Was machst du gerade?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@astoria: was machen die drei jobs? alles unter kontolle?

@roseblanche: wirken die medikamente schon?

@torth: mach dir nicht zu viel aus deiner phobie das hab ich auch in gewisser weise.
weis zwar nicht wie stark sie bei dir ausgeprägt ist aber du bist sicher damit nicht alleine!
 
mach dir nicht zu viel aus deiner phobie das hab ich auch in gewisser weise.
weis zwar nicht wie stark sie bei dir ausgeprägt ist aber du bist sicher damit nicht alleine!

Früher wars sehr schlimm, jetzt viel besser. ;) Zum Glück.

Damals verhielt ich mich sogar beim Überqueren eines Zebrastreifens beschissen, weil ich immer im Hinterkopf hatte, dass mich die Autofahren sehen könnte, wie ich stolpere. Inzwischen gehe ich ganz ohne Therapie lässig und locker über den Fußgängerübergang. Wie gesagt Glück. Mit dem Alter scheint sich das auszuwachsen. Außerdem erlebe ich mit dem Älterwerden nicht mehr so viel Neues und Aufregendes wie früher und daher verläuft das Leben in ruhigeren Bahnen, die mir zugute kommen.

... an die Freundin denken, die mich heute anrief. Damit habe ich nicht gerechnet. Dachte, die spinnt ewig auf mich.
 
Ich mein halt nur, dass diese beschissene Sozialphobie mir durchs ganze Leben bis ans Lebensende einen Strich durch die Rechnung macht.
Neee Toreth, das machst schon schön selber, schau Dir nur allein Deine heutigen Postings an, jede Frau, welche sie liest, graust vor Dir.
 
Neee Toreth, das machst schon schön selber, schau Dir nur allein Deine heutigen Postings an, jede Frau, welche sie liest, graust vor Dir.

Du scheinst vergessen zu haben, dass der Alkoholkonsum auch mit der Sozialphobie in Zusammenhang steht.

Um all das zu vermeiden, gehen Menschen mit sozialen Ängsten Situationen, in denen sie der Bewertung durch andere ausgesetzt sind, oft von vornherein aus dem Weg. Dies kann ein berufliches und privates Weiterkommen sehr erschweren und mitunter zu vollkommener sozialer Isolation führen. Die Störung kann über einen langen Zeitraum anhalten, zudem erkranken viele Betroffene noch zusätzlich an einer Depression oder werden abhängig von Alkohol, Beruhigungsmitteln oder anderen Drogen/Medikamenten, welche die Symptome überdecken oder verdrängen können.

Quelle

Was bist Du eigentlich für eine Fachfrau? Zu Dir würde ich niemals gehen, weil keine einzige Sekunde das Gefühl aufkommt, dass Du in derlei Belangen kompetent seist.

Informiere Dich bitte ausreichend über Komorbiditäten, dann hätte es einen Sinn, dass wir einen Erfahrungsaustausch anstreben.
 
E S S E N !

Toast mit Schinken, Pfefferoni, Zwiebel, Käse - Ketchup, Senf und Mayonnaise :hurra:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Leitln i sogs eich ... des is bessa ois SEX :mrgreen:
 
Das sprengt hier gerade diesen Thread.
Der ist nicht zufälligerweise in "Spaß und Spiele" angesiedelt.
Also Toreth, mach mal einen Punkt.
 
... Raffalli frönen.

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Cool.

... irgendwie auf morgen Abend auf das Telefonat mit der Freundin freuen, da sie offensichtlich doch zum Einlenken imstande ist.
 
@vogerl

sind wieder nur zwei .... schulu gszeit is vorbei ;-) und habs bis nach weihnavhten etwas relaxed :mrgreen:
 
Tori, dein Alkoholkonsum ist nichts anderes als eine Ausrede, ein Flüchten, ein regelmäßiger Aufmerksamkeitsfaktor.
Wärest du süchtig, wär die ganze gschicht ganz anders gelagert, nicht der alk an Freitagen ist dein Problem, sondern du stehst dir und deiner Entwicklung selber im Weg, weil du Angst davor hast, dass sich vll doch etwas zum Positiven wenden könnte. warum solltest du dein eigenes Fehlverhalten auch reflektieren? kommt doch immer wieder freitags vor - da is ja der Alk Schuld.

Vü Spaß beim saufen, beim ausnüchtern und beim reinsteigern in eine sozialphobie, die dir bei Gott 1000 mal weniger im Weg steht, als du dir selber.
Aber ich bin ja auch eine "ahnungslose" - no more words. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... ein paar versteckte Tränen bei diesem Lied herunterkullern lassen. Tut gut.

... am liebsten jetzt die Freundin in die Arme nehmen wollen und sie knuddeln, wenn die nicht immer so hölzern und narzisstisch wäre.

Die braucht eben eine längere Auftauphase.
 
Tori, dein Alkoholkonsum ist nichts anderes als eine Ausrede, ein Flüchten, ein regelmäßiger Aufmerksamkeitsfaktor.
Wärest du süchtig, wär die ganze gschicht ganz anders gelagert, nicht der alk an Freitagen ist dein Problem, sondern du stehst dir und deiner Entwicklung selber im Weg, weil du Angst davor hast, dass sich vll doch etwas zum Positiven wenden könnte. warum solltest du dein eigenes Fehlverhalten auch reflektieren? kommt doch immer wieder freitags vor - da is ja der Alk Schuld.

Vü Spaß beim saufen, beim ausnüchtern und beim reinsteigern in eine sozialphobie, die dir bei Gott 1000 mal weniger im Weg steht, als du dir selber.
Aber ich bin ja auch eine "ahnungslose" - no more words. :)

Madl, am liebsten wäre es mir, ganz normal zu funktionieren. Das kannst Du mir glauben.

Ich habe Angst davor, dass sich etwas zum Positiven wenden könnte? Mir scheint, wir haben unterschiedliche Auffassungen. Was Du als positiv bezeichnest, empfinde ich als negativ. Zum Beispiel ein Kind.

Zudem scheine ich ausreichende Reflexionsfähigkeiten mitzubringen, werde diese jedoch in einem Forum nicht jedem auf die Nase binden.

Eine Frage: Hast schon viele Leute hier im Forum gesehen, die "bitte", "danke" und "Entschuldigung" schreiben? Soviel zur Reflektion.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben