Was zum Lachen

Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer. Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee, tief in Gedanken versunken und starrt nur gegen die Wand. Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt.

„Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?“ fragt sie ihn.

„Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst gerade erst 16!“

„Aber ja!“

„Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben?“

„Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen.“

„Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor’s Gesicht gehalten und gesagt hat: ‚Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis‘!“

„Oh ja!“ sagt sie.

Er wischt sich eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: „Weißt du, heute wäre ich entlassen worden!“
 
Eine Frau bemerkt dass ihr Mann frühmorgens am Fenster steht und lauthals ruft:
„Ist das ein schöner Tag ! Ist das ein schöööner Taag !!“
Sie denkt: „Jetzt hat’s den Alten aber ganz schön erwischt.“
Anderntags steht der Mann schon um sechs Uhr früh am Fenster und ruft in aller Lautstärke: „Ist das ein schöööner Taag ! Ist das ein SCHÖÖÖNER TAAG !!“
Die Frau denkt: „Wenn das so weitergeht muss ich mit ihm noch zum Nervenarzt.“
Am dritten Tag geht der Mann schon um halb-sechs ans Fenster, öffnet es und reisst seinen Mund auf um wie schon am Vortag…
Da stürzt die Frau herbei, schliesst das Fenster und herrscht ihren Mann an: „Was fällt Dir ein so früh am Morgen schon so laut in der Gegend herum zu brüllen. Ein Wunder haben sich die Nachbarn nicht schon über Deine idiotische Ruferei beschwert. Und überhaupt, warum sagst Du dass es ein sooo schöööner Tag sei? Das kann ja jeder auch selber sehen!“
Der Mann: „Ja, aber hast DU gesehen was das für ein wirklich unglaublich schöööner Taag ist?“
Die Frau genervt: „Natürlich sehe ich das! Was soll das?“
Der Mann: „Ja, Du hast mir doch vor vier Tagen gesagt, wenn das mit uns so weitergeht, dann würdest Du an einem schönen Tag noch aus dem Fenster springen!“
 
Eine geschiedene Frau, die vom Eheleben die Nase voll hatte, setzte eine Annonce in die Lokalzeitung, die lautete: „Suche einen Mann, der mich nicht verprügelt, mich nicht mit Füßen trampelt und ein fantastischer Liebhaber ist.“

Nach einer Woche klingelt es. Sie geht zur Tür, öffnet und sieht niemanden draußen stehen. Sie schließt die Tür und will gehen, als es wieder klingelt.

Wieder macht sie die Tür auf und kann niemanden entdecken, bis sie zufällig nach unten schaut und einen Mann ohne Arme und Beine entdeckt, der auf ihrer Türschwelle sitzt. „Ich bin auf Ihre Annonce hin gekommen“, sagt er.

Die Frau weiß nicht recht, was sie sagen soll, was sie tun soll. Und so fährt der Mann fort: „Wie Sie sehen, kann ich Sie nicht verprügeln, und es wäre mir unmöglich, Sie mit Füßen zu trampeln.“

„Ja, das sehe ich“, sagt die Frau. „Aber es stand in der Annonce auch, dass ich einen fantastischen Liebhaber suche.“

Der Mann lächelt und sagt: „Schließlich hab ich die Klingel gedrückt, oder!?“
 
Drei Bazillen einer Frau unterhalten sich:

Sagt die Erste: „Ich leb im Mund, da kommt jeden Tag zweimal ne Bürste und macht sauber.“

Sagt die Zweite: „Ich wohn im Ohr, da kommt jede Woche ein Wattestäbchen, und macht sauber.“

Sagt die dritte: „Ich wohn in der Vagina und da kommt fast jeden Abend so ein mickriger Glatzkopf, der weiß nicht, ob er rein oder raus will, und am Ende kotzt er mir die Wohnung voll.“

Da platzt es aus der Ersten raus: „Den Scheißkerl kenn ich!“
 
„Ist das ihr Pferd?“

„Manchmal!“

„Was heißt manchmal?“

„Ganz einfach, wenn das Pferd frisch geputzt ist, gehört es meiner Frau. Wenn ein Ausritt ansteht, gehört es meiner Tochter und wenn es geputzt werden muss und der Stall ausgemistet werden soll, dann gehört es mir!“
 
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.

Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.

Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten mal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um:

„Wie können Sie es wagen mich an zufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!“

Darauf er: „Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!“
 
Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause, da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein Stöhnen.

Besorgt öffnet er leise die Tür und muss mit ansehen, wie es sich seine Tochter mit einer Banane besorgt.

Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung.

Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter was das zu bedeuten habe.

Darauf der Vater: „Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung!“
 
Die kleine Renate kommt in die überfüllte Drogerie, bleibt an der Tür stehen und ruft laut: „Bitte drei Dutzend Kondome in verschiedenen Größen.“ Alles ist starr.

Der Drogist fängt sich am schnellsten: „Erstens“, sagt er, „schreit man nicht so. Zweitens ist das nichts für kleine Kinder, und drittens schickst du mir mal deinen Vater vorbei.“

Aber Renate ist nicht zu entmutigen: „Erstens“, gibt sie zurück, „hab‘ ich in der Schule gelernt, dass man laut und deutlich sprechen soll. Zweitens ist das nichts FÜR kleine Kinder, sondern GEGEN kleine Kinder.

Und drittens geht das den Vati gar nichts an, die sind nämlich für die Mami, sie fliegt morgen für drei Wochen nach Mallorca!“
 
Frau zum Frauenarzt: „Herr Doktor ich habe starke Unterleibsschmerzen.“

„Lassen Sie mal sehen … ganz klar – Sie haben zu wenig Sex. Aber ich kann Ihnen helfen.“ Der Arzt zieht seine Hose runter und besorgt es der Frau. Danach schickt er sie zu seinem Kollegen einen Raum weiter, der soll sich das auch noch mal anschauen.

Der Kollege hat die selbe Diagnose und dieselbe Therapie. Auch dieser schickt sie zu seinem Kollegen ein Raum weiter, damit der sich das noch mal anschaut.

Die dritte Diagnose lautet: „Ganz klar sie haben zu viel Sex!“

„Aber ihre Kollegen haben gesagt, ich hätte zu wenig Sex!“

„Ach junge Frau, hören sie doch nicht auf die Maler …“
 
Die Frau hat eine Pechsträhne im Casino. Mit dem letzten Schein in der Hand blickt sie um sich: „Verdammt, was für ein Pechsträhne – was soll ich jetzt bloß machen?“

Ihr Nachbar sagt freundlich: „Warum gehen Sie nicht zum Roulette-Tisch und spielen Ihr Alter?“

Die Frau geht zum Roulette-Tisch und setzt. Die Kugel rollt. Plötzlich große Aufregung. Der Mann geht nachsehen; vielleicht hat sie ja gewonnen. Die Frau liegt vor dem Tisch reglos auf dem Boden. Der Mann fragt den Croupier, was geschehen ist. „Ich weiß nicht“, jammert der Croupier, „sie hat ihr ganzes Geld auf die 29 gesetzt und als die 36 kam, fiel sie in Ohnmacht …“
 
Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K. O.

Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt. Entsetzt schreit er: „Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?“

Dreckig grinsend entfernt der Bauer die Kurbel vom Schraubstock, legt das Messer neben den Knecht und sagt: „Nee nee, das darfst du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!“
 
Ein Typ bringt seine Freundin nachts nach Hause. Bei ihr vor der Haustüre angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlt er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnt er sich mit der Hand an die Wand und sagt zu Ihr: „Liebling, würdest du mir einen blasen?“

Sie, entsetzt: „Bist du verrückt, Meine Eltern würden uns sehen!“

Er: „Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?“

Sie: „Nein, bitte, kannst du dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?“

Er: „Oh, bitte, ich liebe dich so sehr!“

Sie: „Nein und nochmals nein, ich liebe dich auch, aber ich kann es einfach nicht!“

Er: „Freilich kannst du … bitte …“

Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an. Die jüngere Schwester des Mädchens erscheint blinzelnd im Pyjama und sagt verschlafen: „Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn es sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!“
 
Ein Russe geht in eine Disco. Er trägt ein T-Shirt, auf dem steht: „Türken haben 3 Probleme.“

Ein Türke kommt auf ihn zu und fragt: „Ey, was is das für’n Scheiß?“

Der Russe antwortet: „Siehst du, das ist euer erstes Problem, ihr seid viel zu neugierig.“

Der Türke geht, kommt nach ein paar Minuten mit einem Kollegen wieder und die beiden schubsen den Russen herum.

Der Russe meint: „Siehst du, das ist euer zweites Problem, ihr seid viel zu aggressiv.“

Die Türken ziehen ab, der Russe trinkt sein Bier aus, tanzt noch eine Stunde und geht dann aus der Disco raus.

Draussen warten die Türken mit fünf Mann, alle ziehen ihr Messer. Der Russe: „Seht ihr, das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu einer Schießerei!“
 
Ein Biker kauft sich eine neue vor Chrom glänzende Harley. Der Verkäufer gibt ihm noch einen Tip: „Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie das Chrom immer mit Vaseline einreiben.

So bleibt es immer glänzend und Rost hat keine Chance! Diese Dose Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu!“ Toll, denkt sich der Biker. Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie kennenzulernen.

Alles läuft prima, die Eltern haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter. Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund: „Wir haben da einen witzigen Familienbrauch, um jemanden für den Abwasch zu bestimmen.

Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muss den ganzen Abwasch machen!“ Na gut, denkt sich der Biker, spiele ich eben mit.

Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus. 5 Minuten, 10 Minuten vergehen, der Biker wird langsam ungeduldig.

Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren, schnappt er die Tochter und beginnt wild mit ihr zu knutschen. Keiner sagt etwas!

Er schnappt die Tochter, legt sie auf den Eßtisch, und vögelt sie richtig durch. Keiner sagt etwas. Also schnappt er sich die Mutter und besorgt es ihr auch.

Noch immer sagt keiner etwas. Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, dass es gerade zu regnen beginnt.

Sofort denkt er an seine neue Harley und den Trick mit dem Chrom. Er greift in seine Lederjacke und zieht die Vaseline heraus.

Da springt der Vater auf und ruft: „Okay, okay, ich mache ja den Abwasch!“
 
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