Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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Die MA48 die jetzt auf Anweisung der Stadt alle Präservative entlang der Felberstrasse/Linzerstrasse einzusammeln hat, sollte diese gesammelten Tatbestände, jeweils vor eine Bankfiliale in Wien karren und dort dann öffentlich abladen, sodass einem jeden sofort auch die Zusammenhänge gleich klar werden, um die es da geht.

Du solltest auf den Rat deines Arztes hören und den Drogenkonsum einschränken.:mrgreen:

http://lh5.ggpht.com/_fYpa86cRG6c/S...ppe Giftler Alfred Berger Polizei Cartoon.jpg
 
Das ist prinzipiell schon richtig, nur hat das nicht mit überhöhten Kreditzinsen zu tun, sondern geschieht mittels haltloser und ganz bewusster, gross angelegter, Finanz-Spekulation in den neu beigetretenen EU-Ostländern sprich HU, BUL, ROM, etc., die sich gegen die Menschen dort richtet, und zwar aus reiner Geldgier heraus.....

schreib doch nicht so viel über Sachen, die du ohnehin nicht verstehst!
Schreib lieber über's schnackseln! Das wollen die Leute hier lesen und du blamierst dich weniger.
 
...dann solltest du aber obige frage hier ned stellen ;)

bin schon wieder übersiedelt ....................:oops:


Ebenso passiert es mitunter bei Heurigen, die es schon seit 100 Jahren gibt. Da baut man daneben Wohnungen und plötzlich soll/muss der seinen Schanigarten um 19 Uhr schließen.
ICH find sowas zum Kotzen, ob es jetzt der Strich in der Felber ist oder die von mir angeführten Beispiele.

Da ist aber schon eingewaltiger Unterschied ........ Egal ob Heuriger oder Gewerbegebiet. Es handelt sich um steuerzahlende Betriebe, die sich hier mit gewerberechtlicher Bewilligung angesiedelt haben. Die zum Teil nicht unerhebliche Investitionen getätigt haben. Und die zu Recht darauf vertrauen dürfen, dass diese Investitionen nicht plötzlich wertlos werden. Und es arbeiten dort auch steuerzahlende, legal beschäftigte Arbeiter und Angestellte.

Und das willst du allen Ernstes mit der Felberstraße in einen Topf werfen? Wo sich Huren (ganz selten österreichischer Staatsbürgerschaft) einfach auf die Straße stellen und versuchen, Kunden aufzureißen. Gab es da ein öffentliches Bewilligungsverfahren, wo die Anrainer Parteienstellung hatten? Welche Investitionen haben diese Mädchen (deren Beweggründe sicher oft in der Armut der jeweiligen Herkunftsländer begründbar sind) in ihr „Geschäft“ getätigt? Zahlen die Mädchen und ihre osteuropäischen Zuhälter tatsächlich Abgaben? Doppelbesteuerungsabkommen ........ das ich nicht lache.

Sicher, es ist nicht das nobelste Viertel und da und dort hat es schon immer Prostitution gegeben. Und solange das einen gewissen Rahmen nicht überstiegen hat haben sich Anrainerbeschwerden in Grenzen gehalten. Jetzt ist offenbar eine Schwelle überschritten. Politik und Behörden sind sehr wohl berechtigt, hier Regeln vorzugeben und bei Bedarf auch zu ändern. Ich bin kein Jurist, aber der Umstand, dass es da immer schon Huren gegeben hat begründet bestimmt kein einklagbares Gewohnheitsrecht. Und es stehen keinerlei Investitionen auf dem Spiel.

Noch einmal .... habe es an anderer Stelle schon gepostet: Ich hab überhaupt nichts gegen den Straßenstrich. Aber die Regeln (vor allem betreffend der Örtlichkeit, wo´s erlaubt ist) wird immer noch die Allgemeinheit vorgeben und nicht Huren, Zuhälter und Kunden.
 
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@ gogolores

Da geht es ums Prinzip und nicht nur ums "wer"! Wo die Huren her sind ist doch wurscht. Wenn sie einen Deckel hat macht sie ihr Geschäft legal. Ob sie Steuer zahlt, ist wieder eine andere Geschichte.......aber da würd ich für unsere Betriebe auch nicht immer die Hand ins Feuer legen.
Tatsache ist, dass in der Felbestraße und in den Seitengassen schon seit mindestens 35 Jahren der Straßenstrich ansässig ist. Das weiß ich 100%ig, da ich lang genug am Meiselmarkt gewohnt habe. Die "Regeln" wurden erst jetzt wegen der anstehenden Wahl und möglicherweise wegen Spekulationen neu gemacht.
.......und das find ich absolut nicht richtig! So schauts aus...............da sollns doch die paar Hansln von der Bürgerinitiative aussiedeln. Am Rennbahnweg hättens ihre Ruhe (vielleicht)!
 
Der Vergleich mit bewilligten Betrieben geht schlicht und einfach ins Leere. Hier wurden nach einem rechtskonform durchgeführten Bewilligungsverfahren Betriebe errichtet, erweitert ....... investiert. Kurz gesagt: Geld ausgegeben. Zur Absicherung dieser Investitionen muss die Rechtssicherheit gegeben sein, dass die Betriebsbewilligung nicht so mir nix dir nix entzogen wird, weil die Wohngebiete immer näher heran rücken.

Die Huren betreiben ihr Gewerbe ohne Investition in Betriebsgebäude oder Einrichtungen einfach auf der Straße. Ich rede jetzt einmal nur von der Anbahnung. Auch dann, wenn sie sich ordnungsgemäß angemeldet haben zahlen sie jedenfalls für die widmungsfremde Nutzung der Verkehrsflächen keinerlei Gebühren (ein Gastgewerbebetrieb zahlt selbstverständlich für seinen am Gehsteig errichteten Schanigarten , und das nicht knapp). Das geht aber dann weiter mit der Ausübung der eigentlichen Dienstleistung. Denn die findet auch gar nicht so selten auf öffentlichen Flächen, in Parks oder sogar auf Tankstellenparkplätzen statt. Die Kondome müssen dann - ich zitiere da nur Balbo - von Gemeindebediensteten eingesammelt werden.:kopfklatsch:

Ein Bewilligungsverfahren für Huren - Standplätze dafür ist nach meinem Wissensstand nicht üblich :ironie: Was spricht dagegen, die Straßenprostitution einzuschränken, in andere Gebiete abzudrängen:hmm: ....... da stehen die Interessen der Freier, Huren und Zuhälter gegen die Interessen der Wohnbevölkerung. Für jeden vernünftigen Menschen ist es eigentlich klar ........ aber von Leuten, die die Ursachen der Prostitution bei den österreichischen Banken suchen kann Vernunft kaum vorausgesetzt werden.

Ich kann es auch gaaaaanz kurz begründen: die Felberstraße gehört weder den Huren noch den Zuhältern oder Gogeln.
 
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Sag willst du mich nicht verstehen oder ist sinnerfassendes Lesen wirklich so schwer?
Ich hab doch geschrieben, dass es den Betrieben auch nicht besser geht. Die werden genauso drangsaliert, wenn irgendwo ein paar Bürger sich zusammen finden und Wirbel schlagen. So wurden jede Menge Betriebe mittels Auflagen aus der Stadt vertrieben, unzählige Schanigärten per Verordnung gesperrt oder so zeitig gesperrt, dass sie unnötig sind usw.
Es geht ja nicht nur den Huren so.......aber laß mas besser, du willst mich ja nicht verstehen!
 
Die "Regeln" wurden erst jetzt wegen der anstehenden Wahl und möglicherweise wegen Spekulationen neu gemacht.

gesetze werden aufgestellt, bzw. novelliert wenn es bedarf dafür gibt. ob sich dieser "bedarf" im konkreten fall in erster linie daran orientiert, dass im oktober gewählt wird... mag sein und ist ned amal unwahrscheinlich.

dem gros des "stimmviehs" wirds jedoch schlicht und ergreifend blunzenwurscht sein ob, wo und wann ma sich um ein paar zehner einen blasen lassen kann (solangs nur ned vor der eigenen haustür passiert), und ein weiterer grosser teil wird öffentlich auch ned für mehr bordsteinschwalben an jedem strasseneck auftreten (und nein, das EF is kein repräsentativer massstab), weil ma in der regel ja ned sooo gern drüber redet...

knapp 18.000 leut leben z.b. im stuwerviertel. wenns nur ein drittel davon besonders grossartig findet, dass ihre wohngegend aufgewertet werden soll und die so wählen wie sich die wahlkampfstrategen das vorstellen, dann müssen dem gegenüber schon mal 6.000 zornige, weil verhinderte freier was anderes wählen...

....nur wen eigentlich? auf des bekommt ma übrigens von niemandem hier eine antwort :mrgreen:

"ich wähle weiss"
is übrigens keine option, da die ungültigen stimmen ja weder im wiener landtag noch in den jeweiligen bezirksvertretungen repräsentiert sein werden.
 
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Es geht ja nicht nur den Huren so.......aber laß mas besser, du willst mich ja nicht verstehen!

Für die Betriebe kannst dich je ruhig stark machen. Aber zeig mir deine vielen Beispiele, wo Betriebe durch Behördenwillkür vertrieben worden sind. Die Behörden sind da (mit Recht) eher vorsichtig ........ und großzügig, wenn eine Ab- oder Umsiedlung erforderlich wird.

Sag willst du mich nicht verstehen oder ist sinnerfassendes Lesen wirklich so schwer?

Das solltest du dich fragen ........ mir geht es darum, dass es auf Hurenstandplätze keinen wie immer gearteten Rechtsanspruch gibt. Also müssen sie sich vertschüssen, wenn das Kommando dazu kommt. So einfach ist das.:winke:

Das G´schichtel da wird es in diesem Fall garantiert nicht spielen ....... wobei uns das Ende eigentlich unbekannt ist.
http://www.erotikforum.at/forum/threads/163330-Hobbyhuren-und-unliebsame-Polizeikontakte
 
mir geht es darum, dass es auf Hurenstandplätze keinen wie immer gearteten Rechtsanspruch gibt. Also müssen sie sich vertschüssen, wenn das Kommando dazu kommt.

Damit gehst du aber schon sehr in die Richtung eines alten Witzes:

Was ist der Unterschied zwischen dem deutschen und dem österreichischen Rechtssystem?

In Deutschland ist alles erlaubt, was nicht verboten ist.

In Österreich ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.
 
In Österreich ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.

Stimmt ja nicht ........ wenn das Kommando kommt, dann ist es ja ausdrücklich verboten.

Und betreffend Straßenprostitution ...... ob sich die Bordsteinschwalben bei unseren Nachbarn so ohne weiteres überall feilbieten dürfen ?:hmm:
 
... Die Kondome müssen dann - ich zitiere da nur Balbo - von Gemeindebediensteten eingesammelt werden...

um es etwas frech auszudrücken: damit sie wenigstens irgendeine Arbeit erledigen; sonst wird denen eh fad den ganzen Tag :mrgreen::haha:
 
knapp 18.000 leut leben z.b. im stuwerviertel. wenns nur ein drittel davon besonders grossartig findet, dass ihre wohngegend aufgewertet werden soll und die so wählen wie sich die wahlkampfstrategen das vorstellen, dann müssen dem gegenüber schon mal 6.000 zornige, weil verhinderte freier was anderes wählen...

....nur wen eigentlich? auf des bekommt ma übrigens von niemandem hier eine antwort :mrgreen:

Im Stuwerviertel wirst sicher keine 6000 Leute finden, die sich über den Strich und die Prostituierten aufregen. Da bin ich mir ganz sicher.

Und wenn, dann liesse ich es darauf ankommen, dass die schikanierten Autofahrer, Freier und Huren (da gibts auch genügend Einheimische übrigens), und auch Betreiber und deren Personal, ganz sicher in der Mehrheit sind, und ganz sicher nicht die wählen werden, welche diesen ganzen Unsinn verzapfen, nämlich irgendwelche weltfremden und frigiden "Emanzen-Tussies" von der SPÖ, die sich jetzt so rührend ums neuzugezogene "Reserl von der Alm" kümmern wollen, die sich jetzt halt vom "Peperl" aus Wien ficken lässt, und sich da eine billige Eigentums-Wohnung gekauft hat.

Weisst Du, das Stuwerviertel und der angrenzende Prater ist eine herrliche Gegend und sehr viele Menschen, die da leben, haben diese Gegend auch lieben und schätzen gelernt, genau so wie sie ist, mit allem Drum und Dran, auch mit den vielen Mädels die sich da tagtäglich prostituieren (müssen), damit sie ihr Leben in diesem Land noch irgendwie über die Runden bringen. Die wollen das gar nicht geändert haben, weil sie das selbst genauso mögen und sich wohlfühlen.
 
gesetze werden aufgestellt, bzw. novelliert wenn es bedarf dafür gibt. ob sich dieser "bedarf" im konkreten fall in erster linie daran orientiert, dass im oktober gewählt wird... mag sein und ist ned amal unwahrscheinlich.

dem gros des "stimmviehs" wirds jedoch schlicht und ergreifend blunzenwurscht sein ob, wo und wann ma sich um ein paar zehner einen blasen lassen kann (solangs nur ned vor der eigenen haustür passiert), und ein weiterer grosser teil wird öffentlich auch ned für mehr bordsteinschwalben an jedem strasseneck auftreten (und nein, das EF is kein repräsentativer massstab), weil ma in der regel ja ned sooo gern drüber redet...

Ja wenns wenigstens Gesetze wären..........da würde drüber diskutiert und man könnte vielleicht irgenwann eine Lösung finden die ALLEN Beteiligten etwas bringt. Leider werden solche Unsinnigkeiten (zu 99%) per Verordnung erlassen d. h. von irgendeinem Politikerwurschtl erfunden, vom zuständigen Beamten zu Papier gebracht und schon gilt der Schmarrn.

Kleines Beispiel aus meinem Heimatort......erst ein paaar Wochen her, die Novomatic hat genau an der Ortsgrenze ein Grundstück gekauft, Bau eingereicht und wollte ein kleines Einkaufscenter mit einem Automatencasino und Wettbüro errichten. Als das bekannt wurde, haben sich natürlich sofort ein paar Leut zusammen gefunden, die meinten dies unbedingt verhindern zu müssen......wegen Kriminalität, Spielsucht, Rotlicht wurde befürchtet usw. - es folgten Bürgerversammlungen, Protestaktion mit Straßensperre usw. - das ganze war kurz vor der Gemeinderatswahl, der Bürgermeister hatte (trotz 60% Mehrheit) wieder mal das Hoserl voll und erließ eine Verordnung, wonach im Umkreis von 100 Metern einer Bushaltestelle keine Spielautomaten betrieben werden dürfen. So einfach geht das..........Ergebnis von der Aktion ist - die Novomatic hat ca. 500.000.- Euro Verlust (und nein die tun mir nicht leid, aber man stelle sich vor das trifft wen privaten) - das Casino haben sie ca. 50 Meter weiter auf der anderen Seite in Brunn errichtet (dort gilt die Verordnung nämlich nicht) und das Grundstück ist noch immer Baustelle.
.......dieselbe Bürgerinitiative hat dort übrigens schon eine Tankstelle und einen Supermarkt verhindert........alles immer vor einer Wahl!

Genauso passiert es eben jetzt mit dem Strich, das nächste Mal ist vielleicht eine Firma dran oder die Autofahrer (wenn die Grüninnen in die Regierung kommen) oder sonstwer.............und das stößt mir so auf!

......und ja es stimmt, in Wien gibts leider keine Option die "wählbar" ist........wär an der Zeit dass sich mal eine echte Bürgerliste zusammen findet und was Gscheites auf die Beine stellt.
 
.......dieselbe Bürgerinitiative hat dort übrigens schon eine Tankstelle und einen Supermarkt verhindert........alles immer vor einer Wahl!

Genauso passiert es eben jetzt mit dem Strich, das nächste Mal ist vielleicht eine Firma dran oder die Autofahrer (wenn die Grüninnen in die Regierung kommen) oder sonstwer.............und das stößt mir so auf!

......und ja es stimmt, in Wien gibts leider keine Option die "wählbar" ist........wär an der Zeit dass sich mal eine echte Bürgerliste zusammen findet und was Gscheites auf die Beine stellt.

aha. eine "echte bürgerliste" is also eine solche, die das fordert was dir gerade in den kram oder du aus irgend einem grund als sinnvoll erachtest. die anderen "stossen dir auf" :mrgreen:

so funktioniert des nur ned. du wirst schon akzeptieren müssen dass andere sich für etwas einsetzen (dürfen) was dir vielleicht mal ned so passt.
 
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aha. eine "echte bürgerliste" is also eine solche, die das fordert was dir gerade in den kram oder du aus irgend einem grund als sinnvoll erachtest. die anderen "stossen dir auf" :mrgreen:

so funktioniert des nur ned. du wirst schon akzeptieren müssen dass andere sich für etwas einsetzen (dürfen) was dir vielleicht mal ned so passt.

Mit "echter Bürgerliste" mein ich eine die nicht von Parteien gesteuert ist, Wohnungen, Posten, Aufträge etc. OHNE Parteibuch vergibt.....ich weiss, ich träume....dass manchmal Dinge gemacht werden die mir oder anderen nicht passen, ist auch logisch, das hab ich in 15 Jahren Gemeinderat gelernt.
 
Liebe Forumskollegen! Zu diesem Thema muß ich auch wieder mal meinen Senf dazugeben - eure Aufregung (377 Einträge in nicht mal zwei Wochen - nicht schlecht) ist zwar verständlich, aber meiner Meinung trotzdem viel zu viel der Mühe. Warum? Weil wir an der Meinung vom alten Onkel Fritz und der Tante Mitzi nichts ändern können. :mauer: Da stehen ein paar leichtgeschürzte Damen auf der Straße rum, und steigen zu Männern ins Auto - so etwas von Pfui Teufel aber auch!!! Das gehört sich nun wirklich nicht.... :mauer: Das sie dann am gleichen Abend im heimischen Bettchen dasselbe treiben (wenn sie noch können :mrgreen:) - das ist egal. So wie es wir tun möchten, das geht halt in die Köpfe von diesen verzopften Typen nicht rein. Und das sind leider ziemlich viele - und wenn dann wie jetzt Wahlkampf ist, dann stürzen sich die Politiker, die am Futtertrog bleiben wollen, auf dieses Thema - Onkel Fritz und Tante Mitzi sind angetan, wieder ein paar Stimmchen eingefahren - und um das gehts ja. :mauer: Aber es gibt speziell in Wien genug Rotlichtlokale, wo wir unser Vergnügen ebenfalls haben können. Und deshalb sollen sie halt den Straßenstrich dicht machen - mich juckt es weniger. Meine Stimme für die Bürgermeisterwahl würde man mit solchen sinnlosen Aktionen allerdings nicht kriegen - ÄTSCH, Herr Bürgermeister! :mrgreen:


Grizzzly
 
Liebe Forumskollegen! Zu diesem Thema muß ich auch wieder mal meinen Senf dazugeben ........
Auch wieder einmal ist gut ..... mit dem ersten Beitrag .... :mrgreen:

Meine Stimme für die Bürgermeisterwahl würde man mit solchen sinnlosen Aktionen allerdings nicht kriegen - ÄTSCH, Herr Bürgermeister! :mrgreen:
Nau, hoffentlich liest er das nicht. :shock:

Da hätt' er keine ruhige Minute mehr. :cool:
 
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