Wie konsumiert ihr erotische Literatur?

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Meine Frage richtet sich an alle, die gerne erotische Geschichten lesen, wie man sie beispielsweise hier im Forum finden kann.
Mich würde interessieren, in welchen Kontexten solche Literatur verwendet wird:

Geht es einigen vielleicht um das Lesen im engeren Sinn, also normales Lesen nur eben mit expliziteren Inhalten?
Benutzen es andere lediglich zu Beginn als erregenden Reiz, um bewusst in Stimmung zu kommen?
Lässt es sich eventuell auch beim eigentlichen Sex oder bei der Selbstbefriedigung einbauen?
Schaffen es Leute hier während bzw. durchs Lesen zum Höhepunkt zu kommen?

Herzlichen Dank vorab an alle, die ihren persönlichen Zugang hierzu mit mir teilen wollen!
 
In Zeiten, wo mein Sexualtrieb noch einen höheren Stellenwert hatte, als jetzt, habe ich viele erotische True Storys/Geschichten gelesen.

Ab und an habe ich dann einzelne Szenen ins Liebesspiel mit meiner jeweiligen Partnerin mit eingebaut. Wobei letztendlich aber doch meine Kreativität ein gutes Stück Eigenregie geführt hat. Es ist ja auch nicht jede Situation gleich und der Sex mit der jeweiligen Partnerin individuell. Ein festes Programm zu fahren, wäre (auch ohne Gelesenes) hinsichtlich der Gesamtsituation sicher zumeist ein Schuss in den Ofen gewesen.

Beflügelt hat mich so manche gute Literatur auf jeden Fall.
 
Ich lese sie, Wort für Wort. Ich beginne beim ersten Wort auf der Seite, die von links beginnend als erste bedruckt ist, und lese bis zur letzten Seite. Wichtig dabei ist, mit dem äußerst linken Wort zu beginnen, weil sich, wenn man rechts beginnt, der Sinn der Sätze bis zur Unkenntlichkeit verschiebt.

War das klar genug?

Hier im Forum lese ich selten. Viele der Geschichten sind mir einfach zu platt, oft sind sie katastrophal schlecht geschrieben und die Orthographie ist zuweilen unterirdisch (ich weiß, es gibt ein paar Ausnahmen, ...). Wirklich gute Geschichten finde ich auf Guttenberg.org. Die kann ich dann auch auf meinen E-Book Reader spielen und am Abend vor dem Einschlafen lesen (dann träume ich gut)
 
Danke für die Rückmeldungen!

Es gibt viele frauen die auf rsp im chat stehen, finds geiler die geschichte zu erstellen im chat, (dauert dann ewig mitn wixen ^^)
@Mitglied #729029 Eine Geschichte in der Form gemeinsam zu entwickeln, klingt natürlich auch sehr reizvoll! Stelle ich mir das so richtig vor, dass ihr es euch neben dem Chatten selbst macht und den Orgasmus dann auch bis zum Erreichen des Höhepunktes der Geschichte hinauszögert?

[...] Ab und an habe ich dann einzelne Szenen ins Liebesspiel mit meiner jeweiligen Partnerin mit eingebaut. [...]
Beflügelt hat mich so manche gute Literatur auf jeden Fall.
@Mitglied #691851 Also verwendest du sozusagen solche Texte unter anderem als Inspiration für den eigenen Sex. Ist das für dich eher etwas gänzlich Privates oder doch Gemeinsames? Letzteres vielleicht im Sinne von gemeinsamen Lesen von Geschichten oder Passagen, und einem Austausch darüber, was man denn nachstellen bzw. probieren könnte.

[...] Wirklich gute Geschichten finde ich auf Guttenberg.org. Die kann ich dann auch auf meinen E-Book Reader spielen und am Abend vor dem Einschlafen lesen (dann träume ich gut)
@Mitglied #151934 Du liest also erotische Geschichten gerne vor dem Einschlafen und legst dabei besonderen Wert auf ein qualitatives Leseerlebnis. Bleibst du nach dem Weglegen des Readers dann noch in der Fantasie bis du einnickst? Führt dies dann eventuell noch zur Selbstbefriedigung etc., oder kannst du anschließend einfach so gedanklich abschließen? (Danke auch für die notwendige Erklärung wie Lesen funktioniert haha)
 
Jop absolut, rauszögern bis zum schluss ;)
Sich hierbei reichlich Zeit zu nehmen, zahlt sich am Ende auch bestimmt aus 👌 haha

Falls du offen dafür bist, dies zu teilen, würde mich ad hoc dazu interessieren, wie es sich im Speziellen auf deinen Höhepunkt meist hin zuspitzt. Hast du etwa für dich Vorlieben dabei entdeckt, mit denen es dir am besten gefällt zu kommen?
Ich könnte mir beispielsweise gut vorstellen, dass es besonders toll ist zu lesen, wie die andere Person ihren eigenen Orgasmus in Worte fasst... oder beschreibt, wie diese einen selbst letztlich zum expliziten Kommen bringt.
 
Meine Frage richtet sich an alle, die gerne erotische Geschichten lesen, wie man sie beispielsweise hier im Forum finden kann.
Mich würde interessieren, in welchen Kontexten solche Literatur verwendet wird:

Ich lese sie nicht - ich schreibe sie. :)

Hin und wieder versuche ich mal, eine zu lesen. Aber das ist meistens so unterirdisch, so schlecht, so Ikea-Erotica-artig. "Er steckte ihr seinen gewaltigen, steinharten Riesenschwengel in die kochendheiße, schleimigfeuchte Lustgrotte und explodierte wie eine Supernova zu Ostern." Meh. Ich weiß schon, wie Sex geht, und dass Penisse zum Zeitpunkt der Penetration meistens nicht schlaff sind, weiß ich auch. Das kann ich mir zur Not in fünf Minuten selbst hinschludern. Es ist einfach null Phantasie, null Sprachbegabung, null Kreativität dahinter.

Noch schlimmer sind SM-Geschichten, bei denen von Szene zur Szene noch brutaler geschlagen wird, sodass der Blutverlust allein schon zum Tod führen müsste, während das Opfer dreißig Tage auf Nulldiät ohne Wasser und mit durchgehendem Schlafentzug gesetzt wird. Alle Frauen sind ausschließlich grausam, und alle Männer werden nur brutalisiert. Oder halt umgekehrt. Je nachdem.

Erfahrungsberichte, von professionellen Autoren geschrieben, gehen so. Am ehesten noch Romanzen aus dem 18. Jahrhundert, wo der Teufel einen Mönch verführt und die Sprache so vage ist, dass man sich die Dinge selbst vorstellen muss - aber auch so schön, dass man es gern liest.

Selbst schreiben. Und dabei nicht wichsen. Dabei die Erregung genießen. In Phantasie schwelgen. Abenteuer erfinden. Den Gefühlen der Figuren nachspüren, wie sie sich in grausamer Zärtlichkeit und Begierde winden... ein bisschen Mord und Totschlag und Sephirot einbringen, und dann zwischendurch einmal auf die heiße Lust, die ängstlich geröteten Rosetten und die gleichzeitig vor Schmerz nach mehr und nach weniger schreienden Brustwarzen zurückkommen - das ist die wahre Erotik.

Meine Phantasie und mein Sprachschatz sind unschlagbar.
 
Ich lese sie nicht - ich schreibe sie. :)
Hin und wieder versuche ich mal, eine zu lesen. Aber das ist meistens so unterirdisch, so schlecht [...]
Selbst schreiben. Und dabei nicht wichsen. Dabei die Erregung genießen. In Phantasie schwelgen. Abenteuer erfinden. [...]
@Mitglied #659186 Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag! ❤️
Ich habe mich selbst auch schon am Schreiben versucht und daran immer erfreut.

Ich kann deinen anfangs erwähnten Ärger nachvollziehen, nur würde ich weniger ein Problem in der Masse an schlechter Literatur sehen, sondern eher im Mangel an guten Such-, Filter- und Bewertungsfunktionen. Die Masse zeigt doch eigentlich nur, dass es viele (Laien) probieren wollen, worin ich prinzipiell nichts Schlechtes erkennen kann. Ohne Überprüfungsschritt wie es auf anderen Portalen zum Teil üblich ist, steht dem auch sehr wenig im Weg. Es bräuchte nun noch bessere Möglichkeiten, die hervorragenden Geschichten und Talente schneller ausfindig zu machen und mehr zu fördern.

Meinst du gegen Ende deiner Antwort, dass du erotische Geschichten also getrennt von deiner sexuellen Befriedigung ansiedelst, oder nimmst du doch etwas davon mit in den Geschlechtsverkehr oder die Selbstbefriedigung?

Geschichten als auch Romane regen die Fantasie an und man kann was lernen
@Mitglied #431961 Dem kann man wohl kaum widersprechen 😊
...Heißt das, dass es dir ähnlich wie @Mitglied #151934 und (womöglich) @Mitglied #659186 nicht um Befriedigung geht, sondern um den Genuss und die Inspiration, welche mit dem Lesen für dich einhergehen?
 
@Mitglied #659186 Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag! ❤️
Ich habe mich selbst auch schon am Schreiben versucht und daran immer erfreut.

Ich kann deinen anfangs erwähnten Ärger nachvollziehen, nur würde ich weniger ein Problem in der Masse an schlechter Literatur sehen, sondern eher im Mangel an guten Such-, Filter- und Bewertungsfunktionen. Die Masse zeigt doch eigentlich nur, dass es viele (Laien) probieren wollen, worin ich prinzipiell nichts Schlechtes erkennen kann. Ohne Überprüfungsschritt wie es auf anderen Portalen zum Teil üblich ist, steht dem auch sehr wenig im Weg. Es bräuchte nun noch bessere Möglichkeiten, die hervorragenden Geschichten und Talente schneller ausfindig zu machen und mehr zu fördern.

Meinst du gegen Ende deiner Antwort, dass du erotische Geschichten also getrennt von deiner sexuellen Befriedigung ansiedelst, oder nimmst du doch etwas davon mit in den Geschlechtsverkehr oder die Selbstbefriedigung?


@Mitglied #431961 Dem kann man wohl kaum widersprechen 😊
...Heißt das, dass es dir ähnlich wie @Mitglied #151934 und (womöglich) @Mitglied #659186 nicht um Befriedigung geht, sondern um den Genuss und die Inspiration, welche mit dem Lesen für dich einhergehen?
Ja so könnte man es sehen, wobei das ja nicht ausschließt, dass man sich hinterher oder dabei befriedigt. Befriedigung aber jetzt nicht als erstes Ziel.
 
Also ich les sehr gerne erotische Geschichten, aber eher im Kontext auf "normles" Lesen bezogen ; ich lass gern meine Fantasie walten und mich vielleicht auch mal inspirieren etwas auszuprobieren.
Im Englischen gibt es den Begriff "smutty romance" und das triffts dann ganz gut 😉
Ein schönes Kopfkino vor dem Schlafen gehen, kann schon was
 
Ich kann deinen anfangs erwähnten Ärger nachvollziehen,

Danke für dein Mitgefühl. Ich wollte nicht Ärger zum Ausdruck bringen - ich weiß ja seit vielen Jahren, dass das so ist. Es ist mehr Erstaunen, dass so viele Leute Kapitel über Kapitel rauswerfen, sich offenbar viel Arbeit damit machen, Herzblut reingießen, und dann ist es doch nur immer dasselbe in minimalen Varianten. Manchmal denke ich mir, es muss doch etwas geben, was mich reinzieht und interessiert.. aber, nö, ist nie der Fall.

nur würde ich weniger ein Problem in der Masse an schlechter Literatur sehen, sondern eher im Mangel an guten Such-, Filter- und Bewertungsfunktionen.

Stimmt... einerseits. Ich glaube, dass solche Funktionen sehr schwer zu machen sind und mein Anspruch fast unmöglich zu erfüllen ist.

Ich suche ja nicht "anal mit einer schwarzen Lesbe", sondern ich suche etwas, was mich intellektuell und emotional anregt, sprachlich interessant ist und dann auch noch physisch im Höschen was bewirkt.

Das ist ein grundsätzliches Problem der literarischen Pornographie: sie ist ein Selbstwiderspruch. Literatur lebt von Verzögerung und Überraschung, aber Pornographie will schnell zum Höhepunkt nach vordefinierten Suchwörtern. Das geht sich nicht aus.

Wie das mein lieber Cousin immer so poetisch ausgedrückt hat: Das Problem der Pornographie ist, dass die Anzahl der Körperöffnungen beschränkt ist.

Die Masse zeigt doch eigentlich nur, dass es viele (Laien) probieren wollen, worin ich prinzipiell nichts Schlechtes erkennen kann.

Sowieso. Wenns den Schreibenden gefällt und den Lesenden auch, ist das etwas Gutes. Besser als Videos sowieso. Ich kann den Reiz nicht nachvollziehen, so wie ich auch den Reiz an Superheldenfilmen und Autorennen nicht nachvollziehen kann. Aber das liegt einfach daran, dass ich Germanistik studiert habe, mich ein Leben lang mit Literatur beschäftigt habe, selbst schreibe und verstiegene, ungewöhnliche Ansprüche habe.


Meinst du gegen Ende deiner Antwort, dass du erotische Geschichten also getrennt von deiner sexuellen Befriedigung ansiedelst, oder nimmst du doch etwas davon mit in den Geschlechtsverkehr oder die Selbstbefriedigung?

Interessante Frage. Ich versuche generell, möglichst achtsam und präsent zu sein - das heißt, gerade beim Geschlechtsverkehr, möglichst gar keine Phantasien, sondern ich konzentriere mich soweit wie möglich auf meine Partnerin. Selbstbefriedigung mache ich sehr selten. Wenn, dann entweder ganz ohne Phantasie, nur auf den Körper konzentriert - oder ich hole mir meine zwei oder drei Lieblingsphantasien, die erstaunlich simpel sind - einfache SM-Szenen, die ich seit Jahren pflege.
 
Danke für dein Mitgefühl. Ich wollte nicht Ärger zum Ausdruck bringen - ich weiß ja seit vielen Jahren, dass das so ist. Es ist mehr Erstaunen, dass so viele Leute Kapitel über Kapitel rauswerfen, sich offenbar viel Arbeit damit machen, Herzblut reingießen, und dann ist es doch nur immer dasselbe in minimalen Varianten. Manchmal denke ich mir, es muss doch etwas geben, was mich reinzieht und interessiert.. aber, nö, ist nie der Fall.



Stimmt... einerseits. Ich glaube, dass solche Funktionen sehr schwer zu machen sind und mein Anspruch fast unmöglich zu erfüllen ist.

Ich suche ja nicht "anal mit einer schwarzen Lesbe", sondern ich suche etwas, was mich intellektuell und emotional anregt, sprachlich interessant ist und dann auch noch physisch im Höschen was bewirkt.

Das ist ein grundsätzliches Problem der literarischen Pornographie: sie ist ein Selbstwiderspruch. Literatur lebt von Verzögerung und Überraschung, aber Pornographie will schnell zum Höhepunkt nach vordefinierten Suchwörtern. Das geht sich nicht aus.

Wie das mein lieber Cousin immer so poetisch ausgedrückt hat: Das Problem der Pornographie ist, dass die Anzahl der Körperöffnungen beschränkt ist.



Sowieso. Wenns den Schreibenden gefällt und den Lesenden auch, ist das etwas Gutes. Besser als Videos sowieso. Ich kann den Reiz nicht nachvollziehen, so wie ich auch den Reiz an Superheldenfilmen und Autorennen nicht nachvollziehen kann. Aber das liegt einfach daran, dass ich Germanistik studiert habe, mich ein Leben lang mit Literatur beschäftigt habe, selbst schreibe und verstiegene, ungewöhnliche Ansprüche habe.




Interessante Frage. Ich versuche generell, möglichst achtsam und präsent zu sein - das heißt, gerade beim Geschlechtsverkehr, möglichst gar keine Phantasien, sondern ich konzentriere mich soweit wie möglich auf meine Partnerin. Selbstbefriedigung mache ich sehr selten. Wenn, dann entweder ganz ohne Phantasie, nur auf den Körper konzentriert - oder ich hole mir meine zwei oder drei Lieblingsphantasien, die erstaunlich simpel sind - einfache SM-Szenen, die ich seit Jahren pflege.
Also, ich komme ja aus dem Buchhandel: Mit Bewertungen, Kritiken und einschlägigen Zeitschriften, Online Diensten usw. die Bücher besprechen, ist das immer so eine Sache. Die Bewertung ist immer subjektiv. Man kommt nicht umhin, seine eigenen Erfahrungen zu machen, auch mal "schlechte" Erfahrungen zu machen. Ich gehe bei neuen Filmen, Büchern etc. offen heran. Stephen King hat mal gesagt, manchmal muss man wie bei einer Wasserpumpe länger pumpen, bis Wasser kommt. Man kann ja immer noch abbrechen, wenn's nicht gefällt. Manchmal liest man Bücher wegen der Sprache, manchmal wegen dem Inhalt. Wenn man ein Buch findet, bei dem beides zu finden ist: Da gilt es, es wie einen Schatz zu behüten. Dasselbe gilt für Filme: Im streaming sind nur knapp 5% aller Filme überhaupt verfügbar. An einer DVD Sammlung, wenn man sich für Filme interessiert, kommt man nicht umhin.
Dasselbe gilt für erotische Literatur, Sexgeschichten und Pornofilme: Man muss sich damit beschäftigen. das beinhaltet auch einmal schlechte Geschichten, Bücher oder Filme in die Hand zu bekommen. Man muss auch immer sehen: Was will ich: Will ich "anspruchsvolle" erotische Literatur oder einfach eine Geschichte, dass ich schnell zum Abschuss komme. Auch wenn beim Sex der Partner in den Fokus rückt, lernen kann man von Literatur und Filmen immer.
 
Zum Thema subjektiv. Meine Erleuchtung kam 1996. Dort sah ich die letzten 15 Minuten des Films "Die Verurteilten". Im Abspann dann: Nach einer Kurgeschichte von Stephen King. Aber das war kein Horror. Ich hatte Stephen King im Regal stehen, aber weil es Horror war und ich kein Horror mag: Nie gelesen. Ich sofort zum Regal und las die Kurzgeschichte und dann alles was ich in die Finger bekam. Man sollte sich nie auf irgendwelche Bewertungen verlassen. Mache ich seither nie mehr. Zumal auch Geschmäcker verschieden sind. Was mir gefällt, muss nicht zwangsläufig anderen gefallen.
 
Ob man bei erotischer Literatur einen Marcel Proust entdecken kann, sei mal dahingestellt. Ich hatte vor etlichen Jahren mal eine private Bibliothek erworben, da waren Bücher aus dem Bertelsmann Club. Kann mich zwar nicht mehr an die Titel erinnern, aber da waren tolle Romane dabei, die hocherotisch waren. Gibt es schon
 
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