Wie erlebtet ihr die Defloration?

lch verlobte mich vor 68 Jahren und hatte die Hoffnung, künftig wenigstens durch Petting sexuelle Befriedigung zu erreichen. Aber auh daraus wirde nichts. Nach der Heirat redete ich fünf Tage auf meine Frau, bis sie endlich einwilligte, meine Gattin zu werden. Diese anerzogene Prüderie verhinderte, dass sie Sex aus reiner Lust geniessen konnte. Sie liess sich jedoch sieben Mal von mir schwängern, wurde eine liebevolle Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter und lebt seit 66 Jahren friedlich mit mir zusammen.
 
Mitglied #456556 schrieb:
lch verlobte mich vor 68 Jahren und hatte die Hoffnung, künftig wenigstens durch Petting sexuelle Befriedigung zu erreichen. Aber auh daraus wirde nichts. Nach der Heirat redete ich fünf Tage auf meine Frau, bis sie endlich einwilligte, meine Gattin zu werden. Diese anerzogene Prüderie verhinderte, dass sie Sex aus reiner Lust geniessen konnte. Sie liess sich jedoch sieben Mal von mir schwängern, wurde eine liebevolle Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter und lebt seit 66 Jahren friedlich mit mir zusammen.
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Meine Großmutter, und sie wäre heute älter als du, hat mir einmal erzählt (da war ich so ca 16 damals), dass man schon damals nicht mehr "die Katze im Sack gekauft hat".
Sie hatte schon vor der Heirat Sex mit meinem Großvater.
Fensterln nannte sich das damals.
Also auch damals lief es nicht bei allen so wie bei dir.
So brüde Menschen gibt es sicherlich auch heutzutage. Man muss sich halt überlegen wen man wieso heiratet.
Aber normal war das auch damals schon nicht mehr, wirklich bis zur Hochzeitsnacht zu warten.
 
Wir waren zu viert auf der Hütte meines Freundes. Er hatte seine Freundin mitgenommen und die ihre Freundin. Als mein Freund mit seiner Freundin zugange war, fragte mich die Andere, ob ich nur zuschauen wolle. Ich war 16, sie 15. Es war nicht so umwerfend, wie ich es mir immer beim masturbieren vorgestellt hatte, vor allem weil ich ständig damit kämpfen musste, nicht zu früh zu spritzen.
 
Wir waren beide recht betrunken und schmusten in einer Kneipe rum. Irgendwann hat sie mich gefragt ob ich sie ficken will und ich hab ja gesagt.
Wir suchten uns ein ruhiges Eck auf einem Kinderspielplatz, ich packte die Decke aus dem Rucksack und dann ging es zur Sache. Gekommen bin ich nicht, aber es hat alles gepasst. Ein paar Wochen darauf wiederholten wir das Ganze im nüchternen Zustand, das gefiel mir deutlich besser.
 
Mein erstes Mal war absolut toll! Wir haben uns vier Stunden lang durch das ganze Zimmer gewälzt, bis ihre Mutter gekommen ist, und uns (beide) um 4 in der Früh ausm Haus geworfen hat.
 
Eine Niederlage, von vorne bis hinten.
Schlimmer hätts nicht laufen können 😬.
Hätte schon, aber das wäre dann alles schon abnormal gewesen.
 
Ich hatte damals meine jetzige Frau entjungfernt. Weiß es nicht mehr so genau wie es war. Deswegen nicht besonders gut oder schlecht, sonst hätte sich was ins Hirn eingebrannt. Einen orden gab es auch nicht dafür.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Unsere Gesellschaft hat zwar die Überbewertung der Jungfräulichkeit längst überwunden, aber trotzdem ist die Defloration für viele Zeitgenossen die Defloration immer noch ein Problem, das bei manchen die Freude am Sex trübt. Wie habt lhr als Mann oder Frau diesen Akt erlebt?
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Sunday, bloody Sunday...
 
Mitglied #456556 schrieb:
lch verlobte mich vor 68 Jahren und hatte die Hoffnung, künftig wenigstens durch Petting sexuelle Befriedigung zu erreichen. Aber auh daraus wirde nichts. Nach der Heirat redete ich fünf Tage auf meine Frau, bis sie endlich einwilligte, meine Gattin zu werden. Diese anerzogene Prüderie verhinderte, dass sie Sex aus reiner Lust geniessen konnte. Sie liess sich jedoch sieben Mal von mir schwängern, wurde eine liebevolle Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter und lebt seit 66 Jahren friedlich mit mir zusammen.
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Dein Beitrag verleitet mich fast ein wenig dazu, die Geschichte von uns (auszugsweise!) einzustellen, wo der betreffende Akt bis ins letzte Detail beschrieben wird. Ein Mysterium war es sicher nicht, aber etwas wunderschönes. Möchte keiner von uns missen.
 
Mitglied #456556 schrieb:
lch verlobte mich vor 68 Jahren und hatte die Hoffnung, künftig wenigstens durch Petting sexuelle Befriedigung zu erreichen. Aber auh daraus wirde nichts. Nach der Heirat redete ich fünf Tage auf meine Frau, bis sie endlich einwilligte, meine Gattin zu werden. Diese anerzogene Prüderie verhinderte, dass sie Sex aus reiner Lust geniessen konnte. Sie liess sich jedoch sieben Mal von mir schwängern, wurde eine liebevolle Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter und lebt seit 66 Jahren friedlich mit mir zusammen.
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Warum "nimmt" mann so eine Frau.....;)
 
Mitglied #565828 schrieb:
Die Defloration "erlebte" ich mit 13 alleine im Badezimmer bei dem Probieren von Tampons. Tat nicht weh und ich hatte daher auch nie die Panik vorm ersten Sex. Diesen hatte ich mit 16 mit meinem damaligen Freund und nach monatelangen herantasten an Erregung. Ich habe vaginal nicht gespürt...Es war nichts von dem was ich erwartet hatte. Zum Spaß an Sex brauchte ich einiges an Übung und Selbsterfahrung.
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ist er auch wahrscheinlich zu schnell gekommen, so wie alle jungen männer ????????ß
 
Mitglied #407465 schrieb:
Ich hatte damals auch schon jahrelang Tampons und Spielzeug verwendet allerdings blieb dabei offensichtlich alles heil.
Damals wusste ich es nicht aufgrund fehlenden Vergleichen aber mein damaliger Freund war extrem dick bestückt. Ich traf nie einen Mann mit dickerem Schwanz.
Und es tat sau weh! Ich blutete mehrere Lagen Handtücher, das Leintuch und die Matzratze voll. Aber zugleich war ich auch so geil, dass aufhören keine Option war 😂.
Mein Freund stand jedenfalls extrem unter Schock, als er das Blutbad sah und ich lernte an dem Tag die Waschmaschine zu bedienen und die Spuren zu beseitigen bevor meine Eltern wieder kamen 😁
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war sein penis dicker als 5cm ????
 

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