Weihnachtswünsche???

Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten:
Hingehen, Klappe halten, und mich den ganzen Abend über die Situation, die Andern und mich ärgern.
Hingehen, Klappe nicht halten und mich vielleicht ganz schön ordentlich blamieren.

Gibts einen Tipp der Community?
Gegen den Strom zu schwimmen ist mühsamer. Ob ich es tue, mache ich davon abhängig, was ich damit erreichen will und auch ob es eine reale Chance gibt, wirklich etwas zu bewegen.

Vielleich lässt sich durch diese Gestaltungselemente die Feier etwas positiv beeinflussen?
 
Hallo Salome,

vermutlich komme ich mit meinem Vorschlag für dieses Jahr und dein Problem schon zu spät, aber falls Du noch einmal in einen solchen Gewissenskonflikt gerätst, gefällt Dir die Idee eventuell trotzdem für die Zukunft.

Vor einigen Jahren habe ich mal angefangen – angeregt durch einen TV-Bericht über die Aktion eines Sozialamtes im Ruhrpott – eine alternative Weihnachtsfeier zu organisieren. Angedacht war, Kinder einer benachbarten Grundschule einzuladen, von denen die Schulleitung wusste, dass sie aus z.B. Hartz IV- oder sonstwie bedürftigen Familien stammten, von denen also bekannt war, dass sie kein Weihnachtsfest feiern würden, wie wir uns das gemeinhin vorstellen. Oder wie wir es aus unserer Kindheit kennen.

Wir hatten vor, einen großen Weihnachtsbaum zu schmücken und mit nummerierten Päckchen zu behängen, die von uns Mitarbeitern – in einem bestimmten finanziellen Rahmen – gepackt worden wären. Die Kinder hätten jeweils eine Nummer gezogen und sich dann – neben Getränken, Plätzchen, Kuchen, Weihnachtsgeschichten und Liedern, vielleicht auch mit dem Auftritt eines Weihnachtsmannes – ihr Päckchen vom Baum pflücken können.

Gescheitert ist das Projekt damals leider nach Vorgesprächen mit dem Rektor der Schule, der uns mitteilte, dass zu dieser Problemgruppe gut 60 % seiner Schüler zählten. Das war nicht nur erschreckend, sondern auch eindeutig mehr, als wir organisatorisch verkraften konnten. Zusätzlich schwierig wäre gewesen, den Kindern eine Auswahl zu erklären, ohne Traurigkeit zu verbreiten oder zu stigmatisieren.
Auch damals war die Zeit dann zu knapp, sich noch nach alternativen Gruppen (Alte, Kranke, Alleinstehende, Alleinerziehende mit Kindern) umzuschauen, von denen es sicherlich einige gegeben hätte.

Während einer solchen alternativen Weihnachtsfeier hätte man ganz nebenbei auch Kollegen und Vorgesetzte mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen können, zumal ja alle aktiv beteiligt gewesen wären.
Neben der üblichen aufwändigen Organisation muss man – zumindest hier in Deutschland – den beträchtlichen Zeitfaktor zur Überwindung von Bedenkenträgern einkalkulieren. Damit meine ich nicht einmal Kollegen oder die Geschäftsleitung, die in der Regel noch die leichteste Übung darstellen, sondern eher offizielle Stellen, deren Hilfe man benötigt, um geeignete Gruppen ausfindig zu machen.

Solch ein Konzept muss vorab sehr gut durchdacht werden, damit man nicht am Ende das Gegenteil von dem erreicht, was man eigentlich geplant hatte.

Tut mir Leid, wenn ich jetzt sehr weit ausgeholt habe. Trotzdem hoffe ich, dass ich damit vielleicht eine kleine Anregung geben konnte … auch wenn ich selbst an der Idee gescheitert bin … irgendwie.

Toller Vorschlag!

Eine Weihnachtsfeier, die nicht geklappt hat, weil es mehr Bedürftige gab, als ihr dachtet... ich bin wirklich beeindruckt..

und dann war auch noch die Zeit zu kurz andere Bedürftige zu finden... wenn man wirklich will, sollte das das allerkleinste Problem sein ...

irgendwie bin ich grad im falschen Film... :roll: ...


zum Thema: Jeder gibt Weihnachten die Bedeutung, die er/sie ihm geben will... für mich hat das Fest keinen christlichen Hintergrund... dennoch ist es für mein Kind, die mittlerweile erwachsen ist, ein ganz besonderes Familienfest... das aufwendig zelebriert wird... ohne jeglichen religiösen Grundgedanken... es ist ein Fest der Familie... in der wir mal alle versammelt sind und die Zeit miteinander geniessen...

Beruflich "muss" ich seit Jahren auf ein paar Firmenweihnachtsfeiern, die ich mir nicht durch Alkohol zurechttrinken kann - weils dort keinen gibt ;) ..:mrgreen: ... ich gehe dorthin, weil sich unsere Mitfeiernden darüber freuen, einen Abend mit uns zu verbringen... sie haben meist nicht allzuviele Angehörige, mit denen sie feiern können... meist auch nicht allzuviel zu feiern... einen Abend im Advent gestalten wir für sie festlich... deshalb gehe ich zu dieser/diesen Feier:down:...
 
Gestaltungselemente

Escortbunnys mit Engelsflügerl einladen würd sich z.B. recht gut machen ... :cool:

Einen auf besinnlich und christlich auf einer Firmenfeier machen, sorgt im neuen Jahr höchstens für Nachrede in der Art ... "daschauher, ist das ned die schrullige Alte von der Weihnachtsfeier vom vorigen Jahr?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr vergesst aber, dass ich keine bin, die bei etwas mitmacht, das eine Farce ist.

Ich würd mich in diesem Fall halt einfach die ganze Zeit über mich und meine Inkonsequenz ärgern.

dann fühl ICH mich nicht wohl.

Ich halte es für inkonsequent und tlw. auch etwas irre...

Sorry, aber hast Du Dir die Antwort damit nicht schon selber gegeben?
 
Naja Weihnachten im christlichen Sinne ist eine Erfindung der Katholischen Kirche.
Aber ein Fest gab es zu dieser Zeit schon früher.. in Rom feierte man am 25. Dezember den Tag des Sol invictus (der unbesiegbaren Sonne). Die Zeit des Feierns hängt eng mit der Wintersonnenwende am 21/22 Dezember zusammen. Was liegt näher als zur finstersten Zeit des Jahres das Licht zu feiern ...

Der Mithraskult kam aus Persien und wurde durch die römischen Legionäre im gesamten römischen Reich verbreitet, vor allem in den Provinzen und insbesonderen in der Grenzregionen des reichs, am wenigsten in Rom selbst, da in dieser Stadt nur wenige Soldaten aus den Provinzen stationiert waren. In Rom wurden viel mehr und vor allem die klassischen Götter aus der adoptierten griechischen Götterwelt verehrt. Ein größeres Mithras-Heiligtum (Mithräum) ist übrigens ziemlich gut erhalten in Carnuntum, im dortigen Museum zu sehen. (Nebenbemerkung: Eine Verlagspublikation darüber von Prof. Koepf wurde in den 80er Jahren vom Missionswerk St. Gabriel verhindert und erschien schließlich mit geringer Verbreitung als Institutspublikation). Am 25.12. wurde die Geburt des Sonnengottes (des Mithras) gefeiert. Mithräen wurden oft in ausgebauten Höhlen eingerichtet und später oft durch das Christentum adoptiert.
 
So, alle Jahre wieder...das gleiche Problem .... Heuer erwischts mich nämlich wirklich irgendwie blöd. Ich muss erstmals zu einer Weihnachtsfeier gehen, die wirklich nichts mit Weihnachten zu tun hat, sich aber so nennt. Ich kann mich nicht wirklich krankmelden, auch würden die Chefs nicht verstehen, wenn ich nicht auftauche. Noch dazu möchten sie, dass wir Gestaltungselemente einbringen.
Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten:
Hingehen, Klappe halten, und mich den ganzen Abend über die Situation, die Andern und mich ärgern.
Hingehen, Klappe nicht halten und mich vielleicht ganz schön ordentlich blamieren.
Gibts einen Tipp der Community?

Wenn Du wirklich Christin bist, so mußt Du missionieren! (Frag mich nicht nach der Bibelstelle, ich vermute sie ist in einem Paulusbrief).
Viel Glück bei den Weihnachtfeierräuschlern!
 
Mir geht's nicht um richtig oder falsch.
Mir geht's darum, dass ich es völlig unverständlich finde, etwas zu feiern, woran man nicht glaubt. Wenn nur mehr der Rahmen bleibt, also das Feiern, und nicht mehr der Inhalt, dann fühl ICH mich nicht wohl. Das heißt nun nicht, dass ich es verurteile, aber ich weiß nicht, wie ich dabei mitmachen kann, ohne mich zu betrinken, ohne mich über mich zu ärgern, ohne einen Lachanfall zu bekommen....

Bist Du noch bei Trost?
Selbstbestrafung statt bedachter Konsequenzen?
Du fühlst Dich dabei nicht wohl - verstehe ich.
Du verurteilst das nicht? Das wäre aber das Mindeste (Zur Erinnerung: Was hat Jesus mit den Geldhändlern im Tempel gemacht?)! Du säufst Dich selber an? Das schädigt Dich doch selber! Du ärgerst Dich? Du Dich? ZZZ! Du bekommst einen Lachanfall? Dann ist die Zwänglichkeit wenigstens draußen! Also lache am Besten!

Mein Vorschlag: Bist Du Christin - so sprich über den religiösen Inhalt. Bist Du Atheistin - so beweis den Leuten, daß es keinen Gott gibt. Bist Du anderen Glaubens - erzähl wie es dort aus religiöser Sicht aussieht. Bist Du Agnostikerin - sei nicht unhöflich und erklär einfach zu blöd zu sein, das zu glauben. Aber bestrafe Dich doch nicht selbst!

Im übrigen bin ich für Toleranz - das verträgt sich klarerweise schlecht mit irgendeinem Glauben - und bin mit bewußt, daß das Wort von tolerare = Leiden, Dulden kommt und gar nichts Angenehmes ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Religionsfrage dazu: Warum wollen mich Religionsmenschen überreden religiös zu werden? Wie würden sie reagieren, wenn ich versuchen würde, ihnen die Religion auszureden?
 
Eine Religionsfrage dazu: Warum wollen mich Religionsmenschen überreden religiös zu werden? Wie würden sie reagieren, wenn ich versuchen würde, ihnen die Religion auszureden?

Soweit ich mich erinnere, gab´s in diesem Forum eher den umgekehrten Versuch. Und das äußerst penetrant.
 
Gut, habs verstanden. Eine hilfreiche Antwort krieg ich hier nicht und verstehen mag mich auch keineR. :cry:
Danke aber trotzdem...

Hehe!
Ich versteh Dich schon und hab schon vor Jahrzehnten (!) gegen die Kirchen, die so was in ihrem Namen dulden, gegen die Händler, die die Schamlosigkeit übertreiben und gegen die Politik, die den staatlichen Charakter (=Arbeitsfreiheit) die christlichen Feiertage nicht ungesäumt beendet, protestiert.
KEIN EINZIGER hat mich verstanden! Skandal.
Dann läßt man sich die grauen Haare wachsen bis man drauf kommt, daß auch das nichts nutzt. Dann fallen die Haare auch aus und man wird ein Glatzkopf und gilt kurz danach als weise und stirbt schließlich glücklich, obwohl wissend, daß man in dieser Sache fast gar nichts bewegt hat.
 
Ich kann Dich gut verstehen, ..... Kannst Du da nicht ein Geschichtchen vortragen oder vorlesen, dass z.B. auf die Besinnlichkeit der Weihnachtszeit hinweist?

Das ist genauso inkonsequent - das wäre nämlich auch nur Showprogramm.
Wo ich arbeite ist eine Weihnachtsfeier konsequent abgeschafft (nicht zuletzt auch, weil keinem vor Weihnachten im allgemeinen Streß zum Feiern zumute ist), damit sich die Firma nicht als knausrig präsentiert, gibts eine Einladung zum Beginn des neuen Arbeitsjahres. begründet wurde dies mit Nichteinmischung in den persönlichen Bereich (den der Glaube für viele darstellt) der Einzelnen, die vielen verschiedenen Glauben anhängen. Was war dazu nötig? Ein Chef, der Agnostiker ist und die 7% der Gläubigen in seinem Betrieb ernst nimmt und die 93% Ungläubigen (mit oder ohne Bekenntnis) zum Respekt für andere verführte - vielleicht gelingts Salome eine derartige Umstellung in ihrem Bereich zu bewirken.
 
Eine Religionsfrage dazu: Warum wollen mich Religionsmenschen überreden religiös zu werden? Wie würden sie reagieren, wenn ich versuchen würde, ihnen die Religion auszureden?

Es ist Teil jeder Religionsgemeinschaft, die sich nicht auf ganz wenige Menschen beschränkt, zu missionieren. Deswegen wollen religiöse menschen Dich überreden. Intensiviert wird dies, wenn bei den Gläubigen die Vorstellung besteht, daß ein Ungläubiger nach dem Tod schnurstraks in die Hölle wandert, insbesondere wenn dies stark ausgeprägt ist, wie bei den Zeugen Jehovas und mehreren anderen christlich und muslimisch fundamentalistischen Gruppen. Diese retten mit einer erfolgreichen Mission einen Menschen vor den ewigen Qualen.

Solch ein Denken ist allen Ungläubigen völlig fremd.
 

Nun meine Frage an euch hier: Warum ist das so? Warum feiern Menschen, denen Weihnachten aber auch gar nicht bedeutete, dieses Fest? Für ich wäre es logischer, konsequent nicht zu feiern...
Und warum wünschen sie einem Jeden ein frohes Fest?

Weil das eben in diesen Breitengraden so üblich ist.

Am besten wie der Mr. Bean handeln, bevor die Mutti das tausendste Parfum und der Vati wieder einmal sein Aftershave vom Christkindl gschenkt kriegt. :mrgreen:

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Scheiß drauf. Weihnachten ist sowieso fürn Hugo und eine reine Kommerzangelegenheit.
 
Es ist Teil jeder Religionsgemeinschaft, die sich nicht auf ganz wenige Menschen beschränkt, zu missionieren. Deswegen wollen religiöse menschen Dich überreden.
Überreden möchte ich nicht sagen. Auch die Religionen achten die freie Entscheidung des Einzelnen, und jedenfalls werden dies die Gläubigen tun. Wenn ein Gespräch in diese Richtung führt, wird man natürlich über seinen Glauben sprechen, auch über die Bereicherung, welche dieser Glaube sein mag, so dass sich der Gesprächspartner ein Bild davon machen kann. Damit ist der Fall aber - zumindest für mich - erledigt. Als Missionar fühle ich mich nicht berufen.

Was war dazu nötig?
Das gefällt mir ausgesprochen gut. :daumen:

Würde abgesehen von Glaubensfragen auch die Peinlichkeit ersparen, dass Vorgesetzte und Kollegen, die das ganze Jahr nur intrigieren und auf den eigenen Vorteil aus sind, plötzlich auf "freundlich" machen - ein Grund dafür, warum ich seit vielen Jahren keine Weihnachtsfeiern besucht habe.
 
Wenn Du wirklich Christin bist, so mußt Du missionieren! (Frag mich nicht nach der Bibelstelle, ich vermute sie ist in einem Paulusbrief).
Es gibt aber auch Stellen in den Evangelien die nicht unbedingt das Missionieren befürworten. Jesus verbietet seinen Jüngern beispielsweise zu den Heiden zu gehen.
 
Überreden möchte ich nicht sagen. Auch die Religionen achten die freie Entscheidung des Einzelnen, und jedenfalls werden dies die Gläubigen tun. Wenn ein Gespräch in diese Richtung führt, wird man natürlich über seinen Glauben sprechen, auch über die Bereicherung, welche dieser Glaube sein mag, so dass sich der Gesprächspartner ein Bild davon machen kann. Damit ist der Fall aber - zumindest für mich - erledigt. Als Missionar fühle ich mich nicht berufen.

Ich habe es durchaus grundsätzlich gesehen - Mission wird ja heute mit allen verfügbaren Mitteln unserer Gesellschaft praktiziert und nicht mehr als "weißer Missionar steht als Lehrer inmitten der um ihn herumsitzenden und lauschenden Neger" verstanden. Soeben gibt es eine Meldung des ORF, daß der Vatikan mittels Hintertreppenpolitik gegen eine Aufnahme der (muslimischen) Türkei in die (christliche) EU agitierte. Oder durch Sicherung des ausschließlichen Einflusses auf die Religionslehrerausbildung und -auswahl. Oder durch Sicherung von attraktiven Sendeplätzen in den öffentlich-rechtlichen Medien. ...... das ist Mission heute.


Das gefällt mir ausgesprochen gut. :daumen:
Würde abgesehen von Glaubensfragen auch die Peinlichkeit ersparen, dass Vorgesetzte und Kollegen, die das ganze Jahr nur intrigieren und auf den eigenen Vorteil aus sind, plötzlich auf "freundlich" machen - ein Grund dafür, warum ich seit vielen Jahren keine Weihnachtsfeiern besucht habe.

Entstanden ist es nach einer gesprächsweisen Feststellung, daß es im Betrieb nur eine geringe Zahl von eingetragenen Christen gibt, einigen Anhängern anderer Religionen und eine übergroße Zahl von Bekenntnislosen, dem Umstand, daß es vor Weihnachten vor allem Streß gibt und keiner in wirklicher Feierlaune ist und einem Agnostiker, dem diese Weihnachtsfeiern immer schon ein Dorm im Auge waren, weil er sich selber genötigt gefühlt hatte.
Die Verlegung in den Jänner ist bei wirklich allen völlig unabhängig von religiösen Konnotationen - und das wird auch gutgeheißen. An einer Religionsausübung und an Sozialaktivitäten wird nicht nur niemand gehindert, sondern es werden weit besser die verschiedensten Ansichten und persönlichen einstellungen respektiert, als dies bei einer noch so gut überlegten und gestalteten Feier vor Weihnachten wäre.
 
Soeben gibt es eine Meldung des ORF, daß der Vatikan mittels Hintertreppenpolitik gegen eine Aufnahme der (muslimischen) Türkei in die (christliche) EU agitierte.

Warum auch nicht? Brauchen wir wirklich die Erdogan - Türkei in der EU?

Merke .... Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber
 
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