Warum lassen sich sub's vorführen

Ich BIN wohl nicht irgendwas sehr eindeutiges.

Mir gefallen eben spezielle Szenarien, die man in den devoten Bereich packen würde.
Ich empfehle dir eine Phantasie Geschichte zu schreiben. So erfährst Du etwas über dich selber und du kannst diese Geschichte Anderen zu lesen geben. Ein Dom sucht sich dann die interessanten Passagen heraus und realisiert diese. :mrgreen: Das hat dann nichts mit dem Dom etwas vorschreiben zu tun.
 
Ich empfehle dir eine Phantasie Geschichte zu schreiben. So erfährst Du etwas über dich selber und du kannst diese Geschichte Anderen zu lesen geben. Ein Dom sucht sich dann die interessanten Passagen heraus und realisiert diese. :mrgreen: Das hat dann nichts mit dem Dom etwas vorschreiben zu tun.
Mit dem Nick mach ich das aber nicht🤭
 
Mit dem Nick mach ich das aber nicht🤭
Du hast einen Dom?

(wem darf ich kondo äh gratulieren? :undweg:)

@Mitglied #527463 hat es schon recht gut zusammengefasst.

Sollte sub/sklave wasauchimmer aber eine exibitionistische Ader haben, sind wir im gleichen Dilemma wie bei den Masochisten.
Ich "zwinge" dann jemand zu etwas, was er eigentlich ersehnt.
 
Ich "zwinge" dann jemand zu etwas, was er eigentlich ersehnt.
Warum muss denn jemand immer gezwungen werden? Kann es nicht auch ohne Zwang gehen? Bei einer Strafe verstehe ich es, denn diese verlieren bei Masochisten schnell die Wirkung. Ist eine Vorführung so etwas wie eine Strafe?
 
Ich "zwinge" dann jemand zu etwas, was er eigentlich ersehnt
Blöd ist nur, wenn es einen zwar kickt gezwungen zu werden, die Sache an sich aber nicht so mag. Für mich ist es toll, mich überwinden zu müssen/ etwas für meinen Herrn tun zu müssen.
Klar gibt es Dinge, die ich sicher nicht mache: Kot essen zB.
Aber diese Überwindung, etwa Schmerz auszuhalten für meinen Herrn, weil ich merke, dass es ihn erregt, das macht mich geil!
Eben gar nicht so der Schmerz selber, sondern die Wirkung auf ihn.
 
Ein Sub hat mehr Recht auf Mitsprache als ein Sklave. Daher will ich zur Zeit nicht mitreden.

Ich finde Deinen Beitrag sehr gut.
Die Intimsphäre geht bei einer Vorführung sicher fast ganz verloren, daher kostet es schon etwas Mut die Scham zu überwinden.
Ich finde die Beiträge und Kommentare von @Mitglied #527463 immer sehr gut
 
Blöd ist nur, wenn es einen zwar kickt gezwungen zu werden, die Sache an sich aber nicht so mag. Für mich ist es toll, mich überwinden zu müssen/ etwas für meinen Herrn tun zu müssen.
Klar gibt es Dinge, die ich sicher nicht mache: Kot essen zB.
Aber diese Überwindung, etwa Schmerz auszuhalten für meinen Herrn, weil ich merke, dass es ihn erregt, das macht mich geil!
Eben gar nicht so der Schmerz selber, sondern die Wirkung auf ihn.
Eben, und das entfällt quasi.

Warum muss denn jemand immer gezwungen werden? Kann es nicht auch ohne Zwang gehen? Bei einer Strafe verstehe ich es, denn diese verlieren bei Masochisten schnell die Wirkung. Ist eine Vorführung so etwas wie eine Strafe?

Es geht um das "du tust es für mich". Im Falle der Vorführung ist ein großer Bestandteil Scham überwinden.

Wenn sub/sklave sich aber ohnehin gern nackt präsentiert, entfällt dieses, es ist mehr ein "ok, ich tue es, weil er/sie es mag"- also eine Belohnung.
 
Na vorgeführt werden kann ja auch ein Wunsch der sub sein weil es sie Kickt,
weil es Überwindung kostet, und um diese Neigung ausleben zu können braucht sie einen Dom der sie gezielt dort hinführt
 
Du hast einen Dom?

(wem darf ich kondo äh gratulieren? :undweg:)

@Mitglied #527463 hat es schon recht gut zusammengefasst.

Sollte sub/sklave wasauchimmer aber eine exibitionistische Ader haben, sind wir im gleichen Dilemma wie bei den Masochisten.
Ich "zwinge" dann jemand zu etwas, was er eigentlich ersehnt.
Der Masochist bettelt :"schlag mich".
Der Sadist antwortet:"nein"
:mrgreen:
 
Eben, und das entfällt quasi.



Es geht um das "du tust es für mich". Im Falle der Vorführung ist ein großer Bestandteil Scham überwinden.

Wenn sub/sklave sich aber ohnehin gern nackt präsentiert, entfällt dieses, es ist mehr ein "ok, ich tue es, weil er/sie es mag"- also eine Belohnung.
Ja, das ist ein sehr wichtiger Aspekt dabei, ich würde mich schlecht fühlen wenn die Herrin nichts davon hätte.
Ich habe eine Vorführung bisher als eine Art Prüfung verstanden, wo Andere mit urteilen können. Das muss aber nicht für eine Herrin interessant sein.
 
Es ist wie immer, Dom gibt seiner sub was sie braucht und sie dankt im mit dem was er möchte. also leben beide ihre Neigungen aus.
Vorführen und vorgeführt werden, beide sind zufrieden.
 
Ja, das ist ein sehr wichtiger Aspekt dabei, ich würde mich schlecht fühlen wenn die Herrin nichts davon hätte.
Ich habe eine Vorführung bisher als eine Art Prüfung verstanden, wo Andere mit urteilen können. Das muss aber nicht für eine Herrin interessant sein.
Nun sei mal nicht traurig, mir wird schon etwas einfallen, dass es für beide interessant wird 😈
 
Ja, das ist ein sehr wichtiger Aspekt dabei, ich würde mich schlecht fühlen wenn die Herrin nichts davon hätte.
Ich habe eine Vorführung bisher als eine Art Prüfung verstanden, wo Andere mit urteilen können. Das muss aber nicht für eine Herrin interessant sein.
Na ja als Prüfung kann man das auch sehen, wenn man sub dazu anlernt und dann der Dom zeigen will was sie so gelernt hat und aushält.
 
Na ja als Prüfung kann man das auch sehen, wenn man sub dazu anlernt und dann der Dom zeigen will was sie so gelernt hat und aushält.
Du darfst auch nicht vergessen, dass die Sub ein Versprechen vor Zeugen ablegen kann. Dass sie zum Beispiel, weiter die bisher gelernten Dinge gerne tun wird.
 
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