Wehret den Anfängen - oder müssen sich Mädchen das wirklich gefallen lassen?

na ja wenn du die "kindlichkeit" dem "täter" zugestehst wirst du das auch sicher dem "kindlichen" "opfer" zugestehen
:daumen: Dieses Argument hat was für sich (siehe unten).

Aber in Kombination mit dem Alter des Jungen, geh' ich da vom Resultat der Handlung aus.
Der ungezogene Bursch fügt dem Mädel in diesem Fall keine schweren Verletzungen zu. Der Tritt in die Weichteile birgt aber dieses Risiko in sich. Wiederum kommt hier für mich eine Verhältnismäßigkeit zwischen Angriff und Maßnahmen der Verteidigung ins Spiel.
:lehrer: Mir widerstrebt es einfach mit Kanonen aufs Spatzerl des Jungen zu schießen, würde im speziellen Fall die Hoden nur unangemessen verhärten.
:hmm: versuchen wir mal das in die "erwachsenenwelt" rüberzubringen
Das ist ja imho etwas ganz anderes.....
Von einem Erwachsenem muss ich annehmen, dass er weiß, was man tut und was nicht. Ich muss vor allem annehmen, dass er sich über die Folgen seiner Handlung im Klaren ist (juristisch, unmittelbare, schmerzhafte Reaktion des Angegriffenen etc.).
Ob ich den überhaupt lang ermahnen wollt....:hmm:, naja, in sehr engen Grenzen.....
Beim Kind hingegen....
Auch wenn der Junge nicht unbedingt zu den besterzogensten Kindern zählt ... es handelt sich dennoch um einen erst 8-jährigen. Und da find ich es net wirklich gut, wenn man den Buben bereits bei den Behörden vernaddert.
....und dass er einen Tritt in die Hoden verpasst bekommt, den er möglicherweise sein ganzes Leben nicht vergisst, möchte ich ergänzen.
Ich glaub' nach wie vor, dass es sich hier um ein Kind handelt, dass aus irgendwelchen Motiven (Geltungssucht, Übermut, mangelnde Einschätzung seiner Wirkung auf andere, Elternhaus...etc) außer Rand und Band agiert.

Ich komme nochmals auf das Eingangszitat von dir, sissisfranzl, zu sprechen: Ja, natürlich ist, wie bereits festgestellt, in der unmittelbaren Reaktion auf ein unerwünschtes Verhalten einiges möglich und zu verstehen.

Was ich aber überhaupt nicht guttheiße, ist, dass man dann, wenn das Kind heimkommt, die unmittelbaren Emotionen der Aktion also mal weg sind, das Kind für einen Tritt gegen die Hoden eines Achtjährigen ohne Wenn und Aber lobt.
Ich halte hier einige mahnende Worte für angebracht in Richtung "Find ich toll, dass du dir das nicht gefallen lässt, aber die Weichteile hättens nicht unbedingt sein müssen, weil....Verhältnismäßigkeit, Verletzungsrisiko...etc. Gibt's da eine andere Möglichkeit dich physisch zu wehren, welche genauso effektiv ist.... etc."
Es geht mir darum, dem Kind ein Rüstzeug mit auf dem Weg zu geben, welches es ihm vielleicht ermöglicht in einer ähnlichen Situation imho angemessener, aber ebenso wirkungsvoll zu reagieren.

Übrigens steht für mich 'Tritt gegen die Hoden' als Sammelbegriff für alle Attacken, welche die Gesundheit eines Kindes nachhaltig beeinträchtigen können.

Ich weiß, das mag jetzt alles furchtbar theoretisch rüberkommen. Aber ich halte ein Meinungsforum durchaus für den richtigen Platz bei solchen Problemen mal ins (vielleicht nervende) Detail zu gehen.
Die Praxis im Leben schaut ja dann eh oft wieder anders aus, aber vielleicht hilft es, diese durch ein paar theoretische Gedanken etwas zum imho Positiven hin zu ändern.

cornaer:stern::stern:
 
Wiederum kommt hier für mich eine Verhältnismäßigkeit zwischen Angriff und Maßnahmen der Verteidigung ins Spiel.

:hmm: jo - eh :hmm:

aber wie schon mehrmals erwähnt find ich es auch nicht sooooo schlimm wie du es darstellst - "sie" dürfte "ihn" auch gar nicht richtig getroffen haben weil er ja auch noch in der lage war sie zu ohrfeigen

aber "er" muss lernen dass ein nein ein nein ist je früher desto besser - und ab und zu tuts halt weh - so ist das leben

:lehrer: Mir widerstrebt es einfach mit Kanonen aufs Spatzerl des Jungen zu schießen, würde im speziellen Fall die Hoden nur unangemessen verhärten.

:hmm: :hmm: :hmm:

:lehrer: ich "unterstell jetz mal ganz absichtlich was :lehrer:

:mrgreen: nicht gleich explodieren :mrgreen:

ich glaub es wär ganz sicher eine andere diskussion wenn zb "ein" mädel mehreren jungs ungefragt ein bussal einen kuss aufdrückt und ihnen an die eier langt und wenn einer der juns sich dann mit einem tritt wehrt :)roll: und da denk ich noch gar nicht an die möglichen reaktionen der eltern:p )..... - und wenn es so ist dass diese variante eine andere diskussion auslösen würde (was ich mir durchaus vorstellen kann) dann stimmt mit uns mit der gesellschaft irgendwas nicht :hmm:

....und dass er einen Tritt in die Hoden verpasst bekommt, den er möglicherweise sein ganzes Leben nicht vergisst, möchte ich ergänzen.

:mrgreen: er solls ja auch nicht vergessenn meine ich :mrgreen:

Ich glaub' nach wie vor, dass es sich hier um ein Kind handelt, dass aus irgendwelchen Motiven (Geltungssucht, Übermut, mangelnde Einschätzung seiner Wirkung auf andere, Elternhaus...etc) außer Rand und Band agiert.

:daumen: ja klar :daumen:

Ich komme nochmals auf das Eingangszitat von dir, sissisfranzl, zu sprechen: Ja, natürlich ist, wie bereits festgestellt, in der unmittelbaren Reaktion auf ein unerwünschtes Verhalten einiges möglich und zu verstehen.

:daumen: gut :daumen:

Was ich aber überhaupt nicht guttheiße, ist, dass man dann, wenn das Kind heimkommt, die unmittelbaren Emotionen der Aktion also mal weg sind, das Kind für einen Tritt gegen die Hoden eines Achtjährigen ohne Wenn und Aber lobt.

:hmm: wenn du das so gelesen hast tut es mir leid - ich habe es schon so verstanden dass die mutter sehr wohl auf mögliche abwehrmassnahmen hinweist und hingewiesen hat :hmm:

:lehrer: was ich aber nicht nur verstehe sondern sogar für absolut wichtig halte in dem zusammenhang ist dass sie zu ihrer tochter gehalten hat - ihr mal geglaubt hat (ich könnte dir geschichten aus der jugendarbeit erzählen:roll:) und dann auch zu ihr gehalten hat :daumen:

Es geht mir darum, dem Kind ein Rüstzeug mit auf dem Weg zu geben, welches es ihm vielleicht ermöglicht in einer ähnlichen Situation imho angemessener, aber ebenso wirkungsvoll zu reagieren.

:daumen: absolut einverstanden :daumen:

:lehrer: meine tochter hatte und hat ein pfeifferl eines britischen bobbys bei sich das ihr schon zwei mal gute dienste geleistet hat - einmal als kind (es war auch in der schule) und einmal in einer diskothek :lehrer:

Übrigens steht für mich 'Tritt gegen die Hoden' als Sammelbegriff für alle Attacken, welche die Gesundheit eines Kindes nachhaltig beeinträchtigen können.

:hmm: da kannst du natürlich auch recht haben (kanns weils ja nicht sein muss wie in dem fall mmn) - aber nachhaltige beeinträchtigungen können auch psychische belastungen hervorrufen und verfestigen :hmm:

Ich weiß, das mag jetzt alles furchtbar theoretisch rüberkommen. Aber ich halte ein Meinungsforum durchaus für den richtigen Platz bei solchen Problemen mal ins (vielleicht nervende) Detail zu gehen.

:daumen: finds auch ok :daumen:

Die Praxis im Leben schaut ja dann eh oft wieder anders aus, aber vielleicht hilft es, diese durch ein paar theoretische Gedanken etwas zum imho Positiven hin zu ändern.

:daumen:

:lehrer: wichtig ist mmn kindern nicht nur zu erlauben nein zu sagen sondern sie auch dazu aufzufordern :lehrer:
 
:lehrer: wichtig ist mmn kindern nicht nur zu erlauben nein zu sagen sondern sie auch dazu aufzufordern :lehrer:
Und es selber auch auszuhalten, dass sie nein sagen. Kinder, die nein sagen + dieses nein durchsetzen können, sind unbequem. Das wird in dieser NEIN-Diskussion oft vergessen.

Die Reaktion des Mädchens mag überzogen gewesen sein, aber sie war anlassbezogen und nicht erste Wahl. Also schon in Ordnung.

Ich würde an diesem konkreten Problem nicht lange herumtun, genau diese Art der Konfliktlösung und Vorbeugung sollen die Kids ja lernen und üben. Ich finde es viel schwieriger, zu vermitteln, wie Kinder mit so unguided-Problemkindern umgehen sollen, die sich "normalen" Konfliktlösungen entziehen. Da sind dann die LehrerInnen gefordert und möglicherweise muß man als Elternteil das erst vehement einfordern.
 
Ich habe hier jetzt einige Beiträge gelesen und bin z.T. sehr erschrocken. Ich bin selbst Vater einer Tochter und bringe ihr auch bei sich zur Wehr zu setzen.Auf die Idee einem Mitschüler in die Hoden zu treten kam sie bisweilen gottlob noch nicht.Erstens ist körperliche Gewalt wegen eines Küsschens (ich gehe ja nicht davon aus das der Junge da seine Zunge spielen lässt) absolut unverhältnismässig. Genauso wie es dem Kind ein falsches Bild vermittelt wenn die Eltern das im Anschluss gut heissen.Gerade in einer Privatschule sollte es Aufgabe des Lehrkörpers sein solche Sachen (damit mein ich die Küsserei) zu verhindern. Immerhin ist ja das Schulgeld des Mädchens gleich hoch wie das des Jungen nehm ich mal an.Sollte die Schule dazu nicht in der Lage sein , würde ich mein Kind in eine andere Schule schicken , überhaupt wenn ich mir eine Privatschule leisten kann.
 
Auf die Idee einem Mitschüler in die Hoden zu treten kam sie bisweilen gottlob noch nicht.
:daumen::daumen::daumen:
Vergesst bei der ganzen Diskussion nicht, dass es sich hierbei um Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahre handelt. Und das wegen einem Busserl, weil als Kuss wird man die "Untat" ja wohl kaum bezeichnen können. Klar kann eine 9-jährige nicht entscheiden, bei welchem Umstand welche "Strafe" anzuwenden ist, aber den Tritt in die Weichteile sollte sie noch gar nicht kennen. Alle reden von gewaltloser Konfliktlösung, aber wenn es dann drauf ankommt, sind wir wieder im Neandertal. Badmanu, versetz du dich mal in die Lage der Eltern des Buben, wenn der nach Hause kommt und dir erzählt, ein Mädel hätte ihm in die Eier getreten, warum auch immer ... was würdest du dann deinem Jungen raten ??? Und was würdest du der Direktorin sagen?
 
Ich habe mit dem fratzen keine minute mitleid! Aber die 25-jaehrige lehrerin muesste mal einen zwangskuss kriegen, mal schauen was sie dann sagt. :mrgreen:
 
Badmanu, versetz du dich mal in die Lage der Eltern des Buben, wenn der nach Hause kommt und dir erzählt, ein Mädel hätte ihm in die Eier getreten, warum auch immer ... was würdest du dann deinem Jungen raten ??? Und was würdest du der Direktorin sagen?

Ich bin zwar nicht badmanu aber ich würd mit meinem Sohn ein ernstes Wort über Grenzen und wie er sie einzuhalten hat reden. Mitleid würd er keines bekommen, wenn er sich gröblich daneben benimmt muss er auch die Konsequenzen tragen.

Und ich halte wiederholtes "busserln" gegen den Willen der so bedachten nicht für ein "Kavaliersdelikt" und ebenso ist ein Hodentritt eines achtjährigen Mädchens vielleicht unangenehm aber nicht gefährlich, zumindest nicht gefährlicher als so manche andere Tätlichkeiten, die in jeder Schule ihren Platz finden.
 
und frage mich wie sehr sich die Zeiten ändern. Während meiner Schulzeit gab es eine ähnliche Geschichte, allerdings nicht in der VS sondern in der 3 Klasse Hauptschule. Wir hatten in unserer Klasse einen so titulierten "Küsserkönig", der auch "alles was einen Kittel trug" nach Lust und Laune abknutsche. Ohne Rücksicht auf Verluste :!: Die Mädels warnten ihn auch immer wieder vor möglichen Konsequenzen, doch ohne Ergebnis. Vorerst. Eines Tages hatte es der gute ***** (so hies der Knabe) wohl zu weit getrieben und des sollte sein "Schicksalstag" werden. In der großen pause versammelten sich die Ladys der Klasse beim Eingang und scheuchten einen Burschen nach dem anderen aus der Klasse bis nur noch ***** übrig war. Er ahnte wohl schon was kommen könnte, aber dass was kommen sollte hätte er sich wohl in seiner wildesten Fantasie nicht vorstellen können :twisted: Wir anderen durften/konnten nur von aussen zusehen, ihm aber nicht helfen. Denn: Die Ladys in der Klasse stürzten sich wortwörtlich auf ihn, vier von ihnen hielten ihn jeweils an Füssen und Händen fest. Dann "erleichterten" sie ihn um seine Textilien bis er im "Adamskostüm" am Boden lag. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, öffneten die Mädels noch eines der großen Fenster in den Hof hinaus und hast du's nicht gesehen flatterte Helmut's Wäsche in den Pausenhof hinunter. Natürlich unter größtem Gejohle der Anwesenden im Hof unten. Zwischenzeitlich läutete bereits die Schulglocke das Ende der Pause ein und alle nahmen wieder Platz auf ihren Sesseln. Inklusive einem "FERRARI ROTEN" ***** Geschehen in der Hauptschule ***************************************Ich habe heute noch manchmal Kontakt mit ihm, er gibt zu das diese Aktion noch heute in seinem Gedächtnis gespeichert ist, und zwar mit einer Intensität als ob es erst gestern passiert wäre! Soviel dazu.
 
Und ich halte wiederholtes "busserln" gegen den Willen der so bedachten nicht für ein "Kavaliersdelikt" und ebenso ist ein Hodentritt eines achtjährigen Mädchens vielleicht unangenehm aber nicht gefährlich, zumindest nicht gefährlicher als so manche andere Tätlichkeiten, die in jeder Schule ihren Platz finden.

Sollte man gerade in einer Privatschule nicht erwarten dürfen , das die Aufsichtspersonen das im Griff haben ?Es verwundert mich etwas , das im Gegensatz zum "Busseln" ein Hodentritt geradezu verharmlost wird.:hmm:
 
Sollte man gerade in einer Privatschule nicht erwarten dürfen , das die Aufsichtspersonen das im Griff haben ?Es verwundert mich etwas , das im Gegensatz zum "Busseln" ein Hodentritt geradezu verharmlost wird.:hmm:

das mädchen hat aber schon das recht sich zu wehren wenn sie bedrängt wird oder siehst du das anders ????
 
Es verwundert mich etwas , das im Gegensatz zum "Busseln" ein Hodentritt geradezu verharmlost wird.:hmm:

Es gibt physische Verletzungen und psychische Verletzungen. Ein Hodentritt eines achtjährigen Mädchen ruft höchstens eine Unpässlichkeit hervor, die Verletzungen an einer jungen, in der Entwicklung befindlichen Psyche können bedeutend folgenschwerer sein. ;)
 
Es gibt physische Verletzungen und psychische Verletzungen. Ein Hodentritt eines achtjährigen Mädchen ruft höchstens eine Unpässlichkeit hervor, die Verletzungen an einer jungen, in der Entwicklung befindlichen Psyche können bedeutend folgenschwerer sein. ;)

Das kann nur von einer Frau kommen . Es ist erwiesen das ein Tritt in die Hoden bei heranwachsenden schwere psychische Störungen verursachen kann , insbesondere im späteren Umgang mit dem anderen Geschlecht. Da ein Tritt in die Hoden so ziemlich das entwürdigendste ist was einem Jungen passieren kann. Da is a Busserl grad nix dagegen
 
das mädchen hat aber schon das recht sich zu wehren wenn sie bedrängt wird oder siehst du das anders ????

Nein das sehe ich nicht anders. Mir kommt nur vor , das man schon beinahe stolz drauf ist das es ein "Tritt in die Eier" wurde. "Für den Tritt in die Genetalien bin ich indirekt verantwortlich.
Erklärte den Mädels unter anderem diese Vorgehensweise , als wir über "sexuelle Belästigung" von Frauen durch Männer diskutierten." sagt die Mutter ja selbst.
Ich war ja nicht dabei, aber ein wegstossen oder eine Watschn hätte eventuell auch gereicht. Und selbst wenn es ein Tritt in die Eier ist der gerechtfertigt ist , frag ich mich wie manche hier urteilen können ohne objektiv die Fakten zu kennen.Wir lesen hier nur die Seite des Mädchens und urteilen auf Basis von Hören Sagen. Dafür ist die Schulleitung zuständig .Und bei allem Respekt , wenn ich für eine Privatschule bezahle und dort nicht für die Sicherheit meiner Tochter gesorgt wird , nehm ich sie raus. So einfach ist das.
 
Wir lesen hier nur die Seite des Mädchens und urteilen auf Basis von Hören Sagen.

:lehrer: was du allerdings auch machst :lehrer:

Dafür ist die Schulleitung zuständig .

:hmm: darauf haben wir uns schon vor ca *** beiträgen geeinigt :roll:

Und bei allem Respekt , wenn ich für eine Privatschule bezahle und dort nicht für die Sicherheit meiner Tochter gesorgt wird , nehm ich sie raus. So einfach ist das.

:daumen: steht dir ja auch zu :daumen:

:nono: sagt aber nix zur sache aus :nono:

und die bedeutet dass auch kinder das recht haben müssen sich zu verteidigen wenn sie in einer für sie unangemessenen weise "angegangen" werden und auch schon mehrmals kundgetan haben dies nicht zu wollen​
 
Naja nicht ganz .... ich urteile nicht ......ich sag nicht das der Bub schlecht ist und das Mädchen gut oder umgekehrt. Ich sage nur , das es meines Erachtens bedenklich ist , wenn die Schulleitung das nicht im Griff hat und ich es auch bedenklich finde das eine Mutter einem Kind in dem Alter einen "Tritt in die Eier" beinahe schon empfiehlt und offensichtlich viele in diesem Forum , in dem ich zugegebenermassen noch neu bin ,diesen Tritt schon beinahe spassig finden.Meine Tochter ist 8 Jahre alt und regelt solch unangemessenes Bedrängen oder Ähnliches mit einem Schubser oder im Extremfall mit einer Watschn.
 
Naja nicht ganz .... ich urteile nicht ......

:hmm: na ja wenn du sagst das darf die nicht urteilst du - also mmn :hmm:

Ich sage nur , das es meines Erachtens bedenklich ist , wenn die Schulleitung das nicht im Griff hat

:lehrer: das ist wie gesagt schon laaaange ausser streit :lehrer:

und ich es auch bedenklich finde das eine Mutter einem Kind in dem Alter einen "Tritt in die Eier" beinahe schon empfiehlt

:?: und das hast du herausgelesen :?:

ich finde dies "empfehlung" nirgends

und offensichtlich viele in diesem Forum , in dem ich zugegebenermassen noch neu bin ,diesen Tritt schon beinahe spassig finden.

mag sein dass das einige so sehen

die (von dir kritisierte) mutter tut das nicht

aber was einige tun ist auf das recht jedes menschen (also auch kinder) zu pochen sich zu verteidigen wenn er bedrängt/belästigt wird​
 
Also mal zur Klarstellung . Ich schreib weder der Mutter , noch dem Mädchen , noch dem Buben vor was sie dürfen und was nicht. Von mir aus kann der Bub abbusseln wen er will und soviel dafür in die Eier getreten bekommen wie s die Mädchen wollen . Nur finde ich es eben nicht richtig. Weder das eine noch das andere.
Es ist mir auch schnurtz wie die Mutter ihr Kind erzieht , nur deckt es sich nicht mit der Art wie ich mein Kind erziehe. Das soll aber keine Wertigkeit sein . Ich für meinen Teil finde es nicht richtig und das ist alles. Ich erwart mir auch nicht das jeder das für richtig hält was ich mache oder wie ich versuche mein Kind zu erziehen.
 
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