Warum sind wir Schwanzmädchen so begehrt?

Hallo zusammen.
Ich habe mir einen Großteil aller Beitrage hier durchgelesen und will nun auch meine Meinung zu dem Thema kund tun.

Zum Einen die Sache mit der Beziehung... ich weiß zwar nicht wie es euch so ergeht oder was ihr für Erlebnisse gehabt oder gesehen habt, aber heutzutage wird es immer schwieriger eine Beziehung zu finden. Egal ob m-m, w-w, w-m, man kommt zusammen und nach kürzester Zeit trennen sie sich wieder. Oder eben es bleibt nur bei einem One-Night-Stand. In meinem Freundeskreis sind alle heteros, aber zwei beklagen sich einmal die Woche bei mir, weil sie Frauen kennen lernen, es sich etwas "entwickelt", nur um dann ins Leere zu laufen. Das Wort "Beziehung" scheint viele abzuschrecken. Weil man ja "Verpflichtungen" seinem Partner gegenüber hat und sich nicht mehr frei ausleben kann.

Vermutlich werden ONS immer beliebter und dadurch komme ich auch zu der Sache mit dem Begehren. Es stimmt, dass immer noch einige etwas gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen haben, aber die Akzeptanz wird immer mehr und dadurch steigt auch das Interesse. Männer, Jugendliche, sie haben nichts mehr zu befürchten, aber wollen nicht gleich mit einem Kerl in die Kiste springen. DWT oder "Schwanzmädchen" sind da die häufigsten, bekannten Begriffe, weil sie sich mit der Materie nicht so gut befasst haben. Sind zwar Typen, aber tragen eher weibliche Kleidung, schauen vielleicht auch etwas weiblich aus und/oder geben sich wie ein unschuldiges Mädchen. Da bestehen keine Hemmungen und man kann sich "austoben" und da es nur ein ONS war, heißt es am nächsten Morgen danke und auf wiedersehen.

Meiner Meinung nach sind jene Personen deswegen so begehrt. Weil für hetero Männer es ein Herantasten ans Schwul sein ist oder, wenn sie gefallen daran gefunden haben, Sie einen "Absicherung" zur Frau haben. Zu Hause die Beziehung, aber dreimal die Woche der Besuch des "Schwanzmädchens" um das andere, neue Gefühl auszuleben, bis sie es nicht mehr brauchen. Klingt hart, ich weiß, und trifft auch nicht auf jeden zu, aber ich denke so ungefähr läuft es ab. Ein weiterer Grund zu oben, warum viele sich auch nicht mehr trauen, eine Beziehung einzugehen. Aus Angst wieder abserviert zu werden.

So... das ist ja ein halber Roman geworden hier^^ Eine Sache ist mir aber wichtig: Ich will niemanden persönlich angreifen. Das ist einzig und allein meine Meinung. Die Sicht der Dinge eines jüngeren Typen ;)

LG
 
Mitglied #465805 schrieb:
Hallo zusammen.
Ich habe mir einen Großteil aller Beitrage hier durchgelesen und will nun auch meine Meinung zu dem Thema kund tun.

Zum Einen die Sache mit der Beziehung... ich weiß zwar nicht wie es euch so ergeht oder was ihr für Erlebnisse gehabt oder gesehen habt, aber heutzutage wird es immer schwieriger eine Beziehung zu finden. Egal ob m-m, w-w, w-m, man kommt zusammen und nach kürzester Zeit trennen sie sich wieder. Oder eben es bleibt nur bei einem One-Night-Stand. In meinem Freundeskreis sind alle heteros, aber zwei beklagen sich einmal die Woche bei mir, weil sie Frauen kennen lernen, es sich etwas "entwickelt", nur um dann ins Leere zu laufen. Das Wort "Beziehung" scheint viele abzuschrecken. Weil man ja "Verpflichtungen" seinem Partner gegenüber hat und sich nicht mehr frei ausleben kann.

Vermutlich werden ONS immer beliebter und dadurch komme ich auch zu der Sache mit dem Begehren. Es stimmt, dass immer noch einige etwas gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen haben, aber die Akzeptanz wird immer mehr und dadurch steigt auch das Interesse. Männer, Jugendliche, sie haben nichts mehr zu befürchten, aber wollen nicht gleich mit einem Kerl in die Kiste springen. DWT oder "Schwanzmädchen" sind da die häufigsten, bekannten Begriffe, weil sie sich mit der Materie nicht so gut befasst haben. Sind zwar Typen, aber tragen eher weibliche Kleidung, schauen vielleicht auch etwas weiblich aus und/oder geben sich wie ein unschuldiges Mädchen. Da bestehen keine Hemmungen und man kann sich "austoben" und da es nur ein ONS war, heißt es am nächsten Morgen danke und auf wiedersehen.

Meiner Meinung nach sind jene Personen deswegen so begehrt. Weil für hetero Männer es ein Herantasten ans Schwul sein ist oder, wenn sie gefallen daran gefunden haben, Sie einen "Absicherung" zur Frau haben. Zu Hause die Beziehung, aber dreimal die Woche der Besuch des "Schwanzmädchens" um das andere, neue Gefühl auszuleben, bis sie es nicht mehr brauchen. Klingt hart, ich weiß, und trifft auch nicht auf jeden zu, aber ich denke so ungefähr läuft es ab. Ein weiterer Grund zu oben, warum viele sich auch nicht mehr trauen, eine Beziehung einzugehen. Aus Angst wieder abserviert zu werden.

So... das ist ja ein halber Roman geworden hier^^ Eine Sache ist mir aber wichtig: Ich will niemanden persönlich angreifen. Das ist einzig und allein meine Meinung. Die Sicht der Dinge eines jüngeren Typen ;)

LG
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Besten Dank für die ausführliche Antwort.

Du sprichst mir aus dem Herzen, denn ich erlebe die gesellschaftliche Veränderung über weite Strecken wie Du es beschreibst. Es ist jedoch auch so, dass ich damit, dass ich Teilzeitfrau bin, eben diese gesellschaftlichen Veränderungen für meine Zwecke ausnütze. Ich habe mehrere Freundschaften die sich über Jahre gehalten haben und in mehr oder weniger regelmässigen Abständen gepflegt werden. Dabei ist es beiden klar, dass es hauptsächlich um sexuell orientierte Freundschaften geht.

Der Darstellung von "geile Transe" kann ich aber auch uneingeschränkt beipflichten. Ich mag sogar behaupten, die Kerle die den schnellen Sex mit mir suchen werden gleichfalls von mir benutzt, um meine Befriedigung zu erfüllen.

Im Gegensatz verstehe ich das Bedürfnis aller Menschen, eine langfristige Beziehung einzugehen und so ein stabiles persönliches Umfeld zu schaffen.

Liebe Grüsse Raphaela
 
Mitglied #448078 schrieb:
Ich trage besonders gern sehr im klassischen Sinn geltende weibliche Unterwäsche. Strapse, Corsage, Strümpfe usw. ... das finden viele Männer bei Frauen nicht mehr.
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Ja, die Sache mit der Lingerie und den Heels ist wohl einer der wichtigsten positiven Faktoren, Ts/Tvs als (Ex-)Männer haben wahrscheinlich größere Nähe zu den Bedürfnissen eines männlichen Blicks, insbesondere dann, wenn es nicht um klassisch Aussehen, sondern um pornös/nuttig Anziehen geht, und Hand aufs Herz, eine Frau mit Nylonfetisch ist doch ziemlich sehr selten... ist wahrscheinlich sowieso etwas eher Männliches, das-sich-sexuell-Verkleiden, gibt doch -- echt nur zB -- unter schwulen Männern anteilsmäßig viel mehr "Matrosen" als es etwas Äquivalentes unter Lesben gibt, wo Anziehfetische nicht so eine große Rolle spielen, oder lieg ich da falsch?
 
Kleidung hat auch etwas mit Stil zu tun.
In der heutigen Zeit hat immer alles nur mehr bequem oder leger zu sein.
Hat alles seine Berechtigung, aber wenn die Jogginghose bei Männern zu jedem Anlass oder Tageszeit salonfähig ist, warum sollen sich dann die Damen in Schale werfen? Wären doch Perlen vor die Säue...
Und es hat auch damit zu tun, dass der Respekt vor den Damen flöten geht.
Wenn eine Frau mal mit kurzen Rock und schönen Nylons oder höheren Schuhe im Alltag unterwegs ist, wird sie schon als leichtes Mädchen klassifiziert.
Da kann sich doch keine als Göttin fühlen. Die meisten würden ihr auf den Po starren, als ihr die Türe öffnen...

Schwanzmädchen haben es da wahrscheinlich leichter, da werden sexy Anmachen einkalkuliert.
 
Ich könnte glaub ich ein Buch darüber schreiben.
Aber da Du konkret das sexuelle begehren ansprichst ein paar Worte von mir:
Schwanzmädchen stylen sich sexy um Männern zu gefallen. Sie tun generell *alles* um an einen Schwanz zu kommen.
Was Schwanzmädchen als selbstverständlich ansehen und tun wünscht sich mancher Hengst zu Hause von seiner Freundin auch.....(Arschficken Baby?....)

Ich sehe nicht mich als "leichte Beute" sondern ich sehe es als meine Bestimmung Männern zu dienen und ihnen gefällig zu sein. Es ist wie ein gegenseitiges finden und verschmelzen.
Und zum Thema Bisexuell und Schwanzmädchen....
Kann man nicht in einen Topf werfen. Ich bin überzeugt das viele Männer mit denen ich Sex hatte mich rein als Frau plus Bonus zwischen den Beinen gesehen haben und nie was mit einem Typen anfangen würden. Ich finde die Aussage das man Bisexuell ist wenn man mit einem Schwanzmädchen Sex hat irgendwie gewagt. Bisexuell heisst ja man steht auf Männer..und Frauen.
Es gibt bestimmt ein Wort dafür, aber mir fällt es grad nicht ein ;)
Pansexuell ist zwar so ein neues Modewort, trifft es aber auch nicht....
 
Ich könnte mir durchaus eine ernst gemeinte Beziehung mit einer Ts vorstellen. Da gibt es nur das Problem des kennenlernen. Über den Weg ist mir leider Real so ein Mädel noch nie.
 
In diesem Thema sind schon sehr viele gute Beiträge geschrieben worden. Und da sieht man wie verschieden wir sind.

Da ich sowohl auf Männer, Frauen und ganz besonders auf andere Schwanzmädchen stehe und die Abwechslung liebe, bin ich an einer festen Beziehung eigentlich nicht interessiert. Hatte da schon ein paarmal Männer die sich glatt in mich verliebten und mußte sie dann aufklären, dass ich auch als Mann lebe.
Ok, ich weiß eigentlich selbst nicht genau wo ich mich einordnen soll. In der Kindheit war ich immer fasziniert von Kleidern - also DWT? Später haben mich Schwanzmädchen fasziniert. Und in den letzten Jahren kam noch dazu mich sexy zu kleiden und Männer zu verführen.

Aber ich denke es ist doch egal was man ist und als was man sich fühlt. Man sollte glücklich damit sein.
Ich bin sehr viel unterwegs und hatte dabei schon viele schöne Erlebnisse. Einige hab ich sogar ins Profil rein geschrieben. Die meisten davon waren nichteinmal ausgemachte Dates. Nein, sie haben sich einfach im Club oder einem Lokal so ergeben.

Ich weiß nicht genau wie der Text "Warum sind wir Schwanzmädchen so begehrt?" zu verstehen ist. Denn im Vergleich zu Frauen sind wir da immer noch eine Art "Nischenprodukt". Das merk ich auch in den Swingerclubs. Wenn allzu viele Frauen da sind geht bei Transen sehr wenig bis gar nichts. Liegt aber auch daran, wie viele schon sagten, dass es da noch immer Vorurteile gibt. Oft schrieben mich Männer nach dem Clubbesuch auch an und wollten mich privat treffen.

Aber es gab auch Tage wo man trotz weiblicher Kongruenz als Schwanzmädchen sehr begehrt wurde. :rolleyes:
 
Mitglied #77782 schrieb:
In diesem Thema sind schon sehr viele gute Beiträge geschrieben worden. Und da sieht man wie verschieden wir sind.

Da ich sowohl auf Männer, Frauen und ganz besonders auf andere Schwanzmädchen stehe und die Abwechslung liebe, bin ich an einer festen Beziehung eigentlich nicht interessiert. Hatte da schon ein paarmal Männer die sich glatt in mich verliebten und mußte sie dann aufklären, dass ich auch als Mann lebe.
Ok, ich weiß eigentlich selbst nicht genau wo ich mich einordnen soll. In der Kindheit war ich immer fasziniert von Kleidern - also DWT? Später haben mich Schwanzmädchen fasziniert. Und in den letzten Jahren kam noch dazu mich sexy zu kleiden und Männer zu verführen.

Aber ich denke es ist doch egal was man ist und als was man sich fühlt. Man sollte glücklich damit sein.
Ich bin sehr viel unterwegs und hatte dabei schon viele schöne Erlebnisse. Einige hab ich sogar ins Profil rein geschrieben. Die meisten davon waren nichteinmal ausgemachte Dates. Nein, sie haben sich einfach im Club oder einem Lokal so ergeben.

Ich weiß nicht genau wie der Text "Warum sind wir Schwanzmädchen so begehrt?" zu verstehen ist. Denn im Vergleich zu Frauen sind wir da immer noch eine Art "Nischenprodukt". Das merk ich auch in den Swingerclubs. Wenn allzu viele Frauen da sind geht bei Transen sehr wenig bis gar nichts. Liegt aber auch daran, wie viele schon sagten, dass es da noch immer Vorurteile gibt. Oft schrieben mich Männer nach dem Clubbesuch auch an und wollten mich privat treffen.

Aber es gab auch Tage wo man trotz weiblicher Kongruenz als Schwanzmädchen sehr begehrt wurde. :rolleyes:
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Das hast du echt gut geschrieben ehrlich
 
Mitglied #146850 schrieb:
Ich könnte mir durchaus eine ernst gemeinte Beziehung mit einer Ts vorstellen. Da gibt es nur das Problem des kennenlernen. Über den Weg ist mir leider Real so ein Mädel noch nie.
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naja, vielleicht liegt es auch daran das du in deinen alben NUR schwanzfotos hast. glaubst du, DAMIT leicht jemanden überzeugen zu können mit dir verbindung aufzunehmen ? das sieht mir eher danach aus das du nur, entschuldige diesen ausdruck, ein *schwanzgesteuertes* mannsbild bist und ich glaube das DAS vielen, genau so wie mir, NICHT wirklich gefällt bzw anziehent und fördernd für, speziell einer beziehung ist :kopfklatsch:
 
Mitglied #341279 schrieb:
naja, vielleicht liegt es auch daran das du in deinen alben NUR schwanzfotos hast. glaubst du, DAMIT leicht jemanden überzeugen zu können mit dir verbindung aufzunehmen ? das sieht mir eher danach aus das du nur, entschuldige diesen ausdruck, ein *schwanzgesteuertes* mannsbild bist und ich glaube das DAS vielen, genau so wie mir, NICHT wirklich gefällt bzw anziehent und fördernd für, speziell einer beziehung ist :kopfklatsch:
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:up::up::up:
 
Mitglied #77782 schrieb:
In diesem Thema sind schon sehr viele gute Beiträge geschrieben worden. Und da sieht man wie verschieden wir sind.

Da ich sowohl auf Männer, Frauen und ganz besonders auf andere Schwanzmädchen stehe und die Abwechslung liebe, bin ich an einer festen Beziehung eigentlich nicht interessiert. Hatte da schon ein paarmal Männer die sich glatt in mich verliebten und mußte sie dann aufklären, dass ich auch als Mann lebe.
Ok, ich weiß eigentlich selbst nicht genau wo ich mich einordnen soll. In der Kindheit war ich immer fasziniert von Kleidern - also DWT? Später haben mich Schwanzmädchen fasziniert. Und in den letzten Jahren kam noch dazu mich sexy zu kleiden und Männer zu verführen.

Aber ich denke es ist doch egal was man ist und als was man sich fühlt. Man sollte glücklich damit sein.
Ich bin sehr viel unterwegs und hatte dabei schon viele schöne Erlebnisse. Einige hab ich sogar ins Profil rein geschrieben. Die meisten davon waren nichteinmal ausgemachte Dates. Nein, sie haben sich einfach im Club oder einem Lokal so ergeben.

Ich weiß nicht genau wie der Text "Warum sind wir Schwanzmädchen so begehrt?" zu verstehen ist. Denn im Vergleich zu Frauen sind wir da immer noch eine Art "Nischenprodukt". Das merk ich auch in den Swingerclubs. Wenn allzu viele Frauen da sind geht bei Transen sehr wenig bis gar nichts. Liegt aber auch daran, wie viele schon sagten, dass es da noch immer Vorurteile gibt. Oft schrieben mich Männer nach dem Clubbesuch auch an und wollten mich privat treffen.

Aber es gab auch Tage wo man trotz weiblicher Kongruenz als Schwanzmädchen sehr begehrt wurde. :rolleyes:
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Süsse, so eine beeindruckende Erscheinung wie du bist und gleichzeitig sympathische und interessante Persönlichkeit, wundert es mich ja eher das Mann neben dir überhaupt noch andere Frauen wahrnimmt :)
 
Nun, auch mein "schmaren" dazu.
Ich bin schon ewig ein "Switcher", Habe auch echte Freundschaften, ich als Dorli und mein gegenüber auch als Andre-A gehabt.
Wir zwei waren wirklich sehr verliebt in uns, nicht nur wegem "Sex", nein, es ist und war schön wie zwei Freundinnen miteinander zu Kutschieren.
Ja, auch heute noch liebe und habe ich eine Hetero- wie auch Bi- Beziehung.
Aber ich glaube auch, dass ich durch das "Anders sein" auch ein anders Denkendes Individium bin. Was, glaube ich auch "Beiden" Partnrschaften zugute kommt.
LG Theodor-A (s Dorli)
 
Jetzt mein Senf dazu:

Beliebt, nun wenn man nach diesem oder anderen Foren geht, besteht die Beliebtheit nur in dem Ausmass, wenn es um rein Sexuelle Erlebnisse geht! Gesuchte Beziehungen, dahingehrnd eher weniger!

Um ehrlich zu sein, auch mich reizt dieses Thema, als eigentlich reiner Hetero-Mann doch auch ziemlich! In dem Fall der Reiz etwas für mich völlig neues zu probieren und in eine Welt einzutauchen, die mir bisher fremd geblieben ist! Das Problem bei mir ist, das ich in Fall allerdings mehr die Trangenderfraktion interessieren würde, weil ich trotz des Reizes auf das Attribut eines Vorbaus nicht verzichten möchte und kann! Leider findet man die Shemales mehr im Rotlicht und weniger im Realen Leben!

Da ich mir sicher bin, durch eine "Bezahlsituation" nicht die nötige überwindung bzw. Symphathie aufbauen kann, die dazu nötig wäre, damit ich mich fallen lassen und somit offen sein kann für ein neues Abenteuer, eine Erfahrung, an der ich Gefallen finden könnte, ist es sehr somit für mich schwer, jemanden zu finden, der mich sanft un behutsam an das heranführt!

Aber das ist eigentlich Offtopic und nur mein empfinden!

Beziehungen zu finden in diesem Bereich könnte funtionieren, stell ich mir vor zumindest, wenn es eine Dreiecksbeziehung wäre, das paar bi! Dann könnte ich mir vorstellen das das funtioniert! Aber da ich mich in dieser Welt nicht bewege und keine Bi Erfahrung vorweisen kannn, ist das eine rein subjektive Sicht der Dinge!
 
Mitglied #429452 schrieb:
Jetzt mein Senf dazu:

Beliebt, nun wenn man nach diesem oder anderen Foren geht, besteht die Beliebtheit nur in dem Ausmass, wenn es um rein Sexuelle Erlebnisse geht! Gesuchte Beziehungen, dahingehrnd eher weniger!

Um ehrlich zu sein, auch mich reizt dieses Thema, als eigentlich reiner Hetero-Mann doch auch ziemlich! In dem Fall der Reiz etwas für mich völlig neues zu probieren und in eine Welt einzutauchen, die mir bisher fremd geblieben ist! Das Problem bei mir ist, das ich in Fall allerdings mehr die Trangenderfraktion interessieren würde, weil ich trotz des Reizes auf das Attribut eines Vorbaus nicht verzichten möchte und kann! Leider findet man die Shemales mehr im Rotlicht und weniger im Realen Leben!

Da ich mir sicher bin, durch eine "Bezahlsituation" nicht die nötige überwindung bzw. Symphathie aufbauen kann, die dazu nötig wäre, damit ich mich fallen lassen und somit offen sein kann für ein neues Abenteuer, eine Erfahrung, an der ich Gefallen finden könnte, ist es sehr somit für mich schwer, jemanden zu finden, der mich sanft un behutsam an das heranführt!

Aber das ist eigentlich Offtopic und nur mein empfinden!

Beziehungen zu finden in diesem Bereich könnte funtionieren, stell ich mir vor zumindest, wenn es eine Dreiecksbeziehung wäre, das paar bi! Dann könnte ich mir vorstellen das das funtioniert! Aber da ich mich in dieser Welt nicht bewege und keine Bi Erfahrung vorweisen kannn, ist das eine rein subjektive Sicht der Dinge!
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Dann probieres einfach mal aus...
 
Mitglied #326727 schrieb:
Ein "Schwanzmädchen" hat mehr als nur das zu bieten. Du siehst eine hübsche und erotische Frau vor dir. Top gekleidet, sehr gepflegt.
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Im Idealfall !
Ich hatte schon mit transexuellen Sex, da wurde mir frühestens klar hoppla das wird no toll , als sie im Bh vor mir standen, und darunter eben gar kein Brustansatz war .
Der Reiz liegt eben im Spiel mit der Identität , dieses nicht festgelegt sein.
Beziehung könnte ich mir nur vorstellen mit einer wirklich transexuellen, die einfach im falschen Geschlecht festhängen.
Rein theoretisch, da ich in einer funktionierenden Beziehung lebe.
 
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