Wie erlebtet ihr die Defloration?

Dass du nur glaubst, du seist ein Genie! Weil du, frei nach Einstein, einfach Chaos verursachen willst. Aber nur mit blöden Anspielungen schafft man das nicht, da musst du schon mit gröberen Ansagen aufwarten. :D

🙂

Ich mag keinen Menschen, der mich durchschaut !
Ich hungere dein Profil durch Sanktionen einfach aus 💪🏻
 
Das muss derart unspektakulär gewesen sein, dass ich es echt glatt momentan nicht präsent habe....tststs.....
 
Nach fast einer Woche erfolgloser Versuche wandte ich bei meiner verängstigten Ehefrau zur Defloration einen Trick an: lch trank mit ihr einen süsslichen Nebiolo-Wein, bis sie angesäuselt war und einwilligte, dass ich ihre Muschi untersuche. Hierauf war es leicht, mit meinem Schwanz überraschend ihr Himmelstor zu öffnen, und sie war überrascht, wie wenig Schmerz sie dabei erleiden musste.
 
Nach fast einer Woche erfolgloser Versuche wandte ich bei meiner verängstigten Ehefrau zur Defloration einen Trick an: lch trank mit ihr einen süsslichen Nebiolo-Wein, bis sie angesäuselt war und einwilligte, dass ich ihre Muschi untersuche. Hierauf war es leicht, mit meinem Schwanz überraschend ihr Himmelstor zu öffnen, und sie war überrascht, wie wenig Schmerz sie dabei erleiden musste.
Mit betrunkenen Frauen hat man doch keinen Sex und deflorieren ist in einem solchen Zustand auch ein absoltes NO GO

Nennt mich nun altmodisch oder Spießer, aber für mich geht das so gar nicht....
Ein Defloration kann auch ohne Alkohol "ganz schnell" über die Bühne gehen. War zwar sicher nicht das gelbe vom Ei, aber es ist für die damalige Freundin von mir durch mich so geschehen. Und es war dann doch für BEIDE gut so.
 
Unsere Gesellschaft hat zwar die Überbewertung der Jungfräulichkeit längst überwunden, aber trotzdem ist die Defloration für viele Zeitgenossen die Defloration immer noch ein Problem, das bei manchen die Freude am Sex trübt. Wie habt lhr als Mann oder Frau diesen Akt erlebt?
Ich hab diesem Jungfrauenzirkus nie Bedeutung beigemessen. Mein "erstes Mal" empfand ich als durchaus angenehm, weil ich es mit einem Mann erleben durfte, in den ich wirklich sehr verliebt war - und er auch in mich. Und Angst vor Sex hatte ich auch nie, eher das Gegenteil. Ich fands eher belustigend, wenn Andere so g'schamig taten.

Ich bin mit zwei älteren Schwestern aufgewachsen und die ersten Schwänze, die ich sah, war die der Freunde meiner Schwestern. Irgendwelche Scham oder Beklemmungen gabs halt nicht. Und im Internat mit den vielen Freunden, KollegInnen und PädagogInnen ist Scham ohnehin nicht besonders dienlich.

Ich bin froh, dass ich ein natürliches Verhältnis zum Körper habe und eben nie irgendwelche Scham verspürt habe - zumindest nicht, was Sexualität betrifft. Das hat mir sicherlich in vielerlei Hinsicht Türen eröffnet und hat mich sicher auch vielen anderen Themen offener und neugieriger gemacht.
 
Mit betrunkenen Frauen hat man doch keinen Sex und deflorieren ist in einem solchen Zustand auch ein absoltes NO GO
Diese Beurteilung teile ich, sie hat aber nichts damit zu tun, wie ich meine Ehefrau von ihrer unberechtigten Angst vor der Defloration befreite.
Sie war nämlich nicht betrunken, sondern nur angesäuselt, also in einer Hochstimmung, und stimmte deshalb bei vollem Bewusstsein zu. Sie war überrascht, wie wenig Schmerz der Vorgang verursachte, und danach glücklich.
 
Diese Beurteilung teile ich, sie hat aber nichts damit zu tun, wie ich meine Ehefrau von ihrer unberechtigten Angst vor der Defloration befreite.
Sie war nämlich nicht betrunken, sondern nur angesäuselt, also in einer Hochstimmung, und stimmte deshalb bei vollem Bewusstsein zu. Sie war überrascht, wie wenig Schmerz der Vorgang verursachte, und danach glücklich.
Hat dir aber im Endeffekt auch nichts genutzt. Denn sonst wärst du kein Mann, der über das Desinteresse am Sex der Gattin jammert und seit 30? Jahren eine Geliebte hat. Also dürftest du doch kein so toller und geduldiger Liebhaber gewesen sein.

Für mein Empfinden ist das eher ein Armutszeugnis, wenn jemand auf so ein Mittel zurückgreifen möchte, damit er endlich zum Stich kommt.
 
Unsere Gesellschaft hat zwar die Überbewertung der Jungfräulichkeit längst überwunden, aber trotzdem ist die Defloration für viele Zeitgenossen die Defloration immer noch ein Problem, das bei manchen die Freude am Sex trübt. Wie habt lhr als Mann oder Frau diesen Akt erlebt?
Erlebtet? Was soll das für ein Wort sein?
 
Also mein erstes mal war eigentlich wunderschön, zumindest für mich. Eine Glanzleistung sieht wohl anders aus, aber es war sehr innig, am Anfang etwas zu zärtlich, was wohl meiner leichten Schüchternheit geschuldet war, danach aber alles sehr zielstrebig und auch etwas härter.
Ich glaube so glücklich wie danach war ich selten im Leben, der einzig bittere Beigeschmack war das ich mich so in die Frau verliebte das ich manchmal noch seufze wenn ich an sie denke.
Hätte ich gekonnt, ich hätte sie sofort geheiratet und 2 Kinder mit ihr gemacht. :)

Aber ihr Zimmer mit dem französischen Bett, den roten und violetten Wänden und den langen schwarzen Vorhängen werde ich nie vergessen.
Ich glaube psychologisch macht es daher schon einen großen Unterschied ob man den ersten Sex mit einer Person hat die man liebt oder es einfach hinter sich bringen will.

Daher finde ich es auch extrem dämlich wenn damit heutzutage so leichtfertig umgegangen wird oder diesbezüglich gar Vergleiche mit dem Mittelalter gemacht werden. Es ist weder zivilisiert noch empfehlenswert das erste mal Sex nur aus Freude am Experimentieren oder wegen Gruppenzwang zu erleben.

Denn genau die Generation in der ein Dreck auf eine schöne Beziehung und Liebe beim Sex gegeben wurde ist dann moralisch und emotional abgestumpft gewesen, kann noch nicht einmal eine schöne Geschichte darüber erzählen und würde wohl auch in einem Saustall heiraten. Weil sie kein Niveau hat und keinen Stil kennt.

Mit meiner Partnerin bin ich jedenfalls zusammen seit sie das erste mal Sex hatte.
Das können heutzutage nur wenige von sich behaupten, ich selbst wusste es damals gar nicht. Da mag der Bodensatz nun behaupten es wäre egal, ich empfinde es als etwas sehr besonderes. :)
 
Hat dir aber im Endeffekt auch nichts genutzt. Denn sonst wärst du kein Mann, der über das Desinteresse am Sex der Gattin jammert und seit 30? Jahren eine Geliebte hat. Also dürftest du doch kein so toller und geduldiger Liebhaber gewesen sein.
Das Desinteresse einer Frau am Sex muss nicht von der Qualität ihres Partners herrühren. Quod erat demonstrandum bei mir.;)
 
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