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Gast
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Das ist aber nicht ganz einfach denn:
Eine Oberstufe im Gym hat zB 5 Stunden Englisch pro Woche. Ein anderes Gymnasium nur 3 oder 4 Wochenstunden.
Damit nivelliert man nach unten...
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Das ist aber nicht ganz einfach denn:
Eine Oberstufe im Gym hat zB 5 Stunden Englisch pro Woche. Ein anderes Gymnasium nur 3 oder 4 Wochenstunden.
Damit nivelliert man nach unten...
Nach unten nivelliert wird ohnehin schon die ganze Zeit. Aber wenn ich recht informiert bin, dann gibt es im Fach Englisch auch einen mündlichen Prüfungsteil, der bei Schulen mit sprachlichen Schwerpunkt entsprechend anspruchsvoller gestaltet werden kann.Eine Oberstufe im Gym hat zB 5 Stunden Englisch pro Woche. Ein anderes Gymnasium nur 3 oder 4 Wochenstunden.
Damit nivelliert man nach unten...
Ich denke du verwechselst da was: Noten sind ein System, welches in allen Schulen gleich ist. Aber mit einem „Das hast du toll gemacht“ oder „Das solltest du noch üben“ kann nur eine Person etwas anfangen: Der/Die LehrerIn die es geschrieben hat. Der Grund dafür ist, dass es auf das Kind bezogen ist, dh. ein „Toll gemacht“ kann alles sein, von 1-5. Für das einzelne Kind kann eine Leistung toll sein, aber trotzdem ist sie für die nachfolgenden Schulen nicht ausreichend - fällt halt nur bis zu 3-4 Klasse niemand auf. Also wenn was willkürlich ist, dann der Status Quo.Solange Noten willkürlich vergeben werden (Klassen, Schulen, Bezirken, Bundesländern) sehe ich mit der Wiedereinführung keinen bildungspolitischen Fortschritt.
Wenn du kein Volksschullehrer bist, wird’s schwer die Leistung einzuschätzen. Denn ab wann ein Kind was können soll und vor allem welche Lernfortschritte normal sind, kann ich zB nicht beurteilen und somit wäre ein transparentes Schema doch vorteilhaft.Und wenn Eltern Noten benötigen, damit sie die Leistungen ihrer Kinder richtig einschätzen können, dann tun mir die echt Leid.
Echt lächerlich, wenn man den Fortschritt in den ersten Klassen nicht mitverfolgen kann.Wenn du kein Volksschullehrer bist, wird’s schwer die Leistung einzuschätzen. Denn ab wann ein Kind was können soll und vor allem welche Lernfortschritte normal sind, kann ich zB nicht beurteilen und somit wäre ein transparentes Schema doch vorteilhaft.
Bildung: ÖVP und FPÖ dürften sich wohl auf ein Aus für die Gesamtschule und den Erhalt der Gymnasien einigen. Außerdem auf dem Programm stehen Bildungsstandards für die Hauptfächer und Deutsch verpflichtend vor Schuleintritt.
Mehr Deutschklassen für ÖVP-Chef vorstellbar, aber nicht mehr Gesamtschulen.
Jessas, natürlich nicht die Gesamtschule sondern die Ganztagessschule, die man lange ablehnte, aber sicherlich Sinn macht, denn die BetreuerInnen sind sicher in der Lage Noten, Smilies oder Text richtig zu erkennen und entsprechende Maßnahme zu setzen. Damit sind dann auch überforderte Eltern entlastet.Interessant aber, dass die türkise ÖVP die Gesamtschule will, die die schwarze ÖVP bisher vehement ablehnte
Was denkst du ist den (zumindest sollte es so sein) Eltern wichtig? Die Zukunft der Kinder gehört da definitiv dazu. Und natürlich kann'st du die Fortschritte mitverfolgen, sagt aber nichts darüber aus wo dein Kind steht wenn es denn mal Noten geben wird - und die kommen bestimmt. Also hast genau 2 Varianten: 1.) Nach asiatischem Vorbild einfach übertreiben um auf der sichern Seite zu sein, oder 2.) einfach drauf pfeifen - NMS, Lehre haben fertig. Denn die NMS ist derartig schlecht dass es schon eine Drohung ist dort hin zu müssen.Echt lächerlich, wenn man den Fortschritt in den ersten Klassen nicht mitverfolgen kann.
Die Bücher/Internet kannst dir (sorry) wo hin schieben, bei uns gibt's ein anderes System und somit gibt es keine Anhaltspunkte oder einen Vergleich.Dazu gibt es dann sogar Bücher und im Internet genügend Hinweise zum Überprüfen, falls es Eltern wirklich wichtig ist.Rechengeschichten / Sachrechnen 3.Klasse - Mathematik in der Volksschule
Wenn man nur in der Gegenwart lebt und einen die egal ist was aus dem eigenen Kind wird, dann natürlich.Und nochmals, die Diskussion um Schulnoten in den ersten drei VS-Kassen ist nicht mehr als Symbolpolitik! Es gibt tatsächlich Wichtiges, ua ein einheitlicher Lehrplan und gleiche Benotung!
Ich denke du hast das einfach nicht verstanden: Das aktuelle System lässt genau das nicht zu. Denn die Beurteilung versteht nur die/der LehrerIn der/die sie ausgestellt hat, somit die ist weder transparent, noch einheitlich und schon mal überhaupt nicht übertragbar. Es gibt im Moment einfach kein Schema nach dem die Leistung erfasst wird das über die Klassentür hinaus Gültigkeit hat.Insbesondere auch für Familien, die beispielsweise berufsbedingt in eine andere Region ziehen müssen.
Aber da fehlt dann manchen der Durchblick und beklatschen türkis-blauen Klimbim.
Nein, das ist leider so nicht möglich. Außer die Lehrkräfte welche die Nachmittagsbetreuung übernehmen sind die Lehrkräfte welche die Beurteilungen erstellt haben. Gibt's wie bei uns einen Hort bei dem mehrere Schulen zusammen kommen... sagen Smilies und Text das der Pädagogin dort genau so viel wie den Eltern: Nichts....denn die BetreuerInnen sind sicher in der Lage Noten, Smilies oder Text richtig zu erkennen und entsprechende Maßnahme zu setzen.
Da bin ich echt froh, dass aus meinen Kindern doch was geworden ist. Ok, die wurden noch mit Noten beurteilt und haben früh gelernt was Ungerechtigkeit ist.Wenn man nur in der Gegenwart lebt und einen die egal ist was aus dem eigenen Kind wird, dann natürlich.
Und genau dieser Punkt ist ein wesentliches Problem, insbesondere wenn in dieser Zeit eine Übersiedlung notwendig wird.Die Bücher/Internet kannst dir (sorry) wo hin schieben, bei uns gibt's ein anderes System und somit gibt es keine Anhaltspunkte oder einen Vergleich.
So schwer ist das wieder auch nicht. Wenn ich bei einem Test "Null Fehler" hatte, dann war das für meine Eltern in Ordnung, andernfalls gab es Ohrfeigen und sonstige Sanktionen.Wenn du kein Volksschullehrer bist, wird’s schwer die Leistung einzuschätzen.
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Ja schau, auf was ich raus will ist folgendes: Noten können ungerecht sein, das stimmt. Und ja die Problematik mit dem Gym gabt es schon immer. Nur jetzt läuft es im Grunde so: In den Klassen 1-3 steht praktisch nichts im Zeugnis, ja eine pers. Beurteilung aber das hat keine Substanz. Ist auch zugegeben motivierend für die Kids, denn egal was sie tun es ist immer nett formuliert und positiv - irgendwie halt. Und in der 4 Klasse kommt dann der Hammer und aus heiterem Himmel gibt's dann Noten. Und ich kenne viele (Kinder + Elter) bei denen der Schock dann extrem tief saß und um noch großartig zu Unterstützen ist's einfach zu spät, denn mit dem Halbjahreszeugnis (das erste mit Noten) darfst dann schon zum Gym gehen... oder auch nicht.Ok, die wurden noch mit Noten beurteilt und haben früh gelernt was Ungerechtigkeit ist.
Wenn die eine Lehrerin mit 1+2 und die andere mit 2+3 benotet, kann das bei der Aufnahme in ein Gymnasium schon ein Problem sein.
Aber träume weiter, irgendwann wirst es auch du begreifen
Ja, aber das Problem hab ich jetzt. Mit Noten und einem Lehrplan wäre das vorbei... und übersiedeln muss in dem Fall ja nicht mal die Welt bedeuten, die Nachbargemeinde reichtnd genau dieser Punkt ist ein wesentliches Problem, insbesondere wenn in dieser Zeit eine Übersiedlung notwendig wird.
In der ersten Klasse Noten wegzulassen, das wäre sicher kein Fehler.Mein Fazit: Entweder lässt man die Noten in der VS überhaupt weg oder man fängst in der 2-3 Klasse verpflichtend damit an. Alles andere ist einfach nur Chaos.