wieder lust auf weibliche schambehaarung ?

wieder lust auf weibliche schambehaarung?

  • ja... der kahlschlag nervt inzwischen

    Stimmen: 176 15,4%

  • mir egal... die optik ist nebensache

    Stimmen: 50 4,4%

  • auf keinen fall, ich glaube immer noch dass haare beim lecken stören

    Stimmen: 248 21,8%

  • intimbehaarung - ja, aber nur getrimmt. gestutzt oder auf eine landebahn rasiert

    Stimmen: 437 38,3%

  • ich will wieder "natur pur"

    Stimmen: 229 20,1%
  • Umfrageteilnehmer
    1.140
wenn ich mir hier einige Kommentare durchlese würde sicher bei einigen Glatzenliebhabern die Schnappatmung einsetzen wenn sie mein behaartes Model sehen:rofl::rofl:
 
Mitglied #614427 schrieb:
Interessant, wie andere Geschmäcker von so manchen usern in keinster Weise akzeptiert werden🤦🏻🤣
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Die
Mitglied #678829 schrieb:
Blankfanatiker
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als Liebhaber der Pornoglatzen haben derzeit sogenannte "normale" Geschmäcker.
"Andere" Geschmäcker werden den Hairyfans zugeordnet:
Alternativlos blank ist für sie krank.
Alternativlos glatt macht sie matt.
Alternativlos kahl macht ihre Welt fahl.
Alternativlosigkeit killt ihre Lust und fördert Frust.
Fragt jemand, ob die Anderen die negativen Begleiterscheinungen der Normalen in jeder Weise für immer akzeptieren müssen?
 
Mitglied #86396 schrieb:
Die

als Liebhaber der Pornoglatzen haben derzeit sogenannte "normale" Geschmäcker.
"Andere" Geschmäcker werden den Hairyfans zugeordnet:
Alternativlos blank ist für sie krank.
Alternativlos glatt macht sie matt.
Alternativlos kahl macht ihre Welt fahl.
Alternativlosigkeit killt ihre Lust und fördert Frust.
Fragt jemand, ob die Anderen die negativen Begleiterscheinungen der Normalen in jeder Weise für immer akzeptieren müssen?
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Oha, fühlt sich da wer angesprochen?😅
Für mich ist sowohl rasiert als auch getrimmt sowie komplett naturbelassen "normal".
Aber die Tatsache, dass ICH MEINE Eier rasiere, weil's eben genau MIR so gefällt, sollte schon akzeptiert werden🤷🏻‍♂️ was eine negative Begleiterscheinungen davon ist, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Außer vielleicht, wenn mich da Trimmer in den Sack zwickt.
Aber gut, jedem das seine.✌🏻
 
Mitglied #614427 schrieb:
die Tatsache, dass ICH MEINE Eier rasiere, weil's eben genau MIR so gefällt, sollte schon akzeptiert werden🤷🏻‍♂️ was eine negative Begleiterscheinungen davon ist, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Außer vielleicht, wenn mich da Trimmer in den Sack zwickt.
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Solange er nicht Dein mittleres Haar wegtrimmt, viel Spaß mit Deinen rasierten Eiern.
 
Ich habe den Thread gerade entdeckt und erzähle mal was aus den späten 70er- & frühen 80er-Jahren:

Damals war - man denke nur zurück an das Musical "Hair" Ende der "60er" - nur der üppige Haarwuchs am ganzen Körper "en vogue".

Ausnahme war die BDSM-Szene, wo viele DOM Wert darauf legten, dass ihre Subs ihren Körper rasierten und frei zugänglich präsentierten.

D.h., wenn man damals in der Sauna oder beim FKK wen ohne "Buschen" sah, konnte man (als Szenen-Insider!) annehmen, dass es sich um eine Sklavin oder Sklaven handelt. Hatte auch was Praktisches! :mrgreen:
 
Mitglied #419033 schrieb:
Ich habe den Thread gerade entdeckt und erzähle mal was aus den späten 70er- & frühen 80er-Jahren:

Damals war - man denke nur zurück an das Musical "Hair" Ende der "60er" - nur der üppige Haarwuchs am ganzen Körper "en vogue".
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Ja die Zeit vor Tschernobyl 1986 war, was den üppigen Haarwuchs am ganzen Körper betrifft, auf alle Fälle eine interessantere, reizvollere und schönere Zeit.
Wahrscheinlich hätte ich auch ganz gut in die Flower-Power Zeit gepasst?
 
Mitglied #548352 schrieb:
Was hat denn das damit zu tun?.
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Das Erscheinungsbild der totalen Haarlosigkeit speziell am weiblichen Körper setzte sich in der 2. Hälfte der Achtzigerjahre ziemlich bald nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl Ende April 1986 durch.
Als naturverbundener Mensch, der Natürlichkeit und Naturbelassenheit sehr schätzt, ist dieses traurige Ereignis in bedrückender Erinnerung geblieben. Ähnlich bedrückend für mich ist das Erscheinungsbild der unzähligen 0815-Nacktschnecken, das ich vor 1986 nicht gekannt habe. Damals konnte ich mich noch an vorhandener und voll ausgeprägter Achselbehaarung junger Frauen erfreuen. Üppig behaarte weibliche Achseln waren für mich schon immer so richtige Eyecatcher an denen blinzelnd meine Blicke kleben blieben.
Rückblickend ist das Jahr 1986 nicht nur ein markanter Wendepunkt was die Haltung zu Atomkraftwerken betrifft, es ist auch ein Wendepunkt der gesellschaftlichen Akzeptanz der Körperbehaarung vorerst am weiblichen Körper.
Dieses ab 1986 einsetzende Erscheinungsbild der haarlosen Körper assoziiere ich mit Haarloigkeit nach überstandener Chemotherapie. Auch Tschernobyl war für die Menschheit wie eine Chemotherapie. Deshalb kann man das Jahr 1986 als traurigen Beginn und Bezug unserer recht eigenartigen haarlosen Zeit heranziehen. Es ist sozusagen der Nullpunkt des derzeitigen Zeitalters der Haarlosigkeit. Wir befinden uns mittlerweile im 37. Jahr nach Tschernobyl. Wir leben also im 37. Jahr im Zeitalter der Haarlosigkeit. Leider ist noch kein Ende dieses Wahnsinns des totalen Kahlschlags abzusehen. Das Leben der meisten Frauen wird am Körper haarlos zu Ende gehen.
 

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