Straßenstrich Warnung-"Strassenstrich"-Wien!

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also wenn ich dort lese

Jede Nacht wird intensiv Streife gefahren. Das hat bei den Anrainern für mehr Nachtruhe gesorgt, weil es weniger herumkurvende Freier gibt.

frage ich mich schon, wo der Unterschied ist, ob nun der durch sein Geräusch nervende Motor von einem Privatauto kommt oder von einer Dose.

....oder von einer quietschenden Matratze.... ;)

Man könnte sich deswegen aber vielleicht auch mal ein generelles "Nachtfahrverbot" in Wien überlegen.
 
Weil es wirklich seltsam ist, erst fahren sie die Linzer Str. hoch ohne Blaulicht.
Derselbe Wagen kommt 2 Minuten in hohem Tempo und mit Blauchlicht die Linzer wieder runter, um 5 Minuten später wieder im Schrittempo die Linzer herauf zu fahren.

Ist schon seltsam...


:lol:

ja total seltsam. widerrum finde ich es seltsam, wie fad einem sein muss, vorbeifahrende polizeiautos zu beobachten, dessen tempo genauestens zu analysieren und anscheinend wirklich ganz genau zu schauen, weil du dir ja so sicher bist, dass es immer die selben waren.
 
:lol:

ja total seltsam. widerrum finde ich es seltsam, wie fad einem sein muss, vorbeifahrende polizeiautos zu beobachten, dessen tempo genauestens zu analysieren und anscheinend wirklich ganz genau zu schauen, weil du dir ja so sicher bist, dass es immer die selben waren.

Er könnte ja Anzeige erstatten, wegen Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit ....... :undweg:
 
Österreich heute Auszug: "General M. Zu den Vorschlägen im Prostitutionswesen ist eine politische Entscheidung bzw. Lösung vonnöten.... bisherige Pilotprojekte zur Verbesserung der Anrainersituation gescheitert etwa Rudolfsheim, Leopoldstadt..... VP Mandatar fordert Bordellgesetz Fpö: Die Anliegen der Anrainer dürfen nicht länger ignoriert werden.... Entscheidung Ende 2010...SPÖ versteht Aufregung nicht Pillotversuche laufen erst seit Juni und dauern bis November, will Erkenntnisse abwarten"
 
vor kurzem wieder mal in bratislava.....
ich unterhalt mich gerade mit einem mäderl neben meinem auto.....
SK-bulls kommen langsam angefahren.....steigen aus, grüßen höflich, verlangen vom mäderl ausweis...und verabschieden sich genau so höflich mit einem lächeln....
undenkbar in wien
wien ist halt mal anders.......
und nicht nur in diesem belange.....die anderen sind halt bereits auf der überholspur!!:mauer::kopfklatsch:
 
Gestern 21 Uhr die felberstrasse sicherste Strasse wahrscheinlich auf der ganzen Welt.Mindestens 8 Busse mit je 6 Mann im vorbei fahren gezählt,sieht man wo die Steuergelder hin verschwinden.Aber es hat dann eh ins regnen angefangen hoffentlich sinds nass geworden,und der eine oder andere wird heute im Stand sein weil er sich verkühlt hat ggggggggg.
 
...
SK-bulls kommen langsam angefahren.....steigen aus, grüßen höflich, verlangen vom mäderl ausweis...und verabschieden sich genau so höflich mit einem lächeln....

Das Mäderl wird eine Slowakin gewesen sein. Das Mäderl wird die erforderlichen Papiere gehabt haben.

undenkbar in wien
wien ist halt mal anders.......

Ja, die Mäderln sind meist Ausländerinnen. Ob sie die erforderlichen Papiere haben ? Ob die tageweise in Wien arbeitenden Ausländerinnen auch alle tatsächlich Steuer zahlen ?
 
Das Mäderl wird eine Slowakin gewesen sein. Das Mäderl wird die erforderlichen Papiere gehabt haben.



Ja, die Mäderln sind meist Ausländerinnen. Ob sie die erforderlichen Papiere haben ? Ob die tageweise in Wien arbeitenden Ausländerinnen auch alle tatsächlich Steuer zahlen ?

Das übersehen wir halt geflissentlich, weil ma ja nur motzen wollen.
Sicher ist auch der ausufernde Protstitutions-Tourismus schuld, das ganze ist ja nicht mehr überschaubar.

.und klar, die zahlen keine steuern.........
 
Doppelsteuerungsabkommen mit Ungarn. Für selbständige Tätigkeiten (Wohn)sitz ausschlaggebend,
(wenn mehrere, dann übliche Aufenthalt, Lebensmittelpunkt, Staatsangehörigkeit(en), und weitere Angaben entscheiden), es sei denn, regelmäßig ständige Einrichtung bzw. Filiale vorhanden.
In Ungarn sind die Steuersätze aber vermutlich höher. Wie mit der Sozialversicherung (SVA) geht, habe keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ja ......... grau ist alle Theorie. :roll:

Ich trau' mich wetten, dass ned einmal alle Österreicherinnen am Straßenstrich Steuer oder sonst was zahlen, geschweige denn unsere ausländischen Gastarbeiterinnen. Von denen sieht weder Österreich noch Ungarn auch nur einen Cent.
 
Jetzt einmal abgesehen davon, wer es sagt oder schreibt ...

Die Anliegen der Anrainer dürfen nicht länger ignoriert werden....
Das ist ein Problem, das halt auch im Zusammenhang mit Prostitution auftritt, aber überhaupt in Österreich sehr verbreitet zu sein scheint. Ich kenne es in der Ausprägung "Verkehrshölle":

Die Leute kaufen sich Grundstücke außerhalb des Ortsgebiets, wenn möglich, direkt an der Bundesstraße. Warum? Weil sie verkehrsgünstig liegen (no na!) und billig sind. Andere kaufen sich ein Grundstück in der Nähe eines Flughafens, einer Bahnlinie, einer Autobahn, das wegen des Lärms eigentlich keiner will. Aber günstig ist es! Dann werden Häuser gebaut und Gärten angelegt, und irgendwann kommt man drauf, dass man nicht ungestört im Garten liegen kann, weil dauernd Autos oder Züge vorbeifahren oder Flugzeuge drüberfliegen. Wenn die Anzahl solcher Dummköpfe in einer bestimmten Gegend groß genug ist, wird eine Bürgerinitiative gegründet. Und als Totschlagargument, gegen das Politiker praktisch machtlos sind, müssen schließlich "unsere Kinder" herhalten.

Noch eine Variante: "Schmalspurgroßgrundbesitz". Ein Wiener (sorry, ist aber so) kauft sich irgendwo am Land ein relativ kleines Grundstück und stellt ein relativ großes Haus drauf. Er hat viel Freude mit seinem Heim, denn rundherum ist alles ruhig, neben seinem Grund ist nur Wiese, er hat eine großartige Aussicht. Jahre später reicht der Besitzer des Nachbargrundstücks, vielleicht eine Wohnbaugesellschaft, ein Bauprojekt ein, womöglich gar einen Wohnblock. Ja, wo kommen wir denn da hin? Das darf doch nicht sein! Der Wiener setzt alle Hebel in Bewegung, um das Vorhaben des Nachbarn zu verhindern. Im schlimmsten Fall ist der Hausbesitzer Anwalt auch noch. Dann kann sich der Nachbar auf einen langen Rechtsstreit einrichten.
 
Doppelsteuerungsabkommen mit Ungarn. Für selbständige Tätigkeiten (Wohn)sitz ausschlaggebend,
(wenn mehrere, dann übliche Aufenthalt, Lebensmittelpunkt, Staatsangehörigkeit(en), und weitere Angaben entscheiden), es sei denn, regelmäßig ständige Einrichtung bzw. Filiale vorhanden.
In Ungarn sind die Steuersätze aber vermutlich höher. Wie mit der Sozialversicherung (SVA) geht, habe keine Ahnung.

und du glaubst wirklich die versteuern irgendwas??????

ach janur zur info, damit ihr auch was lernt hier......, bis 1,5 mio forint (ich nehme an jahrenseinkommen, das sind rund 5500 €) 18 % das darüber hinausgehende mit 38 %

unternehmerisches einkommen eines einzelunternehmers 16 %
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gestern 21 Uhr die felberstrasse sicherste Strasse wahrscheinlich auf der ganzen Welt.Mindestens 8 Busse mit je 6 Mann im vorbei fahren gezählt,sieht man wo die Steuergelder hin verschwinden...

Die Polizisten selbst können wohl nix dafür, sie werden von den Politikern zum Vorwahlkämpfen mißbraucht, anstatt ihre Grund-Aufgabe, nämlich Verbrechensbekämpfung, zu machen.
Eigentlich gehören die Politiker, die sowas anordnen, wegen Mißbrauch von Steuergeldern angeklagt. Aber das wird's in Wien halt in 100 Jahren nicht spielen, solange eine bestimmte Partei eisern die Vormachtstellung hält und entsprechend ausnützt.
 
Die Polizisten selbst können wohl nix dafür, sie werden von den Politikern zum Vorwahlkämpfen mißbraucht, anstatt ihre Grund-Aufgabe, nämlich Verbrechensbekämpfung, zu machen.
Das ist aber ein ungerechtfertigter Vorwurf, denn die Polizei hat eben ned nur die Verbrechensbekämpfung über, sondern sie soll - sogar in größerem Umfang - auch für Ruhe und Ordnung sorgen. Somit kann von einem Missbrauch keine Rede sein.

Auch glaube ich nicht, dass es beim Vorwahlgeplänkel bleibt. Erklärtes Ziel der Politik ist es offensichtlich, längerfristig die Prostution von der Straße weg zu bringen, in Studios, Bordelle, Laufhäuser. Das ist nicht zuletzt auch eine Frage der Sicherheit für die Prostituierten. Und ich find's schon irgendwie lustig, dass gerade jene Freier, welche sich nicht genug aufregen können nach Morden an Prostituierten, sich um des eigenen Vergnügens willen einer Verlagerung der Prostitution unter Dach und Fach widersetzen.
 
Wenn vom Bereinigen des Straßenstrichs die Rede ist, frage ich mich ständig, warum die Herrn Politiker rhetorisch gewandt ständig ihr Maul aufreißen, damit sie vor der Öffentlichkeit gut dastehen und ihre Machtgelüste dabei befriedigen.

Schaut Euch mal dieses Kasperltheater an. Es geht dabei nur um den Stärkeren. Wie im Kindergarten. Die Opposition hat ständig was an der Regierung zu bekritteln.

http://www.youtube.com/watch?v=PoUUpkDTi0U

Was haben wir gelacht.

Logisch betrachtet wäre es vernünftiger, dem Straßenstrich eine Daseinsberechtigung zu geben. Die da oben verdrängen wohl Vergewaltigung. Eine Frau am Strich kanalisiert diesen Trieb und trägt dazu bei, dass ein Mann in seinen Momenten eine Entladung erhält. Sei es nun im Abspritzen oder durch Gespräche, während zuhause seit Jahren eine langweilige Ehe nur mehr dahindümpeln mag und sich die Partner nichts mehr zu sagen haben.
 
Die da oben verdrängen wohl Vergewaltigung. Eine Frau am Strich kanalisiert diesen Trieb und trägt dazu bei, dass ein Mann in seinen Momenten eine Entladung erhält.
Das Argument wird durch gebetsmühlenartiges Wiederholen auch ned g'scheiter. :roll:
 
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