Wieder in Freiheit

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Gast

(Gelöschter Account)
Die Ex-Ehefrau und Komlizin von Marc Dutroux, der in Belgien sechs Mädchen einsperrte, vergewaltigte und vier davon zu Tode kommen ließ, ist nach 16 jähriger Haft wieder in Freiheit. Sie wurde ursprünglich zu 30 Jahren Haft verurteilt, doch gibt es in Belgien ein Gesetz, das das Recht auf vorzeitige Entlassung vorsieht, wenn man mindestens ein Drittel der Strafe abgesessen hat.

Die Frau wird künftig in einem Nonnenkloster leben. In Belgien wurde ob der Freilassung Proteste laut. Es ist geplant, dass künftig bei besonders schwerwiegenden Verbrechen die oben beschriebene vorzeitige Entlassung nicht mehr möglich sein soll.

http://derstandard.at/1345165483451/Freilassung-von-Dutroux-Komplizin-sorgt-fuer-Unruhe-in-Belgien

Die belgische Zeitung "De Staandard" schreibt dazu:
"Dass es in unserer Gesellschaft noch eine Einrichtung gibt - in diesem Fall ein Kloster -, die trotzdem eine Ausgestoßene aufnimmt, die sonst nirgendwo in der Welt einen Platz für sich finden würde, sollte uns zufrieden stimmen. Die Aufgabe, die die Schwestern im Klarissinnenkloster auf sich nehmen, ist ebenso schmerzvoll wie beeindruckend."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Laut Zeitungsberichten hat Marc Dutroux darum angesucht, vorzeitig in Freiheit entlassen zu werden. Mit der Bedingung, dass er eine Fußfessel trägt.
 
die europäische kuscheljustiz hat, um bloß keine böse selbstverantwortung aufkommen zu lassen, ja schon grobe probleme einen brevik länger als 21 jahre wegzuschließen.... was erwartest dir,
der lustige dutroux hätte schon monate vor dieser tat eingemauert gehört mitsamt seiner holden, hab dem seinen CV grad auf wiki gelesen, kein pemmerl die kreatur.

das sind die gestalten wo einem das nein zur todesstrafe richtig schwer fällt. aber dann bitte mindestens ein gulag -bis zum altertod!
 
oder meinst man sieht keine nachrichten
Viele der hier im Diskussionsforum debattierten Themen sind auch in den Nachrichten zu finden.
was willst damit sagen
Ich möchte damit sagen, dass ich froh bin, dass es Institutionen wie besagtes Kloster gibt, die sich solcher Menschen annehmen, die sonst niemand mehr dulden würde. Darum habe ich auch obigen Zeitungsausschnitt zitiert.
 
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