Wir gedenken ....

drum habi ja gschrieben: bei Personen, die der Hund kennt! und in der Presse steht nix davon, ob er zum ersten Mal bei denen im Zwinger war... aber bei einem Hundeführer nehm ich an, daß er geschult genug ist, um auch mit ihm nicht vertrauten Hunden umzugehen

und klar sind das Hunde, die auch darauf trainiert werden, Menschen anzugreifen (Zugriffshunde) - ausdrücklich bei Gefahr und auf Befehl
ABER: sie werden auch darauf trainiert, sofort abzulassen, wenn kein Widerstand vom Mensch kommt!



nein, er ist an massiven Bißverletzungen gestorben


Die Militärhundeführer müssen auch mit Hunden der Kollegen arbeiten. Das ist eine relativ kleine Gruppe, jeder kennt den (persönlichen) Hund des Kollegen und würde unter normalen Umständen mit ihm zurechtkommen. Aufgabe des Soldaten war die Fütterung aller Hunde der dienstfreien Kollegen. Was da ablief, ist bisher reine Spekulation. Mich kotzen gewisse Kommentare in den Medien absolut an. Man merkt wieder einmal, welchen Leuten sowas sogar gefällt, weil sie gegen ein Heer und Landesverteidigung sind. :kotzen:
 
na ja, solange keiner meint, dass man das auch als Effizienzbeleg des Ausbildung der Hunde sehen kann, ist ja alles im grünen Bereich.
 
...dem 14jährigen Jungen, der beim Überqueren des Zebrastreifens bei Grün, von einem flüchtenden Autolenker vor der Polizei in München, so schwer verletzt wurde, daß er im Krankenhaus verstarb.
 
Danke. Bestätigt die Meinung, die ich von dir habe.
:hmm: .... was immer Dich da geritten hat... Deine Meinung zu meinen Postings hast Du ja bereits mehrfach ausgebreitet. Das hat keinen New-Wert.
Nur - da stimme ich Dir zu und füge eine korrekte und rein sachliche Information an ....
Nein, es war kein Therapiehund, es war kein Assistenzhund, es war kein Lawinensuchhund,..... es war ein Zugriffshund. Und die gelten ganz sachlich als Waffen.
Man könnte auch sagen - Unfall im Dienst mit tödlichem Ausgang. Das gehört allerdings auch immanent zum Berufsrisiko eines Berufssoldaten.

Ich weiß nicht wieviele Menschen in Österreich in Ausübung ihres Berufs versterben. Ihnen allen gilt mein Respekt und Andenken. Jeder einzelne Fall ist ein tragischer.
 
RTL-Urgestein und Moderator Walter Freiwald gestorben.
Freiwald war ein deutscher Moderator und ist vor allem mit der Sendung „Der Preis ist heiß" bekannt geworden.
 
Maximilian "Max" Raub
war ein österreichischer Kanute und ist am 16. oder 17.11. im Alter von 93 Jahren in Wien verstorben.
Er gewann im Zweierkajak 2 olympische Medaillen mit Herbert Wiedermann.
Die größten Erfolge:
1950 WM in Kopenhagen: 2x Bronze über 500 m und in der 4x500m Staffel zusätzlich mit H. Klepp und G. Rührschopf
1952 Olympische Spiele in Helsinki: Bronze über 1000 m
1954 WM in Mâcon: Bronze in der 4x500 m Staffel (zusätzlich mit A. Schmidtberger und H. Salzner) und Gold über 10.000m
1956 Olympische Spiele in Melbourne: Bronze über 1000m
Max Raub lebte in Höflein an der Donau und erhielt 1967 das Silberne und 1992 das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich
 
..... der 50-jährige Prambachkirchnerin.
Sie war am Donnerstagmorgen 21.Nov. auf der Innviertler Straße, der B 137, von Wallern kommend Richtung Wels unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Harry Dittert
Er war Teil jener Handball-Mannschaft, die 1966 Bronze bei der Heim-WM auf dem Feld gewonnen hat, später Teamchef und dem Handball stets verbunden.
Am Freitag ist er kurz nach seinem 80. Geburtstag verstorben.
Als Trainer führte er die Damen von Hypo NÖ zu 2 Meistertiteln, spätet war er auch am Aufstieg der Herren von Westwien beteiligt.
 
"Gefällt mir" bezieht sich selbstverständlich NICHT auf den Tod von Herrn Dittert, den ich als Trainer bei UWW kennenlernen durfte, sondern dass hier seiner gedacht wird.
 
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