M
Gast
(Gelöschter Account)
die Schreiphase dürfte langsam aber sicher dem Ende zugehen.
Ein Glück für die Mama.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
die Schreiphase dürfte langsam aber sicher dem Ende zugehen.
Ein Glück für die Mama.
Es ist das Dritte. Es ist, soweit die das abschätzen kann ein Wunschkind. Die Frau ist eine engagierte und liebevolle Mutter. Die sozialen Verhältnisse sind OK. Und ich bin sicher, es wird nicht misshandelt, falls du darauf hinaus willst.
Aber es schreit oft in der Nacht. Schon länger, aber nicht die ganze Nacht. In letzter Zeit allerdings weniger, die Schreiphase dürfte langsam aber sicher dem Ende zugehen.
ich wollte auf nichts hinaus.. dennoch: ein Kind schreit nie nur so - vielleicht hat es Blähungen, Albträume oder einfach nur Langeweile ...
Die beiden Fälle sind sehr verschieden.
Er denkt einfach nicht voraus, wie sehr es abkühlen wird, wenn die Heizung nicht mehr läuft und dass das Kind dann nicht einfach die Heizung einschalten kann oder aussteigen und ins Lokal zum Papa gehen.
Aber wer tut das schon immer? Man kann nicht immer mit allem rechnen und alles bedenken. Da würde man ja verrückt dabei!aber die Folgen des eigenen Handelns hat diese Mutter auch nicht wirklich bedacht.
Die beiden Fälle sind sehr verschieden..
Dieser Fall ging zwar glimpflich aus, aber auch das gehört imho fast ins selbe Schema. Hier war zwar die Aufmerksamkeit beim Kind, aber die Folgen des eigenen Handelns hat diese Mutter auch nicht wirklich bedacht.
Von dem Mann im zweiten Fall wissen wir nicht viel. Nur weil er sich in einem Lokal betrunken hat, kann man nicht gleich von Alkoholsucht ausgehen und davon, dass sein unbändiger Drang nach Alkohol ursächlich dafür war, dass er nicht an das Kind im kalten Auto gedacht hat.- in beiden Fällen gehts um Sucht (einmal Spielen, einmal Alkohol)
* Bei dieser Art von "Süchten" wie Kaufsucht, Internetsucht etc. ist auch umstritten, ob der Begriff Sucht überhaupt adäquat ist. Eine körperliche Abhängigkeit ist jedenfalls nicht gegeben.
Von dem Mann im zweiten Fall wissen wir nicht viel. Nur weil er sich in einem Lokal betrunken hat, kann man nicht gleich von Alkoholsucht ausgehen und davon, dass sein unbändiger Drang nach Alkohol ursächlich dafür war, dass er nicht an das Kind im kalten Auto gedacht hat.
Und dass man in eine Sucht hineinkippt, ist keine hinreichende Erklärung für die Sucht. Es bleibt die Frage, warum man von vorneherein ein Suchmittel so ausgiebig konsumiert, dass man davon süchtig wird. Vor allem glaube ich nicht, dass Internetsucht* so funktioniert, dass man nicht davon loskommt, obwohl man lieber etwas anderes tun würde. Man flüchtet sich viel mehr vom realen Leben, von dem man überfordert ist, ins Internet.
* Bei dieser Art von "Süchten" wie Kaufsucht, Internetsucht etc. ist auch umstritten, ob der Begriff Sucht überhaupt adäquat ist. Eine körperliche Abhängigkeit ist jedenfalls nicht gegeben.