Hostessen Wartezeit bei der SW?

Mitglied #442617 schrieb:

Das stimmt. Die Illusion der Geliebten, Girlfriend-experience oder wie mans nennt spielt beim Escort, also Hausbesuch, vielleicht eine kleine Rolle. Aber definitiv nicht im Laufhaus oder Studio der SW.

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Doch, habe oft Kunden die sich freuen wenn ich im Laufhaus gfe anbiete. Manche sind geflasht aber keine Ahnung, hängt ja ab wie sie die Frauen auswählen und wie sie diese anschreiben. Oft hab ich wenig Kontakt mit Kolleginnen im laufhaus da ich nur manchmal dort arbeite und eher escort mach. Ubd einen bürojob habe. Da sind die Kolleginnen oft nicht so ansprechbar. Aber mit Freundlichkeit geht es mit manchen. Und dann erfahre ich auch wie die mit Kunden umgehen (teilweise). Bin nicht vollzeit sw aber ich bin offen für die Lwute auch wenn sie anderen Hintergrund haben usw. Es erleichtert ein bisschen dass ich Rumänisch ubd ungarisch kann und kann so mal was mitbekommen wie es in dem Laufhaus ist mit Kunden.
Dh gfe geht auch im Laufhaus, man kann vorher anrufen und fragen ob es angeboten wird, oder schreiben.

Zitat:

Spaß bei der Sache muss sie auch voll spielen, wo Du doch möglicherweise der achte heute bist? Ganz schön anstrengend

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Haha die sw sind es gewohnt. Und sonst suchen sie sich anderen Job. Im Vertrieb ist ja noch ärger, da ist ja jeder Kunde speziell lol. Ich arbeite auch im Büro aber Vertrieb ist mir arg. Als Escort geht es, aber ok ich will nicht auf Biegen und Brechen überzeugen. Vertriebszalent hilft auch als sw sicher )

Wartezeiten? Wird man da platziert wie in einigen Wirtschaften?

Mitglied #122475 schrieb:

Wartezeiten? Wird man da platziert wie in einigen Wirtschaften?

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... Für eine Nummer bitte eine Nummer ziehen.....

Mitglied #442617 schrieb:

Auf Grund einer interessanten off-topic Debatte in einem anderen Thread hier ein Eigener dazu.

Anlass war folgende Aussage in einem Bericht:

„Eine kleine Wartezeit musste ich hinnehmen, die mir aber von ihren ebenfalls liebreizenden Kolleginnen bei einer Zigarette versüßt wurde“

Vielleicht habe ich eine etwas zu blühende Phantasie, aber es erscheint mir doch etwas skurril für beide Seiten.
Sitzt du als Kunde mit den Mitstreiterinnen in der Küche und rauchst noch gemütlich eine, während man darauf wartet, dass die Kollegin den Vorherigen fertig gebumst hat, bzw. dessen spuren beseitigt hat.
Worüber unterhält man sich wohl mit den anderen Damen?
Belangloser Smalltalk übers Wetter oder?

Eher geil oder doch abturnend wenn man die Dame im Zimmer noch „arbeiten“ hört?

Natürlich ist mir bewusst, dass ich bei den Damen nicht der Erste, Einzige war/bin/sein werde. Darum gehts aber gar nicht, dass ich diese Illusion brauchen würde.
Ihr vielleicht schon?

Was denkt ihr zu dem Thema?


Liebe Grüße

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Machst du dir auch derlei Gedanken, wenn du im Wartezimmer des Zahnarztes sitzt? Das stell ich mir deutlich unangenehmer vor, wenn ich super nervös auch noch das Bohren und das Aua vom Patienten höre. Das finde ich furchtbar.

Aber warum nicht, wenn man schon die Gelegenheit hat, mit den Damen in der Küche zu sitzen, ein nettes Pläuschchen zu führen? Ich stell mir das unglaublich spannend vor. Vor allem, mit ein wenig Charme und Höflichkeit bekommt man doch so Einiges aus dem Nähkästchen geplaudert. Insights sozusagen.

Mitglied #32127 schrieb:

... Für eine Nummer bitte eine Nummer ziehen.....

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Welches eigentlich ist die Gratisnummer?

das seltsamste, was mir diesbzgl. passiert ist: ich klingle, eine sehr viel älter und verbrauchter aussehende frau als auf den bildern im ökm ôffnet mir, nimmt mich sofort an der hand und schiebt mich rechts in die toilette. sie sei noch nicht mit dem vorigen gast fertig, ich soll hier drinnen bleiben, sie holt mich dann, wenn er gegangen ist, ich soll ja nicht vorher raus kommen. da sitz ich dann in dem winzigen wc und warte eine zeit lang. damals gab es keine handys und es lag auch kein lesestoff am wc. gefühlt eine ewigkeit, vermutlich nur wenige minuten. die beiden sind drinnen gut zu hören. auf grund ihrer doch sehr anderen optik zu den bildern, der schrägen situation, beschließe ich, zu gehen. sobald ich die türe öffne, höre ich sie schimpfen. „verfluchte scheisse, ich hab dir doch gesagt, du sollst drinnen bleiben, du trottel!“ ich raus, hinter mir die türe zu und weg. ich höre sie noch durch die wohnungstür schimpfen.