Am vergangenen Samstag war ich dann gleich nochmals im Wellcum. Zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt habe ich bereits wenige Minuten vor 14 Uhr einen Saunaclub betreten. Ich hatte bisher eigentlich immer gedacht es würden um die Zeit wohl meist ältere Herren und nur wenige Damen anwesend sein. An einem Samstag im Wellcum sieht das natürlich ganz anders als von mir gedacht aus. Der Parkplatz ist bereits wieder zu fast 90% voll und es sind nur knapp weniger Mädchen im Lokal anwesend als am Abend zuvor.
Mein erstes Zimmer am Samstag mache ich mit der jungen Blondine Miki. Sie ist wenn ich es richtig verstanden habe erst seit einer Woche im Wellcum tätig. Sie hat eine richtig frauliche Figur und eine schöne Naturoberweite. Sie erinnert mich von der Figur her sofort an die pralle blonde Rumänin Mirella die vor Jahren im GT Wien tätig war. Ein ganz entscheidender Grund wieso ich Miki für das erste Zimmer gewählt habe war ihr geiles Outfit. Sie trägt an dem Tag eine Art silbernen Bastrock der fast aussieht wie silber funkelndes Lametta. Dieser kurze Rock verdeckt den Blick auf ihren schönen Hintern idealerweise nur zum Teil. Dazu trägt sie noch ein perlmutt silbernes Spandextop im Wetlook Design. Das richtig geile Outfit der jungen Dame passt ganz hervorragend zu ihren schönen und festen Kurven. Daher bitte ich sie am Zimmer den Rock gleich wieder anzuziehen. Lachend wird mein Wunsch sofort erfüllt, und dann geht es auch bereits gemütlich los. Nach einem sehr guten BJ geht sie in die Reverse Cowgirl Stellung über, wo sie dann aber den Rock leider doch wieder abnehmen muss.
Ansonsten wäre dieses schöne Stück vielleicht sogar noch beschädigt worden. Auch ohne dem Rock reitet sie mit ihrem wunderschönen Hintern sehr gut dahin. Sie erzählt mir später, dass sie 24 Jahre ist. Ich hätte sie bei der zarten Haut eher auf 20 bis 21 geschätzt. Auch die übrige Zeit auf dem Zimmer macht sie ihre Sache ganz brav. Die Wiederholungswahrscheinlichkeit in dem Outfit oder einem vergleichbaren liegt bei 99%.
Im weiteren Verlauf des Abends merke ich noch, dass Miki praktisch ständig ausgebucht ist. Sie kommt vom Zimmer retour, geht raus eine E-Tschick rauchen, und nach zweimal nippen an ihrem Getränk geht es wieder in das obere Stockwerk. Erinnert mich von der Kundenfrequenz her ganz stark an Coralia ein ehemaliges GT Wien Mädchen.
Das zweite Zimmer an dem Tag erlebe ich mit Karolina und ihrer BFF Ada. Die zwei Mädchen könnten tatsächlich sehr gute Freundinnen sein, denn sie harmonieren auf dem Zimmer dermaßen perfekt. Zu meiner Überraschung liefert Ada sogar einen noch knapp besseren Auftritt ab, als das bei meiner bisherigen Favoritin Karolina der Fall ist. Ada macht einfach einen perfekten BJ mit ganz leichtem zärtlichen Handeinsatz und zwar so zärtlich wie ich es zuvor nur bei Alena im GT Wien erlebt habe. Die beiden Mädchen ergänzen sich einfach großartig und machen ihre Sache traumhaft gut. So habe ich am Samstag mit den Beiden vermutlich meinen besten Dreier bisher überhaupt erlebt. Nach knapp über 60 traumhaften Minuten in denen ich auch noch kleine Extras gebucht habe verlassen wir Drei das Zimmer. Die Wiederholungswahrscheinlichkeit für diesen Dreier sehe ich bei 99,99%.
Zimmer Nr. 3 geht an dem Abend so wie am Vorabend wieder an Laura. Obwohl noch sicher sieben bis acht für mich superinteressante Mädchen anwesend waren entschied ich mich nochmals für die lustige und sympathische Laura. Sie macht ihre Sache gleich gut wie am Vortag.
Was mir noch aufgefallen ist, war der Punkt dass ich in zwei Tagen in diesem Club insgesamt nur zwei oder drei Mädchen gesehen habe die im Barraum mit dem Handy herumgespielt haben. Das ist in anderen Clubs nicht so. Hier macht es den Eindruck als hätte der Betreiber einige Regeln aufgestellt, und diese werden von den Mädchen auch akzeptiert. Außerdem gehen die Mädchen viel mehr auf die Gäste zu als in anderen Clubs.