Bei den Sexworkerinnen die ich besuchte, gab es kein Naturfranzösisch. Habe aber auch
nie danach gefragt. Immer nur mit Gummi, war aber auch geil. Die meisten beherrschen
das wirklich!
Ohne Gummi wäre es schon mehr als grenzwertig, immerhin hat
sie wohl (und hoffentlich) mehr Kunden am Tag.
Mann könnte sich in seiner Geilheit natürlich verleiten lassen, nach Naturfranzösisch zu
verlangen. Ich finde das aber nicht klug und zwar von beiden Seiten. Die Frau sollte
das Risiko auch nicht eingehen, ein Freier reicht schon damit es in die Hose gehen kann!
EDIT - Ergänzung:
Ich hatte übrigens kürzlich erst ein wirklich wunderbares Date im Laufhaus Altstadt.
Da war auch herrliches Französisch mit Gummi dabei an das ich noch lange denken
werde. Mittendrin bekam ich das Gefühl, sie konnte so schön geben, weil sie sich
nicht um das Risiko scheren musste. Der Gummi kam erst weg, als ich per Hand
richtiggehend entsaftet wurde.
EDIT: "Was wünschen sich Männer die Sex kaufen?"
Dazu will ich mein letztes Date beschreiben:
Ein Rollenspiel. Sie die Lehrerin die mich verführt und in die Liebe einführt.
Sie betrachtete mich, berührte mich, packte bedachtsam zu. Führte meine
Hände an ihren Po, anschließend strich ich damit über ihren Körper. Sie
entkleidete mich langsam. Das ging eine Weile so dahin. Schließlich "warf" sie
mich richtiggehend aufs Bett und machte mich völlig nackt. Es folgte eine
Ganzkörpermassage, die auch mein bestes Stück und die Eier nicht ausließ.
Dabei konnte ich sie sanft streicheln. Sie war inzwischen ebenfalls nackt.
"Sie wollte mich immer schon und es sei ihr aufgefallen, dass ich sie immer
anstarrte. Meine Schulischen Leistungen leiden auch bereits darunter".
Ich durfte sie streicheln, auch ihre Muschi nicht auslassen. Ich ging dazu
über sie sanft zu lecken. Sie hatte eine wunderschöne, verführerische Dose,
es erregte mich langsam und immer intensiver, sie zu verwöhnen. Sie
beobachtete mich dabei mit einem Lächeln und vergaß nicht dabei mich zu
streicheln.
Irgendwann meinte sie, ich solle es mir bequem machen. Sie kam wieder
zu mir mit den Worten "JETZT mache ich dich zum MANN. Und merke,
DAS solltest du dabei immer verwenden!". Sie hielt ein Kondom in der Hand.
"Hilf mir dabei" sagte sie, ich hielt meinen Schwanz und sie zog es mir
gefühlvoll über. Dann lächelte sie mich an und bescherte mir so ein
richtig herrliches orales Vergnügen. Gefühlvoll, langsam, genussvoll,
in verschieden Variationen. Mal saugte sie ihn, mal sog sie ihn tief ein,
mal berührte sie mit der Zunge mein Bändchen, dabei kraulte sie leicht
meine Eier und verwöhnte auch diese mit ihrem Mund. Sie schien damit
gar nicht mehr aufzuhören. Ich genoss es einige Zeit ausschließlich
empfangend und entschloss mich schließlich, sie dabei zu streicheln.
Ihre herrlichen, langen Beine, ihren sexy und knackigen Po, ihren Rücken,
Bauch und ihren Busen.
"Und JETZT ist es soweit", sie kam über mich und führte, meinen
inzwischen sehr erregten, Freund gekonnt ein. "Ja, DAS wolltest
Du, gell?!". JAAAAAAA, DAS wollte ich, Frau Lehrerin!
"Hast du schon Pornos geschaut?" - "Ja, das habe ich".
"Dann lass uns Porno machen", sagte sie mit einem verruchten
Lächeln. "Aber DAS muss immer unser Geheimnis bleiben, denn
sonst bekommen wir große Probleme!" - "Natürlich, Frau Lehrerin,
das bleibt unter uns!".
Ich konnte sie in den verschiedensten Stellungen vögeln. Mal nahm
sie mich, mal nahm ich sie. Ein Traum! Mal langsam, mit vollem Genuss,
mein Schwanz fühlte sich riesig und endlos lange an, mal etwas schneller,
aber nicht brutal. Dabei konnte ich ihren herrlichen Körper und ihr Haar
streicheln, sanft drücken, fühlen.
Zum Schluss ging es mit Französisch weiter. "Mmmmh, jetzt kann ich
MICH schmecken", sagte sie dabei mit einem Grinsen. Ich war ganz weg.
"Am leichtesten geht es wenn du nachhilfst", sagte ich zu ihr. Sie fing
an mich gekonnt zu wichsen. Langsam. "Das stört mich jetzt dabei",
sagte sie und zog mir den Gummi wieder ab. "Ja, das ist herrlich",
stöhnte ich, "so hätte ich es mir nicht einmal im Traum vorgestellt!"
"Ist schon schön mit deiner Lehrerin?!", lachte sie und machte weiter.
Es war eine Entladung, wie ich sie sonst nur vom Sex mit meiner
Liebsten kannte - mächtig, aber meine Energie blieb erhalten. Ich
fühlte mich nicht ermattet, sondern ganzkörperlich aufgebaut.
Sie entfernte mir noch die Spuren und legte sich dann zu mir.
"Das nächste Mal gibt es wohl doch den Rohrstock", meinte sie
grinsend...
Es war so ziemlich der aufregende Sex den ich mit einer Sexworkerin
bisher hatte! Es passte gerade perfekt zusammen und ich war
bereit ein Detail aus meiner Jugend zu verarbeiten. Abgekürzt:
Die Lehrerin, die vor der Burschenklasse steht und die es mir angetan
hat. Wenn sie im Rock vor uns stand und an die Tafel schrieb, konnte
ich sie betrachten. Wie gerne wollte ich von ihr verführt werden. Doch
es war verboten und ich war ohnehin viel zu schüchtern...
DANKE Mona, du bist eine ganz Liebe!