Wirtshaussterben ?

Sorry, jetzt schreibst du Blödsinn. Man kann was gegen Kurz haben, ich mag ihn auch nicht, aber dass er sich an der Katastrophe ergötzt, ist Dummfug.

Es wird ruhiger um den Herrn BK, langsam wird er es gneissen welchen enormen Schaden seine Regierung unter seiner Leitung durch seine Selbstverliebtheit entstanden ist. Ende des Jahres wirds alle die Augen herausreissen wenn die Zahlen der Firmenkonkurse und die Zahlen der AMS Bezieher in die Höhe schnellen, ohne in absehbarer Zeit eine praktikable und zielführende Lösung herbeiführen zu können, ALLEN!!
@Mitglied #11972: danke!
 
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Kann ich verstehen
Ich fühle mich nicht wohl, wenn der Kellner mit Maske, vor meiner Nase herumläuft

Siehst Du, so verschieden sind die Leut´ ...

Ich fühle mich nicht wohl, wenn ein Kellner ohne Maske auf meinen Teller rotzt ...

Fallbeispiel 1 (außerhalb des Gürtels): Die 10er Marie in Ottakring ist ein Wiener Klassiker. Bei meinem kürzlichen Besuch war von der Inhaberin alles bestens organisiert. Das Personal wusste, was zu tun war und hielt sich an die Vorgaben. Die Gäste kooperierten ohne Geraunze. (Aufgrund der Altersdurchschnitts in der 10er Marie wohl auch aus Eigeninteresse.) Einziges Problem: Da ich zurzeit in Lokalen keine offenen, kalte Getränke konsumiere, musste diesmal ein Flascherl dran glauben. War vielleicht mehr als die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Jedenfalls: 10er Marie once, 10er Marie forever!

Fallbeispiel 2 (innerhalb des Gürtels): Das neue, kleine Szenelokal mit ausgezeichneter Küche war vor der Krise für mich eine reguläre Anlaufstelle. Bei meinem gestrigen Besuch hatten die Köche und Kellner die Masken unter dem Kinn oder an einem Ohr hängen. Der Besitzer, mit ethnischen Wurzeln südlich des Rennwegs, machte sich im Lokal zu schaffen, nahm auch Bestellungen auf und erklärte laut und mit einer guten Portion Machismo, nicht einmal eine Maske zu besitzen. Fazit: Das Lokal ist auf unbestimmte Zeit von meinem Spielplan genommen.

A la long werden sich wohl Gäste und Lokale entsprechend aussortieren ...
 
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Es wird ruhiger um den Herrn BK, langsam wird er es gneissen welchen enormen Schaden seine Regierung unter seiner Leitung durch seine Selbstverliebtheit entstanden ist. Ende des Jahres wirds alle die Augen herausreissen wenn die Zahlen der Firmenkonkurse und die Zahlen der AMS Bezieher in die Höhe schnellen, ohne in absehbarer Zeit eine praktikable und zielführende Lösung herbeiführen zu können, ALLEN!!
@Mitglied #11972: danke!

Da politische Debatten meines Wissens in diesem Forum nicht mehr erwünscht sind, darf ich wohl annehmen, dass dieser Kommentar in die Kategorie "Blödsinn" fällt?
 
in der küche müssen die köche meines wissens keine masken tragen. soviel zum thema "in die suppe spucken".

Auf die Schnelle hab ich das hier im Falstaff gefunden:

Mitarbeiter müssen mit Mund-/Nasenschutz bzw. Gesichtsvisier ausgestattet sein, das gilt auch für Gastgärten aber nicht für Küche und Lager, wo es keinen Gästekontakt gibt. Gäste müssen am Tisch keine Masken tragen.

Mehr Infos: Das sind die Corona-Regeln für die Gastronomie - Falstaff

Beim von mir erwähnten Lokal ist die Küche vom Barbereich einsehbar, und die Köche bringen die Mahlzeiten, sowie sie fertig sind, direkt den Gästen. In meiner Interpretation der Regeln müssten sie also Masken tragen. Und Masken hatten sie ja ...
 
Siehst Du, so verschieden sind die Leut´ ...

Ich fühle mich nicht wohl, wenn ein Kellner ohne Maske auf meinen Teller rotzt ...

Fallbeispiel 1 (außerhalb des Gürtels): Die 10er Marie in Ottakring ist ein Wiener Klassiker. Bei meinem kürzlichen Besuch war von der Inhaberin alles bestens organisiert. Das Personal wusste, was zu tun war und hielt sich an die Vorgaben. Die Gäste kooperierten ohne Geraunze. (Aufgrund der Altersdurchschnitts in der 10er Marie wohl auch aus Eigeninteresse.) Einziges Problem: Da ich zurzeit in Lokalen keine offenen, kalte Getränke konsumiere, musste diesmal ein Flascherl dran glauben. War vielleicht mehr als die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Jedenfalls: 10er Marie once, 10er Marie forever!

Fallbeispiel 2 (innerhalb des Gürtels): Das neue, kleine Szenelokal mit ausgezeichneter Küche war vor der Krise für mich eine reguläre Anlaufstelle. Bei meinem gestrigen Besuch hatten die Köche und Kellner die Masken unter dem Kinn oder an einem Ohr hängen. Der Besitzer, mit ethnischen Wurzeln südlich des Rennwegs, machte sich im Lokal zu schaffen, nahm auch Bestellungen auf und erklärte laut und mit einer guten Portion Machismo, nicht einmal eine Maske zu besitzen. Fazit: Das Lokal ist auf unbestimmte Zeit von meinem Spielplan genommen.

A la long werden sich wohl Gäste und Lokale entsprechend aussortieren ...
Es gibt leider immer welche, die sich nicht daran halten, aber was soll man machen?
Du kannst ihnen gerne die Behörden auf den Hals hetzen, wenn dir langweilig ist. Ich würde es nicht tun, mir ist es egal, ob sie mit oder ohne Maske, in mein Essen spucken
 
Es gibt leider immer welche, die sich nicht daran halten, aber was soll man machen?
Du kannst ihnen gerne die Behörden auf den Hals hetzen, wenn dir langweilig ist. ...

Nö. Nicht mein Stil.

Im gegenstänlichen Fall habe ich den Besitzer auf den Missstand aufmerksam und gemacht und ihm gesagt, dass ich sein Lokal in Zukunft eben nicht mehr besuchen werde. Was er mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen hat. Wenn er mit seinem Zugang zur Maskenfrage mehr Gäste wie dich gewinnt als er Gäste wie mich verliert, wird es für ihn positiv ausgehen. Anderenfalls eben nicht. Er ist ein einigermaßen gewiefter Geschäftsmann.

... mir ist es egal, ob sie mit oder ohne Maske, in mein Essen spucken

Es ist egal, ob sie in das heiße Essen spucken. Das Virus überlebt das nicht. Es geht hier darum, dass sie den kalten Tellerrand anrotzen, wo das Virus prächtig überleben kann ...
 
Nö. Nicht mein Stil.

Im gegenstänlichen Fall habe ich den Besitzer auf den Missstand aufmerksam und gemacht und ihm gesagt, dass ich sein Lokal in Zukunft eben nicht mehr besuchen werde. Was er mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen hat. Wenn er mit seinem Zugang zur Maskenfrage mehr Gäste wie dich gewinnt als er Gäste wie mich verliert, wird es für ihn positiv ausgehen. Anderenfalls eben nicht. Er ist ein einigermaßen gewiefter Geschäftsmann.



Es ist egal, ob sie in das heiße Essen spucken. Das Virus überlebt das nicht. Es geht hier darum, dass sie den kalten Tellerrand anrotzen, wo das Virus prächtig überleben kann ...
Das rot markierte darfst du mir bitte erklären
Aber schön das du weißt, was ich für ein Gast bin
 
bin zwar nicht er ... :D aber unter ...



verstehe ich, das er gäste meint, denen es egal ist ob das personal maske trägt oder nicht, wie es bei dir deinem posting nach ja der fall ist!
Warum geht das dann positiv für den Wirt aus?
Irgendwem wird es auch nicht passen und der hetzt ihm dann die Behörden auf den Hals.
Ich bitte „meine„ Kunden die Maske aufzusetzen, wenn sie das Geschäft betreten. Ich möchte keine Schwierigkeiten haben, wenn die Polizei vorbeikommt.
Wer sich weigert wird nicht bedient. Ich will nicht, dass mein Chef wegen einem ...... Strafe zahlen muss.
Persönlich hätte ich kein Problem damit, Menschen ohne Maske zu bedienen.

Zum Thema
Solange es die Pflicht gibt, gehe ich nicht essen, trinken (was auch immer)
Man kann auch Essen bestellen und damit Lokale unterstützen
 
Fallbeispiel 2 (innerhalb des Gürtels): Das neue, kleine Szenelokal mit ausgezeichneter Küche war vor der Krise für mich eine reguläre Anlaufstelle. Bei meinem gestrigen Besuch hatten die Köche und Kellner die Masken unter dem Kinn oder an einem Ohr hängen. Der Besitzer, mit ethnischen Wurzeln südlich des Rennwegs, machte sich im Lokal zu schaffen, nahm auch Bestellungen auf und erklärte laut und mit einer guten Portion Machismo, nicht einmal eine Maske zu besitzen. Fazit: Das Lokal ist auf unbestimmte Zeit von meinem Spielplan genommen.

vielleicht dachte er sich einfach nur, daß es eh egal ist, ob Schutzmaßnahmen oder nicht - siehe diesen Bericht aus Deutschland - Auszug daraus:

Trotz Hygiene- und Abstandskonzept haben sich bei einem Restaurantbesuch im Landkreis Leer in Niedersachsen offenbar sieben Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Mindestens 50 Gäste des Lokals sind mittlerweile in Quarantäne
 
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