Etwas anmaßend was Du da schreibst. Nur weil ich nicht alles in die Welt posaune behauptest Du ich sei nicht "gescheit"?
Lesen ist schwierig, oder?
Im Kegensatz zu Dir, finde ich es gscheit, was er macht.
Das bedeutet keine Kritik an Dir, sondern, dass ich anderer Meinung bin.
Ich räume ein, dass es in der Tat mutig von ihm ist, sich zu outen.
Du schreibst, du bereust es, dass Du jahrelang nicht so ehrlich und mutig gewesen bist.
Daraus kann ich ableiten, dass Du der Meinung bist etwas verpasst zu haben oder Dir Nachteile entstanden sind.
Bist Du Exeget, dass Du hier eine Geschichte hineininterpretierst?
Ich bereue es einfach für mich, dass ich nahen Freunden oder Family gegenüber nicht zu meinemn Neigungen gestanden bin, und ich denke, dass man freier lebt, wenn man ehrlich ist.
Ich für mein Teil bin sehr zufrieden wie ich lebe. Die die es wissen sollen wissen es, ich mache auch kein Hehl daeaus, wenn ich gefragt werde. - Aber ich werde den Teufel tun und anfangen großflächig Informationen über meine sexuellen Vorlieben zu steuen.
Wen wäre es denn damit gedient? Es wäre etwas völlig anderes, wenn ich einen inneren Druck verspüren würde, aber dem ist gänzlich nicht so.
Bitte in Zukunft etwas vorsichtiger sein mit solchen Formulierungen wie: "im Gegensatz zu Dir..."
Zu Befehl, Herr Lehrmeister, habe verstanden. Outen heisst, es im Fernsehen zu verkünden, und Du kannst nicht Deutsch.
Lies Dir mein Posting genau durch:
zur Hilfe:
Ich finde es im Gegensatz zu Dir sehr gscheit
es = Personalpronomen im Neutrum, bezieht sich auf seinen Wunsch, sich zu outen.
Nicht: Ich finde IHN im Gegensatz zu Dir gscheit - das wäre anmaßend.
Daher für Dich ein Zitat von Dir selbst, passt eh zu Deiner Haltung, andere Ansichten nicht anzuerkennen:
Lieber far-east: "Bitte in Zukunft etwas vorsichtiger sein mit solchen Formulierungen" wie "anmaßend"-