also, der Reihe nach:
im Normalfall sponsern die Chinadamen NICHT ihre Ösi-Männer - das Geld fließt teilweise ins Outlet Parndorf, in die Nobelboutiquen in der Kärtner Straße oder Mariahilfer Straße, und natürlich, sogar hauptsächlich, nach China.
Kostenbeteiligung am gemeinsamen Haushalt, wenn überhaupt, nur in geringem Maß, weil die Damen argumentieren, daß sie daheim eh fast keine Kosten verursachen, sie sind ja die meiste Zeit in den Studios (und nächtigen dort zum Teil auch).
Ganz gefinkelten Chinadamen gelingt es natürlich auch, ihre Männer zu schröpfen - sofern die sich halt schröpfen lassen, bzw. haben einige Chinadamen mit sehr begüterten Herren sowieso das große (finanzielle) Los gezogen. Solche Fälle kenne ich einige.
Was veranlaßt einen Ösi-Mann, eine China-SW zu heiraten: entweder, weil sie ihn um den Finger wickelt; oder weil ER an die große Liebe glaubt, oder, oder ...
In den meisten Fällen geht der Ösimann davon aus, daß seine Angetraute nach der Heirat nicht mehr die Beine breit macht für andere Herren; was allermeist ein großer Trugschluß ist.
Es muß allen klar sein, daß die Chinesinnen nach Europa kommen, um Geld zu verdienen; und nicht, um mit Ösimann im trauten Heim herumzusitzen und auf brave und treue Ehefrau zu spielen.
Für sie ist der Mann meist nix anderes als der notwendige Visumbringer. Schluß, aus!
Und, wie immer im Leben: natürlich gibt es da und dort auch Ausnahmen; die sind in diesem Fall aber nicht breit gestreut.