Weihnachtswünsche???

....Mir bedeutet Weihnachten ja etwas....
Ich kann Dich gut verstehen, weil mir auch schon passiert ist, dass bei Events einfach meine Anwesenheit erwünscht war, obwohl sie mir gegen den Strich gingen... :cry:

Es wird Dir wohl nichts Anderes übrig bleiben, als dort zu erscheinen... Aber hast Du nicht gesagt, dass die Angestellten sich bei der Gestaltung der Feier einbringen sollen ... ? ;) Kannst Du da nicht ein Geschichtchen vortragen oder vorlesen, dass z.B. auf die Besinnlichkeit der Weihnachtszeit hinweist? Ich bin sicher, Du wirst da was Adäquates finden ... :) Damit hättest Du einen Teil Deiner weihnachtlichen Empfindungen immerhin kund gemacht ...

Und nach dem offiziellen Teil kannst Du ja immer noch gehen, wenn Dir die Feier nicht passt ... :)
 

Wenn du es sagst, wirds richtig sein :)...

Logisch, wenn ich doch schon seit tausenden von Jahren die alleinige Weisheit gepachtet hab ... :mrgreen:

Ahjo ... PS: Statt'n selbstgeiseln tut's zur Not auch 14 Tag im Büßergewand rumlatschen ... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt sei nicht gleich beleidigt...
Amüsiere mich doch nur über den Tom seine bled'n Schmäh ;)
...

Schau, lustig ist das überhaupt nicht, weil ihr auf meine Kosten euren supa Schmäh habts. Weil ich mich mit einem Problem an euch gewandt hab, und dafür Antworten a la "sauf di nieder", Antworten a la "bist a net besser" und zynische Antworten ernte. Weil ich dieses Forum halt dann und wann auch dafür nütze, Erkenntnisse oder Lösungen zu bekommen. Ist diesmal und bei dem Thema nicht möglich. Hab ich zur Kenntnis genommen, ich lass euch jetzt euren Spaß :) :winke:
 
Ich kann Dich gut verstehen, weil mir auch schon passiert ist, dass bei Events einfach meine Anwesenheit erwünscht war, obwohl sie mir gegen den Strich gingen... :cry:

Es wird Dir wohl nichts Anderes übrig bleiben, als dort zu erscheinen... Aber hast Du nicht gesagt, dass die Angestellten sich bei der Gestaltung der Feier einbringen sollen ... ? ;) Kannst Du da nicht ein Geschichtchen vortragen oder vorlesen, dass z.B. auf die Besinnlichkeit der Weihnachtszeit hinweist? Ich bin sicher, Du wirst da was Adäquates finden ... :) Damit hättest Du einen Teil Deiner weihnachtlichen Empfindungen immerhin kund gemacht ...

Und nach dem offiziellen Teil kannst Du ja immer noch gehen, wenn Dir die Feier nicht passt ... :)

Danke :)
 
Gestern, U6 Aufgang LugnerCity: Eine ca. 25j. spricht mich an, drückt mir einen Zettel in die Hand und sagt, ich soll Gott heiraten. Hmmm.
 
Gut, habs verstanden. Eine hilfreiche Antwort krieg ich hier nicht und verstehen mag mich auch keineR.
Ich hab' leider auch keine hilfreiche Antwort für Dich.

Ein kleiner Hinweis sei mir allerdings erlaubt: der Steirer ist seit ungefähr vierzig Jahren nirgends hin gegangen, wo er nicht gerne hingegangen ist.

Einfach zum Nachdenken. :)
 
Und natürlich soll jeder und jede feiern wann und was er/sie will. Ich halte es für inkonsequent und tlw. auch etwas irre...[/COLOR]

versteh ich ned , gibt leute die weihnachten nicht interessiert , was ist daran irre ?
 
Salome!

Ich fürcht', Du hast die meisten Posts net richtig verstanden!
Was einige Dir damit sagen wollten, war, das in so einem Fall einfach heitere (leise oder laute) Gelassenheit eine Lösung wäre.

Hingehen und den "Kinderln" beim Spielen zuschauen. Mit oder ohne Alkohol, das ist nebensächlich.
Es halt' nicht so ernst zu nehmen, wenn sie sich daneben benehmen und unechte Weihnachtsrührung zeigen.
Wäre eine Möglichkeit.

Willst Deine hier eingeforderte Konsequenz wirklich zeigen, dann gehst nicht hin.
Wie der Steirer gesagt hat.
(Mit allen "Nachteilen", die kommen könnten.)
Schreib' Deinen Vorgesetzten halt einen Brief und erklär' es ihnen im Vorhinein.

Und Billie hat einen guten Kompromiss gefunden.

Also drei Möglichkeiten, was willst mehr! :winke:
 
Ich kann mich nicht wirklich krankmelden, auch würden die Chefs nicht verstehen, wenn ich nicht auftauche. Noch dazu möchten sie, dass wir Gestaltungselemente einbringen.


Dann nutz die Chance, bring dich ein und gib der Feier einen kleinen Stoss in die Richtung, die du dir wünscht.
 
Wenn ich an etwas glaube, dann daran, dass der Sinn von Weihnachten nicht darin besteht sich groß zu beschenken.Was spricht aber dagegen mit der Familie beisammen zu sein? Wenns mir am Arsch geht geh ich sicher nicht hin, hast mein Wort drauf, aber was spricht sonst dagegen?

Wenn mir wer was schenkt, schenk ich aus Höflichkeit zurrück. Muss ja ned jedem einen Mercedes SLK schenken...
 
also dieses... dann bringt dich ein und zieh ein firmenfest dorthin, wohin du es willst...
ich würds nicht machen.
firma ist firma und privat privat
weihnachten ist privat und das fest ist halt rund um weihnachten herum. das wars aber auch schon.
 
Heuer erwischts mich nämlich wirklich irgendwie blöd. Ich muss erstmals zu einer Weihnachtsfeier gehen, die wirklich nichts mit Weihnachten zu tun hat, sich aber so nennt

Auf den Firmenweihnachtsfeiern, wo ich war ging es nie besonders weihnachtlich zu. Es war ein geselliges Beisammensein, wo vorher über das Geschäftsjahr offizielle Ansprachen gehalten wurden. Solche Feiern haben immer die Möglichkeit geboten sich in ungezwungener Atmosphäre mit dem einem oder anderen Mitarbeiter zu unterhalten. Sogesehen würde ich auf jeden Fall hingehen. Und wenn es mir dort gar nicht behagt wäre ich bald wieder weg.
 
Ich werd versuchen Billis und Bulsaras Vorschlag umzusetzen und euch dann berichten...die Feier ist eh erst ganz knapp vor Weihnachten, da hab ich noch etwas Zeit zum Vorbereiten...

Steirers Vorgehen entspricht normalerweise auch dem Meinen...aber diesmal geht das irgendwie nicht.

Und an den Rest: Danke für die Beiträge! Ist halt so bei mir, dass ich nicht einfach so "mitkindeln" mag, denn dan würd ich auch zum Kindl werden ;), gelassen oder nicht ;)
Da bei dieser Firma die Chefs dezidiert wünschen, dass wir uns einbringen, hab ich ja tatsächlich die Möglichkeit, das zu tun. Schaun ma mal, ob ich mich blamiere ;)

:winke:
 
Hallo Salome,

vermutlich komme ich mit meinem Vorschlag für dieses Jahr und dein Problem schon zu spät, aber falls Du noch einmal in einen solchen Gewissenskonflikt gerätst, gefällt Dir die Idee eventuell trotzdem für die Zukunft.

Vor einigen Jahren habe ich mal angefangen – angeregt durch einen TV-Bericht über die Aktion eines Sozialamtes im Ruhrpott – eine alternative Weihnachtsfeier zu organisieren. Angedacht war, Kinder einer benachbarten Grundschule einzuladen, von denen die Schulleitung wusste, dass sie aus z.B. Hartz IV- oder sonstwie bedürftigen Familien stammten, von denen also bekannt war, dass sie kein Weihnachtsfest feiern würden, wie wir uns das gemeinhin vorstellen. Oder wie wir es aus unserer Kindheit kennen.

Wir hatten vor, einen großen Weihnachtsbaum zu schmücken und mit nummerierten Päckchen zu behängen, die von uns Mitarbeitern – in einem bestimmten finanziellen Rahmen – gepackt worden wären. Die Kinder hätten jeweils eine Nummer gezogen und sich dann – neben Getränken, Plätzchen, Kuchen, Weihnachtsgeschichten und Liedern, vielleicht auch mit dem Auftritt eines Weihnachtsmannes – ihr Päckchen vom Baum pflücken können.

Gescheitert ist das Projekt damals leider nach Vorgesprächen mit dem Rektor der Schule, der uns mitteilte, dass zu dieser Problemgruppe gut 60 % seiner Schüler zählten. Das war nicht nur erschreckend, sondern auch eindeutig mehr, als wir organisatorisch verkraften konnten. Zusätzlich schwierig wäre gewesen, den Kindern eine Auswahl zu erklären, ohne Traurigkeit zu verbreiten oder zu stigmatisieren.
Auch damals war die Zeit dann zu knapp, sich noch nach alternativen Gruppen (Alte, Kranke, Alleinstehende, Alleinerziehende mit Kindern) umzuschauen, von denen es sicherlich einige gegeben hätte.

Während einer solchen alternativen Weihnachtsfeier hätte man ganz nebenbei auch Kollegen und Vorgesetzte mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen können, zumal ja alle aktiv beteiligt gewesen wären.
Neben der üblichen aufwändigen Organisation muss man – zumindest hier in Deutschland – den beträchtlichen Zeitfaktor zur Überwindung von Bedenkenträgern einkalkulieren. Damit meine ich nicht einmal Kollegen oder die Geschäftsleitung, die in der Regel noch die leichteste Übung darstellen, sondern eher offizielle Stellen, deren Hilfe man benötigt, um geeignete Gruppen ausfindig zu machen.

Solch ein Konzept muss vorab sehr gut durchdacht werden, damit man nicht am Ende das Gegenteil von dem erreicht, was man eigentlich geplant hatte.

Tut mir Leid, wenn ich jetzt sehr weit ausgeholt habe. Trotzdem hoffe ich, dass ich damit vielleicht eine kleine Anregung geben konnte … auch wenn ich selbst an der Idee gescheitert bin … irgendwie.
 
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