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Finde es immer sehr interessant welche Speisen manch einer zu Weihnachten auftischt.
Bei mir selbst hat es Jahre für eine echte Tradition gebraucht. Meistens gab es Steaks mit Pommes, Hummer, Weinbergschnecken und Austern.
Aber wer dann einmal Kinder hat kann sich das Zeug an die Wand nageln. Gourmets werden scheinbar nicht geboren.
Also musste damals ein neuer Plan her der allen schmeckt, von den Großeltern bis hin zu den Enkeln. Meine Mutter hatte damals die kranke Idee einer "Weihnachtslasagne". Ich glaube das sind die ersten Anzeichen wenn sich die Söhne einen zweiten Schlüssel für ihre Eltern besorgen sollten und besser einmal am Tag anrufen ob noch alle Tassen im Schrank sind. Auf den Schock hin habe damals ich das Weihnachtsessen übernommen.
Am Anfang war die Gans, die war aber so fettig das keiner wirklich glücklich war. Dann kam der Karpfen, Fischgestank unterm Weihnachtsbaum, man hätte eher einen Duftbaum gebraucht.
Doch im dritten Jahr meiner kulinarischen Reise hatte ich endlich den Volltreffer.
Ein 6 Kilo Truthahn, gefüllt mit einer klassischen Semmelfülle die ich mit Curry, Sauerrahm, kurz angerösteten Speckwürfeln und einem Strang Rosmarin verbessert habe. Die Milch beim Einweichen der Semmelwürfel habe ich noch durch Rindersuppe ersetzt.
Dazu gibt es immer eine Geflügelsoße die ich aus einem Suppenhuhn mache, Rotkraut, amerikanischen Krautsalat und Pommes.
Das klingt nach viel Aufwand, aber das Suppenhuhn erledigt sich nach kurzer Zeit im Kelomat, die Soße daraus zu machen ist dann schon die meiste Arbeit.
Die Fülle ist in ein paar Minuten gemacht, den Rest erledigt das Backrohr. Mit einem 10€ Bratenthermometer besteht auch keinerlei Gefahr Fehler zu machen.
Salat und Beilagen brauchen auch keine 20 Minuten.
10 Minuten vor dem erklingen der Backrohruhr werfe ich dann noch die Pommes in die Friteuse, wärme die Soße und das Rotkraut auf und zack ist alles fertig.
Bei mir selbst hat es Jahre für eine echte Tradition gebraucht. Meistens gab es Steaks mit Pommes, Hummer, Weinbergschnecken und Austern.
Aber wer dann einmal Kinder hat kann sich das Zeug an die Wand nageln. Gourmets werden scheinbar nicht geboren.
Also musste damals ein neuer Plan her der allen schmeckt, von den Großeltern bis hin zu den Enkeln. Meine Mutter hatte damals die kranke Idee einer "Weihnachtslasagne". Ich glaube das sind die ersten Anzeichen wenn sich die Söhne einen zweiten Schlüssel für ihre Eltern besorgen sollten und besser einmal am Tag anrufen ob noch alle Tassen im Schrank sind. Auf den Schock hin habe damals ich das Weihnachtsessen übernommen.
Am Anfang war die Gans, die war aber so fettig das keiner wirklich glücklich war. Dann kam der Karpfen, Fischgestank unterm Weihnachtsbaum, man hätte eher einen Duftbaum gebraucht.
Doch im dritten Jahr meiner kulinarischen Reise hatte ich endlich den Volltreffer.
Ein 6 Kilo Truthahn, gefüllt mit einer klassischen Semmelfülle die ich mit Curry, Sauerrahm, kurz angerösteten Speckwürfeln und einem Strang Rosmarin verbessert habe. Die Milch beim Einweichen der Semmelwürfel habe ich noch durch Rindersuppe ersetzt.
Dazu gibt es immer eine Geflügelsoße die ich aus einem Suppenhuhn mache, Rotkraut, amerikanischen Krautsalat und Pommes.
Das klingt nach viel Aufwand, aber das Suppenhuhn erledigt sich nach kurzer Zeit im Kelomat, die Soße daraus zu machen ist dann schon die meiste Arbeit.
Die Fülle ist in ein paar Minuten gemacht, den Rest erledigt das Backrohr. Mit einem 10€ Bratenthermometer besteht auch keinerlei Gefahr Fehler zu machen.
Salat und Beilagen brauchen auch keine 20 Minuten.
10 Minuten vor dem erklingen der Backrohruhr werfe ich dann noch die Pommes in die Friteuse, wärme die Soße und das Rotkraut auf und zack ist alles fertig.