Was machst du gerade?

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Ich gehe jeden zweiten Tag ca 2 Stunden rein. Echt zach deswegen weil man in dieser Zeit nicht wirklich was
vernünftiges machen kann. Aber die Chefs wollen halt das man nur 10% arbeitet - Rest vom Staat.
Zu Hause geht dafür ordentlich was weiter - finde ich wieder positiv
in unserem ort hat einer mit 240 beschäftigten angemeldet, hat aber soviel arbeit, dass er jetzt schauen muss, dass er die 10% weniger schafft :rofl:
 
Die großen Überraschungen sind bis jetzt ausgeblieben. Viele halten sich an die Vorgaben, einige haben das mit dem Mund-Nasen-Schutz nicht richtig heraus und sind auch ein wenig zu xxxxx, um es den anderen nachzumachen und in der Arbeit ist es eigentlich auch wie in den letzten Wochen.
Eigentlich langweilig...... da bleibe ich nicht mehr allzu lange...... :schulterzuck:
 
aber gibt es dann nicht auch weniger Geld?
Ja. Aber die arbeitslos geworden sind, bekommen noch weniger, die arbeiten waren, hatten net frei. Kurzarbeit hat den Vorteil von viel Freizeit zu etwas weniger Geld. Wenn pendeln musstest mit dem Auto, hast das vielleicht schon herinnen. Daher die fast beste Lösung in der Situation.

Meine Freundin hat 2 Wochen voll gearbeitet und dafür 8 Wochen frei. Und das was sie weniger bekommt, kostet schon fast der Benzin....
 
Ja. Ich genieße auf jeden Fall. Kurzarbeit ist sicher die bessere Lösung.
Es ärgert mich halt das wir in der Produktion Vollbetrieb haben und in
der Verwaltung Sparflamme. Arbeit hätte ich ja genug - Aber Chefs....

Wie ich sehe freust du dich auch wieder auf die "echte" Arbeit in der Firma.
Na wenn die Arbeit da ist, macht es viel Sinn. Hast nachher sicher alles zum einarbeiten. Bei dir ist die Einteilung ja doof :verwirrt:

Ja ich freue mich über etwas Normalität. Die Arbeit ist daheim wie dort die gleiche
 
aber gibt es dann nicht auch weniger Geld?

Es stehen grundsätzlich Kurzarbeit, Kündigung, Dienstfreistellung zur Auswahl
Bei Kurzarbeit bekommst du zischen 80% und 90% deines Nettoeinkommens
je nachdem was du verdienst. Dabei musst du mindestens 10% Arbeitsleistung
bringen. Den Rest zahlt das Arbeitsamt drauf. Dauer maximal 13 Wochen

Bei Kündigung gibt es Arbeitslosengeld = 55% deines letzten jährlichen Nettoeinkommens
max 20 Wochen (ev auf 30 Wochen verlängert). Nachher kannst du ja wieder neu verhandeln mit
deinem Chef ober er dich noch haben will bzw. zu welchen Konditionen.

Dienstfreistellung siehe hier. Das macht glaube ich kein Chef...
Wenn der Chef keine Arbeit hat ...

Also ist Kurzarbeit noch das geringere Übel...
 
Ohhhh, grad die Vorschau gesehn: heut muss es wieder VOX sein!!!
Nebenbei ein neues Paper für die FB erstellen... der erste Entwurf war zu wenig selbsterklärend:rolleyes:
 
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