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Des is irgendwie nix für mi. Am liebsten eine Freundin aus Wien. Abhängig vom Bezirk etwas mehr als eine halbe Stunde reinfahren, sich darauf freuen, andere Umgebung und nicht tagtäglich aufeinanderhocken. Wohnungsumzug käme für mich außerdem nie in Frage, da sie was Erreichbarkeit von Allem anbelangt exzellent liegt, relativ groß und billig ist. Wennst einmal eine Ruhe brauchst (wegen stressigem Tag in der Arbeit), wärst trotz getrennten Zimmern in einer gemeinsamen Wohnung trotzdem nie alleine.
wennst eine gfundn hast,die du richtig liebst,und sie dich auch...donn brauchst kane getrennten zimmer....du zerredest jo vorher scho ollas,und hast angst vor zweisamkeit irgendwie
des ergibt sie dann eh,oder ebn ned.....

noch einen kaffee trinken,weils heut scho wurscht is
 
unsa durihasal:haha:
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wer hat mich da heimlich beim morgensport gefilmt :shock:
 
wennst eine gfundn hast,die du richtig liebst,und sie dich auch...donn brauchst kane getrennten zimmer....du zerredest jo vorher scho ollas,und hast angst vor zweisamkeit irgendwie
des ergibt sie dann eh,oder ebn ned.....

Was bedeutet schon Liebe... Meines Erachtens wird das aneinander Gewohntsein verbunden mit Gefühlen "Liebe" genannt. Nichts im Vergleich zum Verliebtsein in den ca. ersten 6 Monaten.

Sicher, im Laufe der Zeit wächst das Vertrauen immer mehr, man kennt sich gut - die schönen Seiten der "Liebe". Doch auch die weniger schönen Momente sind nach der ersten Phase vorhanden. Auseinandersetzungen, dieses unglaubliche Prickeln verschwand, manchmal geht dir der Partner auf den Wecker.

Das sind die Dinge, die mich vor zuviel "Verbindlichkeit" etwas abschrecken, obwohl ich für einen Mann außergewöhnlich hingebungsvoll sein kann und eine Freundin gleichzeitig immer der allerallerbeste Freund war.

... langsam ans Abschalten denken. ;)
 
Was bedeutet schon Liebe... Meines Erachtens wird das aneinander Gewohntsein verbunden mit Gefühlen "Liebe" genannt. Nichts im Vergleich zum Verliebtsein in den ca. ersten 6 Monaten.

Sicher, im Laufe der Zeit wächst das Vertrauen immer mehr, man kennt sich gut - die schönen Seiten der "Liebe". Doch auch die weniger schönen Momente sind nach der ersten Phase vorhanden. Auseinandersetzungen, dieses unglaubliche Prickeln verschwand, manchmal geht dir der Partner auf den Wecker.

Das sind die Dinge, die mich vor zuviel "Verbindlichkeit" etwas abschrecken, obwohl ich für einen Mann außergewöhnlich hingebungsvoll sein kann und eine Freundin gleichzeitig immer der allerallerbeste Freund war.

... langsam ans Abschalten denken. ;)

im gegnteil tori......es wird dadurch intensiver alles,weilst den partner immer mehr kennenlernst...das vertrauen steigert sich.....etc..etc..
du ungläubiger du:mrgreen:

kaffeehäferl betrachtn..is natürlich ein winterhäferl mit schneelandschaft..:lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
im gegnteil tori......es wird dadurch intensiver alles,weilst den partner immer mehr kennenlernst...das vertrauen steigert sich.....etc..etc..
du ungläubiger du:mrgreen:

Das Vertrauen wächst, stimmt. Doch verspeise ich jeden Tag im übertragenen Sinne mein Leibgericht? Nein. Hat beides seine Vor- und Nachteile. ;) Die Anfangsphase und die Jahre danach - auf Deitsch gsogt The Day after. So kenntats daunn nämlich ausschaun. :mrgreen:

... "Babadschi" für heute sagen. ;)
 
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