfügen wie wir, und wo diese "Geldhuren" direkt gewütet haben als gäbe es kein Morgen mehr, wo sie den Menschen durch ihre Dreistigkeit auch noch das allerletzte zum "Fressen" genommen haben, buchstäblich das letzte Hemd vom Leib gerissen, sodass diese Girls auf Gedeih und Verderb hierher zu uns strömen müssen, wo wenigstens noch ein bischen Reserven da sind, um noch irgendwie ihre Familien und Kinder ernähren zu können, dann wird man auch draufkommen, dass da schon ein immanenter Zusammenhang zwischen Banken und Prostitution besteht. Zumindest wenn man nicht ganz "dumm" ist.
Ein Zusammenhang nämlich zwischen dem, was unsere(!) Banken denen dort unten angetan haben. Da es letztlich auf diesen Umstand drauf ankommt, weshalb diese Girls bei uns heute quasi auf den "Strich" gehen müssen. Der Grund, dass sie sich so permanent vermehren, ist nämlich der, weil die westlichen Gross-Banken ihr Spiel dort unten unverändert weitertreiben und das Volk ausbeuten dürfen, frei von allen Auflagen und Besteuerungen so wie bisher. Weil von unseren "Polit-Fratzen" niemand dazu fähig und in der Lage ist, einmal Klartext zu sprechen, was tatsächlich Sache ist und was nicht.
Hier hat es bei uns nur einmal einen Politiker gegeben der über diese Machenschaften der Banken wirklich Klartext gesprochen hat und damit auch völlig Recht hatte. Man kann zu ihm persönlich stehen wie man will, aber alles andere ist nur "Verarschung" pur.
http://www.youtube.com/watch?v=9VYP0DEv85M&feature=related
Spricht man also von Prostitution in Wien, speziell vom Strassenstrich, und von den "ausländischen Nutten", die dort stehen, so sollte einem schon auch halbwegs klar sein, was die eigentlichen Zusammenhänge dafür sind, sogar wenn man aus Hartberg in der Steiermark kommt und tagtäglich nur die "Steirer-Krone" zum Lesen kriegt.
Wenn ein "Strassenmädchen" aus Rumänien oder Bulgarien, oder sonstwo, heute also ihren Standplatz direkt vor einer Filiale der Bank-Austria oder Raiffeisen-Kassa hat, so steht sie dort auch völlig zu Recht. Eigentlich müssten die ihr sogar gleich die Tür aufsperren, damit sie wenigstens ihre Dienste im Kassenraum anbieten kann. Weil sie ist eine anständige Hure. Was wiederum ganz im Gegensatz zur verlogenen und brutal-perversen Geldhurerei der Banken steht, die ganz bewusst Existenzen vernichten, obwohl sie sich gleichzeitig genau an diesen schadlos halten, um sich auch noch ihre selbstgemachten Schulden zahlen lassen. Diese Parasiten!
Ich finde, es wäre heute längst an der Zeit, sich mal über Entschädigungszahlungen für "Bankräuber" zu unterhalten und über Auszeichnungen und Orden für sie nachzudenken, denn sie schützen mit ihrem Tun letztlich doch nur Volksvermögen. Sie geben das Geld wiederum nur an diejenigen weiter, die zuvor von den Banken schamlos abgezockt wurden und auch noch weiterhin abgezockt werden.
Die Bankräuber geben das Geld häufig wieder an die "Strassenmädchen" zurück, die genau von denen ausgebeutet wurden, die dann vorgeben, angeblich "bestohlen" worden zu sein. An jene Strassenmädchen, die sich jetzt irgendwo in Wien für diese Dreistigkeit der Banken tagtäglich versauen und vollspritzen lassen, damit ihre Kinder und Familien daheim nicht verhungern müssen. Und auch nur deswegen sind sie da und lassen sich von der Wiener Polizei und den "Polithanseln" (im Dienste der Banken) tagtäglich aufs Ärgste schikanieren und abkassieren. Sie haben aber ein Recht hier zu stehen, weil sie Zuhause genau von denen beklaut wurden, die sie jetzt wieder wegschicken wollen.
Die MA48 die jetzt auf Anweisung der Stadt alle Präservative entlang der Felberstrasse/Linzerstrasse einzusammeln hat, sollte diese gesammelten Tatbestände, jeweils vor eine Bankfiliale in Wien karren und dort dann öffentlich abladen, sodass einem jeden sofort auch die Zusammenhänge gleich klar werden, um die es da geht.
Vielleicht würden die Banken dann ihr exzessives Treiben und ihre Geldgier auch mal wieder überdenken, wenn jeden Morgen vor dem Eingangs-Bereich ein Haufen "Olas" herumliegt. Genau dort gehören die nämlich auch hin.