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Griaß Eich!

I Depp hob mi mitn Cold Turkey irrtümlich bis morgen um 4 in der Früh ausgesperrt. Musste ich halt soeben das Image von vorigem Sonntag wiederherstellen.

... das Wording (<- mah, wie ich dieses Wort liebe...) für die Eltern vorbereiten. Es wird ungefähr lauten: Ich komm nur mehr hier und da. A typisch österreichische Lösung halt. :mrgreen: Das wird dann auf wenige Tage im Jahr beschränkt sein. Am liebsten würde ich überhaupt nicht mehr kommen. Ihr wissts zehnmal mehr über mich als die beiden. Könnts stolz auf Euch sein. ;)

... mal eine Lanze für eine hiesige Userin aus der Nähe von St. Blöden brechen: Wir sahen uns zwar nur dreimal bisher, doch die is eine so verständnisvolle Frau und kann sich in solch gefühlsbetonte Situationen richtig gut hineinversetzen. Bitte weiter so! Ins Fasslboden tät i schon noch einmal gern zu zweit gehn. Das nur am Rande bemerkt... :mrgreen:
 
... die Situation musikalisch veranschaulichen:

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Ab Zeitmarke 1:09 repräsentiert die fröhliche Musik ein Leben ohne Einmischen und Beobachtungen der Eltern. Richtig erleichternd und erheiternd. :mrgreen:
 
Ein wenig traurig sein, weil der Tori kein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat.
Schade Tori, vielleicht solltest du an die Vergänglichkeit des Lebens denken und daran, dass es überall Generationsprobleme gibt.
 
Zitat:
Ein wenig traurig sein, weil der Tori kein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat.
Schade Tori, vielleicht solltest du an die Vergänglichkeit des Lebens denken und daran, dass es überall Generationsprobleme gibt.
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Hottie, da gibts nix mehr zu kitten. Ich hab ja schon lange (einige Jahre) innerlich abgeschlossen.
 
Zitat:
Hottie, da gibts nix mehr zu kitten. Ich hab ja schon lange (einige Jahre) innerlich abgeschlossen.
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Du kannst die Türe hinter dir zumachen, aber bitte verschließe sie nicht! Einmal wirst du vielleicht zurück wollen...
 
Zitat:
Du kannst die Türe hinter dir zumachen, aber bitte verschließe sie nicht! Einmal wirst du vielleicht zurück wollen...
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Das Bedürfnis war in den letzten Jahrzehnten nie vorhanden, dass ich den Eltern auch nur die kleinste Kleinigkeit anvertraue - also gefühlsmäßig oder was mich betrifft. Materielles würde ich ihnen natürlich jederzeit anvertrauen. Bei Emotionalem öffne ich mich nur (Beziehungs)Freundinnen. Und das sogar sehr gerne.

I brauch nur einen einzigen Menschen und dann kommt lang nix. Gut, man kann sich dann zu zweit mit sogenannten Freunden treffen, aber die rennen halt nur nebenbei.

I ärger mi zeitweis nur drüber, dass die Eltern nicht imstande sind, sich zu denken, warum ich dieses und jenes mache bzw. vermeide. Nachdem ich im Internet über Kontaktabbruch zu Eltern las, dürfte das überall oder oft so sein. Sie wissen nicht, was sie falsch gemacht haben und das Kind lässt sie im Unklaren. Jetzt fragen wir uns ganz einfach, warum. Weil das Ansprechen mancher Dinge zu peinlich wäre und sich das Kind erwartet, dass die von selbst draufkommen.
 
Freundinnen wirst du noch viele haben, aber Mutter hast du immer nur eine!
Auch du wirst einmal Papa werden und mit Sicherheit auch andere Ansichten vertreten, als deine Kinder. Ich bin auch kein Fan von Lessings Ringparabel (Toleranzgedanken), aber ich versuche, die ältere Generation zu verstehen, auch wenn ich oftmals nicht deren Meinungen teile!

Ot.: Froh sein, dass ich mich mit meinen Eltern so gut verstehe!
 
Papa werd i mit Sicherheit niemals absichtlich und die Chancen, unabsichtlich einer zu werden, stehen zum Glück sehr, sehr schlecht. Anatomisch würds mehr als klappen, doch das Bedürfnis dazu hält sich äußerst in Grenzen. ;)

Die Eltern sind eine Belastung für mich, wenn ich sie sehe. Zeigen völliges Unverständnis und sind quasi erzkonservativ in ihren Gedankengängen betreffend dieser Angelegenheit.

Das darf ich jetzt ja gar nicht laut sagen, denn Folgendes sprengt ja fast den Rahmen an Lächerlichkeit: Hab mich auch schon über eine Putzerei erkundigt... Habst Ihr gwusst, dass der BIPA sogar Textilreinigung anbietet? 10 Gehminuten entfernt befindet sich unsere Filiale. Die werde ich in Zukunft gerne aufsuchen. Und dann hab ich endlich mein eigenes Leben. Unbeobachtet und völlig unabhängig vom Elternhaus.

... die Thermoskanne mit Kaffee befüllen, anziehen und in ca. 15 Minuten meinem Hobby frönen. ;) Waunns es im Gewerbepark Stadlau im Restaurant Klaus daunn an Typn mit Hosn sechst - des bin i. Vielleicht wirds heute ein Grillteller werden. :mrgreen:
 
Zitat:
Das Bedürfnis war in den letzten Jahrzehnten nie vorhanden, dass ich den Eltern auch nur die kleinste Kleinigkeit anvertraue - also gefühlsmäßig oder was mich betrifft. Materielles würde ich ihnen natürlich jederzeit anvertrauen. Bei Emotionalem öffne ich mich nur (Beziehungs)Freundinnen. Und das sogar sehr gerne.

I brauch nur einen einzigen Menschen und dann kommt lang nix. Gut, man kann sich dann zu zweit mit sogenannten Freunden treffen, aber die rennen halt nur nebenbei.

I ärger mi zeitweis nur drüber, dass die Eltern nicht imstande sind, sich zu denken, warum ich dieses und jenes mache bzw. vermeide. Nachdem ich im Internet über Kontaktabbruch zu Eltern las, dürfte das überall oder oft so sein. Sie wissen nicht, was sie falsch gemacht haben und das Kind lässt sie im Unklaren. Jetzt fragen wir uns ganz einfach, warum. Weil das Ansprechen mancher Dinge zu peinlich wäre und sich das Kind erwartet, dass die von selbst draufkommen.
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Tori, du hast kaum reale Sozialkontakte, willst du dir wirklich das bissl Regelmäßigkeit auch noch nehmen? Selbst, wenn die Bindung zu deinen Eltern mangelhaft ist, sie sind trotzdem da und alleine diese Gewissheit ist schon sehr wertvoll.
Und wie sollen sie dich verstehen, wenn du ihnen nicht die Chance dazu bietest?
Das ist in etwa so wie mit männlichen Freundschaften -> denen gibst du auch keinen Raum und gerade weil du dich so darauf versteifst, dich nur Frauen mitteilen zu können (was Blödsinn ist), entsteht diese gewisse Einsamkeit, weil es einfach insgesamt einschränkt.
 
... raus in die Kältn und a bissl Fremdenlegion-Feeling schnuppern. :mrgreen:
 
Zitat:
Tori, du hast kaum reale Sozialkontakte, willst du dir wirklich das bissl Regelmäßigkeit auch noch nehmen? Selbst, wenn die Bindung zu deinen Eltern mangelhaft ist, sie sind trotzdem da und alleine diese Gewissheit ist schon sehr wertvoll.
Und wie sollen sie dich verstehen, wenn du ihnen nicht die Chance dazu bietest?
Das ist in etwa so wie mit männlichen Freundschaften -> denen gibst du auch keinen Raum und gerade weil du dich so darauf versteifst, dich nur Frauen mitteilen zu können (was Blödsinn ist), entsteht diese gewisse Einsamkeit, weil es einfach insgesamt einschränkt.
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hast wieder futter für dei kümmerei? :mrgreen:
 
@Bliblablubb:

Von meiner Seite aus gibt es keinen Kontakt zu den Eltern, sondern nur eine physische Anwesenheit. So und jetzt raus, sonst versäum i den Zug. ;)
 
... über Sicherheitstüren erkundigen.

Da schlägt man ja gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Erhöhung der Sicherheit, kein Gespräch bezüglich Rückgabe meines Wohnungsschlüssels nötig (sollte jemand auf die Idee kommen und ungefragt einen Fuß in meine Wohnung setzen, spielts Granada) und erhöhte Schalldämmung vor den Gatschn am Gang.

Einmal, zweimal die Woche geht das für eine Viertelstunde die ganze Zeit dahin. Quak, quak, quak. Quak, quak? Quak, quak! Da Gaung is ka Kaffeehaus! :mrgreen:

... rasten.
 
... wohl für den Rolls Royce unter den Sicherheitstüren entscheiden. Die HST4 um 3.650. Billig is des ned unbedingt... Aber eine gute und vor allem nur einmalige Investition. Bricht eh niemand ein. Da würd ja das ganze Haus gleich hellhörig werden. Man kann jedoch nie wissen.

Und wenn wir schon beim Thema Sicherheit sind, gleich bei Amazon Bergsteigerseile anschauen. Könnte ja sein, dass es einmal am Gang brennt und der Weg nach unten abgeschnitten ist. Dann befindet sich das am Heizkörper im Raucherzimmer eingehakte und dahinter verstaute Seil. Während die anderen runterspringen, seil ich mich dann bequem aus dem 3. Stock ab.

... und jetzt duschen. Sicher ist sicher. :mrgreen:
 
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