Privat Diverses Wie viel % Steuer und andere Abgaben

ich denke gar nix - sowie bei der KEST Sparbücher muss man ja auch nicht unter Kapitalvermögen in der Steuererklärung angeben!

sozusagen ist pauschaliert falsch - endbesteuert ist für den Prositituiertenpauschalbetrag der richtige ausdruck
 
sozusagen ist pauschaliert falsch - endbesteuert ist für den Prositituiertenpauschalbetrag der richtige ausdruck
Was soll das für eine gesetzliche Grundlage haben? Auf welcher Grundlage soll das Finanzamt die Vorschreibungen festsetzen? Als was soll das Finanzamt die Zahlungen verbuchen?
 
Und was schreibt man dann in die Steuererklärung?

Das kann ich dir leider nicht sagen, weil ich, nach dem Gesetz, kein Prostituierte bin :mrgreen: (in Salzburg ist Prostitution ausserhalb von staatlich genehmigten Bordellen verboten) - da ich in keine Bordell arbeite oder gemeldet bin, bin ich vor dem Gesetz keine Prostituierte.

Auf meinem Gewerbeschein steht "Begleitservice" - eine Prostituierte hat gar keinen Gewerbeschein, sie fällt in die Kategorie der "neuen" Selbständigen (wie zB. Psychotherapeuten, Autoren, Gutachter...) - ich muss meine Einkünfte normal versteuern, Klamotten, Schminke etc. sind tatsächlich NICHT absetzbar, wie ob schon erwähnt.

Die "Steuerpauschale" wurde deswegen eingeführt, weil sonst überhaupt niemand Steuern gezahlt hätte (weis da mal nach, was wirklich erwirtschaftet wurde... :roll:) - Abgesetzt werden kann dann aber nichts mehr (keine Miete, Kondome, Werbung, etc...).

Angie
 
Ich hoffe das die alle SW die gemeldet sind und sich selbstständig versteuern das schlau machen und nicht alles dem Papa Staat geben. Das sage ich einfach deshalb, weil ohne SW wäre ich heute nicht in der Lage normal mit einer Frau zu reden. Wenn ich an all die Stunden beim Psychologen denke, all das Geld was ich verschwendet habe und dann an meine erste Escort Begegnung denke, wie lieb und einfühlsam sie war, wie sie meine Ängste nahm und was sie in einer Stunde schaffte, was der Seelendoktor in 3 Jahren nicht schaffte. Nun ich will damit sagen, das die SW es waren die mich befähigt haben normal zu sein. Deswegen habe ich
Respekt! Ein scheissschwerer Job an vielen Tagen und der Staat macht einem auch noch das Leben schwer. Ich bin für das schwedische Model. In Schweden ist Hure eine Berufsbezeichnung mit normaler Versicherung und mit Arbeitslosengeld. Wenn eine Hure in Schweden erkrankt oder gesundheitlich beinträchtigt ist bekommt sie das Geld von der Versicherungsstelle. Huren in Bordellen sind Angestellte mit gleichen Rechten wie Angestellte in jedem anderen Bereich. Hure ist ein Schwerstberuf mit vielen gesundheitlichen Gefahren (nicht AIDS ich rede von psychischen) und sollte tunlichst von den A****löchern in der Regierung (egal welcher Partei) geschützt werden. Lernt einmal was von den Nordländern!

In diesem Sinn sage ich Mal danke an die Huren die aus einem Kind einen Menschen machten, der leben, lachen und lieben kann.
 
sorry habe noch was vergessen: Ich habe beim Ausmisten der Wohnung ein altes SOZ gefunden und es durchgeblättert. Was mir aufgefallen ist anno 97 gab es in keinem Studio Nf unter 500Schilling, heutzutage bekommst du das sehr oft Nf für 20,30€ das liegt deutlich darunter. Ausgaben sind aber seit 97 extrem gestiegen auch für Prostituierte. Kurz:
Das Leben als SW wird härter, die Konkurrenz kommt aus dem Osten mit Dumpingpreise usw Was ist Leute machen wir ein Volksbegehren: Sexarbeit muss ein anerkannter Beruf sein, von Gesetzen geschützt und mit einer Gewerkschaft für Sexarbeiterin nach schwedischem Vorbild. Scheiße damit kommen wir bei der ÖVP,FPÖ nie durch....
 
verzeiht ein letztes Mal muss ich euch noch nerven: In Schweden ist das
inserieren und werben mit sexuellen Handlungen ohne Schutz verboten und wird massiv bestraft. Das heißt eine Hure ist verplichtet mit Kondom zu arbeiten (ob sie will oder nicht), es entstehen dadurch keine Wettbewerbsverzehrungen (z.B mehr Verdienst ohne Gummi). Es gibt dort sogar Beamte die als Testfreier, die Damen gegen hohe Aufpreise zu Sex ohne Kondom "überreden", und wenn die Damen zustimmen auch bestrafen. Auch Ausländerinnen können im schwedischen Model normale Rechte genießen. Am besten einmal eine schwedische SW nach Verkehr ohne Gummi fragen und dann das blaue Wunder erleben (Urlaubskrankenschein unbedingt mitnehmen)

Sorry falls ich wenn langweilte aber es lag mir echt auf den Herzen.

Ende und out
 
Ich bin für das schwedische Model.
"Schwedisches Modell" bedeutet, dass man Frauen vor Prostitution schützt, indem man die Freier für den käuflichen Erwerb sexueller Dienstleistungen bestraft.
Es gibt in Europa zwei divergierende Konzepte in Bezug auf den Umgang mit Prostitution:
Das eine geht in die Richtung der Regulierung als rechtlich normale Dienstleistung. In diesem Sinn wurde in Deutschland 2001 ein Prostitutionsgesetz beschlossen, das in etwa dem entspricht, was Du dem schwedischen Modell zuschreibst.
Das andere Konzept sieht Prostituierte grundsätzlich als Opfer und versucht Prostitution durch Bestrafung der Kunden zu unterbinden. Dem entspricht das schwedische Modell.
 
Habe ich was vertauscht? Hm Dann eventuell Norwegen? Vielleicht bringe ich was durcheinander. Ich glaube dann war es in Holland wo Huren auch von einer Gewerkschaft vertreten werden und es wurde definitiv 2000 beschlossen, Deutschland weiß ich, kam aber erst nacher *peinlich*
 
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