Wehret den Anfängen - oder müssen sich Mädchen das wirklich gefallen lassen?

Meine Kleine hat den jungen Küsserkönig bereits mehrmals verwarnt: sie wolle keine "Luftbussis" geschickt bekommen.

Daraufhin passte sie der Junge auf dem Weg zum Turnsaal ab, bog ihren Kopf zurück und küsste sie auf den Mund. Meine Tochter entschlüpfte ihm "wie beim Limbo-Tanzen" und verklickerte ihrem Schulkollegen, dass sie das hasse.

Einige Tage später küsste er sie in der Küche - die Reaktion meiner 9-jährigen habe ich eingangs beschrieben.

Ihr "Fehler" war, wie mir die Direktorin heute früh erklärte, dass sie sich nicht um Hilfe an eine Lehrperson gewandt habe, sondern Eigeninitiative ergriffen hat.

Den Tritt in die Weichteile wertete sie ebenfalls als überzogen - gegen das Schienbein hätte vollauf gereicht.

Durch die Diskussion zuhause mit den Kindern fühlte sich gestern auch meine 11-jährige bemüßigt, sich zu outen: ihr hat vor etlichen Wochen ein gleichaltriger Schulkollege auf den Busen gegrapscht.
Auch meine Große war nicht verlegen, und zog das Bein hoch und setzte mit einer Ohrfeige nach.

Liest sich jetzt wohl, wie wenn ich meine Mädels zu Schlägertypen erziehen würde. Dem ist aber nicht so...sie wissen, dass sie versuchen sollen, Konflikte tunlichst verbal zu lösen. Und rhetorisch sind die beiden für ihre Jugend sehr gut übersetzt.

Nur ich habe ihnen auch erklärt, dass sie sich sehr wohl zu Wehr setzen sollen/müssen, wenn Worte nicht mehr reichen.
Und sexuelle Übergriffe haben sie in keinster Weise - von wem und wie jung auch immer - zu dulden. Nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen.

Übrigens: die beiden Jungs haben seither meine Mädels nicht mehr behelligt.
 
...sie wissen, dass sie versuchen sollen, Konflikte tunlichst verbal zu lösen. Und rhetorisch sind die beiden für ihre Jugend sehr gut übersetzt.

Nur ich habe ihnen auch erklärt, dass sie sich sehr wohl zu Wehr setzen sollen/müssen, wenn Worte nicht mehr reichen.
Und sexuelle Übergriffe haben sie in keinster Weise - von wem und wie jung auch immer - zu dulden. Nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen.

:daumen:

Übrigens: die beiden Jungs haben seither meine Mädels nicht mehr behelligt.

:mrgreen:
 
Nur ich habe ihnen auch erklärt, dass sie sich sehr wohl zu Wehr setzen sollen/müssen, wenn Worte nicht mehr reichen.
Und sexuelle Übergriffe haben sie in keinster Weise - von wem und wie jung auch immer - zu dulden. Nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen.

Wenn sie schon gesagt hat, dass sie das hasst und er unbelehrbar ist und sich die Sache wiederholt, muß er einfach damit rechnen, dass es heftig einschlägt.
Da gehören ihm auch noch zusätzlich die Ohren lang gezogen.
 
Durch die Diskussion zuhause mit den Kindern fühlte sich gestern auch meine 11-jährige bemüßigt, sich zu outen: ihr hat vor etlichen Wochen ein gleichaltriger Schulkollege auf den Busen gegrapscht.
Auch meine Große war nicht verlegen, und zog das Bein hoch und setzte mit einer Ohrfeige nach.

Ich würde meine Tochter zu ähnlichem Verhalten ermutigen, wenn es meinem Sohn passiert, würde ich mich über das Schlägermädchen beschweren. Die LehrerInnen und die Direktorin müssen die gewaltfreie Konfliktbewältigung vermitteln.

Alles eine Frage der Perspektive. :cool:
 
Ich würde meine Tochter zu ähnlichem Verhalten ermutigen,

:daumen:

wenn es meinem Sohn passiert, würde ich mich über das Schlägermädchen beschweren.

Würde ich, nachdem der Sachverhalt bekannt ist, ein sehr ernstes Gespräch mit ihm führen und ihm klarmachen was eine Wiederholung für Konsequenzen für ihn haben könnte.


Die LehrerInnen und die Direktorin müssen die gewaltfreie Konfliktbewältigung vermitteln.

:daumen:

Alles eine Frage der Perspektive. :cool:

und einer etwa möglichen Objektivität.
 
Nur ich habe ihnen auch erklärt, dass sie sich sehr wohl zu Wehr setzen sollen/müssen, wenn Worte nicht mehr reichen.
Und sexuelle Übergriffe haben sie in keinster Weise - von wem und wie jung auch immer - zu dulden. Nach dem Motto: wer nicht hören will, muss fühlen..

:daumen::daumen::daumen:


Ich bin der Meinung, dass ein Gespräch mit der Direktorin unausweichlich ist (und ich möchte nicht in ihrer Haut stecken :mrgreen:) ... und evt. anregen, dass man sich in der Klasse mal damit auseinandersetzt was Grenzen sind und wie man sie einhält und einfordert.
 
Und sexuelle Übergriffe haben sie in keinster Weise - von wem und wie jung auch immer - zu dulden

:daumen: passt :daumen:

kleine anmerkung -->jegliche "übergriffe"

:lehrer: nicht zuletzt auch deshalb weil wir sehr gerne bei anderen gelegenheiten beklagen dass die kinder nicht nein sagen lernen (können/dürfen) und so manchmal dinge begünstigen :lehrer:

:hmm: ich würde mich aber trotzdem mit anderen betroffenen eltern/kindern kurzschliessen und dann geschlossen zur direktorin pilgern um dem "küsser" auch mal "offiziell" klarzumachen was sein darf und was nicht :daumen:

 
Falls dem Jungen seine Grenzen nicht schnell klar gemacht werden bin ich gespannt, ob es eine Fortsetzung gibt.
Die Vorraussetzungen zu einem Volldillo zu werden wie sie sich zu meiner Zeit als "Grabschergang" :roll: formierten sind wohl gegeben.
und in weiterer Folge die Lehrerin zum Eingriff auffordern müssen.
Der Gang zu den Lehrern wird wohl deswegen oft vermieden, da man nicht als Petze da stehen will. Natürlich wäre es die beste Lösung, aber wenn selbst wir, in unserem Alter, es nicht schaffen immer vollkommen rational zu agieren, wie soll es dann ein Kind?
Ihr "Fehler" war, wie mir die Direktorin heute früh erklärte, dass sie sich nicht um Hilfe an eine Lehrperson gewandt habe, sondern Eigeninitiative ergriffen hat.
Ach, heute wird den Kindern schon eingetrichtert, dass Eigeninitiative ein Fehlverhalten sei :shock:
 
Der Gang zu den Lehrern wird wohl deswegen oft vermieden, da man nicht als Petze da stehen will. Natürlich wäre es die beste Lösung, aber wenn selbst wir, in unserem Alter, es nicht schaffen immer vollkommen rational zu agieren, wie soll es dann ein Kind?

:mad: Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Ich handle IMMER rational! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. So eine Frechheit, mir Emotionen zu unterstellen! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Das nimmst du zurück! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

:mrgreen:

Ich sag ja nur, wie es sein sollte. :cool:
 
Ich frage mich, ob Kinder - und das sind sie ja noch mit 10 oder 11 - mit ausgeprägt "übersexualisiertem Verhalten" nicht eine psychische Störung aufweisen, die auf event. Probleme im familiären Umfeld hinweist. Irgendwie wehre ich mich dagegen, ausschließlich in Opfer-Täter-Kategorien zu denken, weil Hilfe vielleicht bedeutet Hilfe für BEIDE Seiten und das heißt auch, zu verstehen, WARUM ein Kind sexuell übergriffig wird. Es ist ja nicht so wie bei erwachsenen Männern, die sich genussvoll über Qualitäten, Körpermerkmale und Nichtqualitäten von "Sexarbeiterinnen" - sprich "Ware" austauschen
L.G. LK.
 
:daumen::daumen::daumen:


Ich bin der Meinung, dass ein Gespräch mit der Direktorin unausweichlich ist (und ich möchte nicht in ihrer Haut stecken :mrgreen:) ... und evt. anregen, dass man sich in der Klasse mal damit auseinandersetzt was Grenzen sind und wie man sie einhält und einfordert.

Finde deinen Vorschlag echt super - aber es scheint net viel zu nützen: im Gym. hat meine Ältere jeder zweite Woche SOLE-Soziallehre, wo sehr wohl über Probleme jeglicher Art diskutiert wird. Die Kids sagen da in Gegenwart der Klassenlehrerin sehr offen, was ihnen am schulischen Umfeld alles nicht gefällt - sei es das Verhalten der Mitschüler untereinander, oder aber auch manch willkürliche Vorgangsweisen div. anderer Lehrer.

Auch in der VS der Jüngeren gab es vor einem Monat einen Vormittag, an dem eine Psychologin über Lösung von Konflikten redete.

Nur manche scheinen da "behandlungsresistent".

Übrigens, die Direx hat sich heute morgen in ihrer Haut ganz wohl gefühlt - bei wichtigen Gesprächen schalte ich vor Inbetriebnahme des Mundwerks nahezu immer das Gehirn ein und lasse mich selten von Emotionen leiten. ;)

.......
:hmm: ich würde mich aber trotzdem mit anderen betroffenen eltern/kindern kurzschliessen und dann geschlossen zur direktorin pilgern um dem "küsser" auch mal "offiziell" klarzumachen was sein darf und was nicht :daumen:

Die Direktorin weiß bereits von mehreren Eltern, dass der Junge kein Heiliger ist. Angeblich musste er seine vorige Schule aufgrund seiner Eskapaden verlassen.
Die VS, die er jetzt besucht, ist eine zur Gänze private. Ich fürchte, dass man aus wirtschaftlichen Gründen - immerhin € 345 pro Monat/Kind - dem Lausbub nicht zu sehr das Fell über die Ohren zieht.
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Ach, heute wird den Kindern schon eingetrichtert, dass Eigeninitiative ein Fehlverhalten sei :shock:

Ja, leider.
Und ich hasse die Ohnmacht, das anscheinend akzeptieren zu müssen, obwohl diese Haltung total konträr zu meiner Erziehungsweise steht . :mauer:

Ich frage mich, ob Kinder - und das sind sie ja noch mit 10 oder 11 - mit ausgeprägt "übersexualisiertem Verhalten" nicht eine psychische Störung aufweisen, die auf event. Probleme im familiären Umfeld hinweist. Irgendwie wehre ich mich dagegen, ausschließlich in Opfer-Täter-Kategorien zu denken, weil Hilfe vielleicht bedeutet Hilfe für BEIDE Seiten und das heißt auch, zu verstehen, WARUM ein Kind sexuell übergriffig wird. Es ist ja nicht so wie bei erwachsenen Männern, die sich genussvoll über Qualitäten, Körpermerkmale und Nichtqualitäten von "Sexarbeiterinnen" - sprich "Ware" austauschen
L.G. LK.

Das WARUM des Tun und Handels der beiden Jungs (und vieler anderer Kinder, Jugendl. und Erwachsener;)) beschäftigt mich ebenfalls.

Bei den beiden Jungs bezweifle ich, dass es gravierende Probleme im Elternhaus gibt.
:hmm: Außer, man sieht in der möglicherweise nicht vorbildhaften Vorbildwirkung der Väter/Mütter im Umgang mit dem anderen Geschlecht das Problem.
 
Den Buben - quasi - als zukünftigen Vergewaltiger hinzustellen finde ich übertrieben.
Das Mädl hat sich zu wehren gewusst (selbstbewusst!) - er wird es sich hoffentlich merken.
Das ist eben das möglicherweise übertriebene Balzverhalten mancher Buben, aber da gleich vom Psychologen/Psychiater zu sprechen, ist ebenfalls übertrieben.

lg
 
Den Buben - quasi - als zukünftigen Vergewaltiger hinzustellen finde ich übertrieben.
Das Mädl hat sich zu wehren gewusst (selbstbewusst!) - er wird es sich hoffentlich merken.
Das ist eben das möglicherweise übertriebene Balzverhalten mancher Buben, aber da gleich vom Psychologen/Psychiater zu sprechen, ist ebenfalls übertrieben.

lg

:hmm:Kann mich nicht erinnern, dass irgendjemand den Jungen als potentiellen Vergewaltiger hingestellt hätte.
Ich frage mich allerdings, welche Werte manche Kinder durch ihre Eltern vermittelt bekommen - oder auch eben nicht.
Der respektvolle Umgang mit anderen Kindern, Menschen, Frauen und Männern, dem anderen Geschlecht, sollte Kind wohl schon mit 9 Jahren (und noch viel früher) zumutbar sein.

UND:Kinder/Jugend-Psychologen sind partout nix Schlechtes - und können sicher manch pubertierendem Teenager und überforderten Eltern Hilfe sein. ;)
 
Die Direktorin weiß bereits von mehreren Eltern, dass der Junge kein Heiliger ist. Angeblich musste er seine vorige Schule aufgrund seiner Eskapaden verlassen.
Die VS, die er jetzt besucht, ist eine zur Gänze private. Ich fürchte, dass man aus wirtschaftlichen Gründen - immerhin € 345 pro Monat/Kind - dem Lausbub nicht zu sehr das Fell über die Ohren zieht.

Dann wird er einen Unterleibsschutz brauchen, wenn die Mädels älter werden, werden die Schläge härter.
Evtl. langt dann auch mal ein Freund der Mädels zu.


Unsere "große" war eine Woche mit ihrer Klasse auf "Studienfahrt", in einer Disko hat sie sich den größten Mitschüler ausgesucht und zu ihm gesagt für heute abend gibst du dich als mein Freund aus. Sie hatte den ganzen Abend ihre Ruhe.
 
Hallo,
ich erinnere mich bei der Gelegenheit an ein Zitat des Kinderarztes Hans Cermak ("Die gesunde Ohrfeige macht krank", gemeint ist die von Erwachsenen an Kindern), es lautet ungefähr "wenn Kinder Probleme machen, dann HABEN sie Probleme). Und ich habe auch irgendwo gehört, dass Jugendliche Sexualität immer öfter über den Weg der Pornoindustrie, Internet erleben und so als Vorbildwirkung vor sich haben. So sind entsprechend diesen "Vorbildern" Frauen dann grundsätzlich immer bereit und willig,...
Trotz der Ursachenforschung, denk ich mir, ist solidarische Hilfe mit den Schwächeren von Eltern und PädagogenInnen unabdingbar.
L.G. LK.
 
Vorbilder sind zunächst mal die Eltern. Sie erziehen dass sich der Jüngling im Leben zurechtfindet. Sind die unfähig und schaffens die Lehrer nicht, bringts ihm das Leben bei, dann halt etwas schmerzhafter.
Es muss lernen, dass es Grenzen gibt.
 
Vorbilder sind zunächst mal die Eltern. Sie erziehen dass sich der Jüngling im Leben zurechtfindet. Sind die unfähig und schaffens die Lehrer nicht, bringts ihm das Leben bei, dann halt etwas schmerzhafter.
Es muss lernen, dass es Grenzen gibt.

Erinnert mich irgendwie an diese "bootcamp-Philosophie", nur Härte bringts oder so...Hallo, es geht um KINDER, warum ist es nicht der Mühe wert ein paar Gdanken an URSACHENFORSCHUNG zu verlieren??? Und ich kann in Zeiten, wo jede 2.Zahnpasta mit Sex beworben wird (Zitat Robert Menasse) nicht blauäugig sagen: "Vorbilder sind Eltern und Pädagogen". Ja und, dann halt Tritt in die Eier, den ganzen Gesellschaftsscheiß klammern wir schön aus?
LK.
:lehrer:
 
Hallo, es geht um KINDER, warum ist es nicht der Mühe wert ein paar Gdanken an URSACHENFORSCHUNG zu verlieren??? Und ich kann in Zeiten, wo jede 2.Zahnpasta mit Sex beworben wird (Zitat Robert Menasse) nicht blauäugig sagen: "Vorbilder sind Eltern und Pädagogen". Ja und, dann halt Tritt in die Eier, den ganzen Gesellschaftsscheiß klammern wir schön aus?

Verantwortlich sind in erster Linie die Eltern, die Gründe der Gesellschaft zuzuschieben ist allzu billig.

Was in diesem konkreten Fall schief gelaufen ist, können wir als Aussenstehende nicht beurteilen, eines lässt sich aber klar feststellen: Kinder brauchen Grenzen und wenn sie diese in grober Weise überschreiten, werden sie diese kennenlernen müssen: Liebevoll durch die eigenen Eltern, klar und deutlich in einem fremdem Umfeld und das möglichst früh. ;)
 
Die Direktorin weiß bereits von mehreren Eltern, dass der Junge kein Heiliger ist. Angeblich musste er seine vorige Schule aufgrund seiner Eskapaden verlassen.
Die VS, die er jetzt besucht, ist eine zur Gänze private. Ich fürchte, dass man aus wirtschaftlichen Gründen - immerhin € 345 pro Monat/Kind - dem Lausbub nicht zu sehr das Fell über die Ohren zieht.

:mauer::mauer: das kanns aber auch nicht sein :mauer::mauer:

Erinnert mich irgendwie an diese "bootcamp-Philosophie"

:nono::nono: hat er weder gesagt noch gemeint - so weit glaube ich ihn zu kennen :daumen::daumen:

nur Härte bringts oder so...

:nono: auch nicht - das leben - das ist manchmal hart manchmal.....

Hallo, es geht um KINDER, warum ist es nicht der Mühe wert ein paar Gdanken an URSACHENFORSCHUNG zu verlieren???

:daumen: kann und soll ja geschehen :daumen:

:daumen: aber als erstes sollte doch stehen dass man dem "küsser" klarmacht (und zwar mit geeigneten mitteln) was sein darf und was nicht :daumen:

Ja und, dann halt Tritt in die Eier,

:daumen: ja klar wenn,s ihm schon einige male klargemacht wurde :daumen:

im übrigen scheint es mir mit "seiner" einsichtigkeit nicht weit her zu sein - schliesslich hat er "dann" noch geohrfeigt

den ganzen Gesellschaftsscheiß klammern wir schön aus?

:nono: natürlich sollte man das nicht - aber auch da meine ich eins nach dem anderen :daumen:
 
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