Wirtshaussterben ?

Mitglied #25356 schrieb:
Ist deine Demenz schon so arg ? :hahaha: :hahaha:
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Der widerspricht sich des Öfteren.
Vollmundige Ankündigungen....
Mitglied #513844 schrieb:
Mein Leben ändert sich auch mit einem Lockdown nicht. Ich lasse es mir gut gehen und werde meinen Spaß haben.
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....um dann ein paar Tage später Gegenteiliges abzusondern.
Mitglied #513844 schrieb:
gar nichts, mir hat die Ausgangssperre gereicht.
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Irgendwann hat er erklärt, dass Wertschöpfung in seiner kleinen Fabelwelt ohnehin niemand braucht, weil Staaten sich unendlich verschulden könnten.
Im nächsten Atemzug beklagt er, dass der Staat das Gesundheitssystem nicht mehr finanzieren wird können.
Ein Dummschwätzer, wie er im Buche steht.
 
Mitglied #513844 schrieb:
wen du sinnverfassend lesen könntest ...
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:hmm: :hmm:

.... mein Rettungsversuch der heimischen Gastro vor über einer Woche war übrigens sehr schmackhaft.

Hat sich übrigens schon jemand von den kompetenteren Personen hier zum Thema "Überförderung in der Gastronomie" geäußert?
Ich schätze fachkundige postings sehr.
 
Mitglied #186513 schrieb:
Hat sich übrigens schon jemand von den kompetenteren Personen hier zum Thema "Überförderung in der Gastronomie" geäußert?
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ein mir bekannter Gastronom meinte kürzlich, daß ihm was Besseres gar nicht passieren konnte.
Keine Ahnung, ob das jetzt durch die Bank so gilt, aber es sagt schon was aus, oder?
 
Mitglied #186513 schrieb:
:hmm: :hmm:

.... mein Rettungsversuch der heimischen Gastro vor über einer Woche war übrigens sehr schmackhaft.

Hat sich übrigens schon jemand von den kompetenteren Personen hier zum Thema "Überförderung in der Gastronomie" geäußert?
Ich schätze fachkundige postings sehr.
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Aufs Jahr gesehen werden die wenigsten ein Plus haben. Aber die Zombie schaffen es über den Winter.
Mitglied #112394 schrieb:
ein mir bekannter Gastronom meinte kürzlich, daß ihm was Besseres gar nicht passieren konnte.
Keine Ahnung, ob das jetzt durch die Bank so gilt, aber es sagt schon was aus, oder?
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Die Banken reiben sich die Hände da der Umsatzersatz ja nicht bar aus bezahlt wird.
 
Die Banken reiben sich die Hände da der Umsatzersatz ja nicht bar aus bezahlt wird..

Jetzt wird es mal wieder interessant.
Nicht zu vergessen dass EINKAUFSCENTER und Gebäude in guten Lagen nicht selten Banken, Versicherungen oder Fonds gehören.
 
Mitglied #186513 schrieb:
:hmm: :hmm:

Hat sich übrigens schon jemand von den kompetenteren Personen hier zum Thema "Überförderung in der Gastronomie" geäußert?
Ich schätze fachkundige postings sehr.
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Nachdem der Umsatzersatz als Einnahme zu verbuchen ist, muss er bei zu hohem Gewinn, der dadurch entsteht, ja ohnehin über Steuer und Sozialabgaben zurückgezahlt werden. Also sooo fett wird es dadurch schon nicht sein über das Jahr gesehen.
 
Mitglied #239725 schrieb:
Nachdem der Umsatzersatz als Einnahme zu verbuchen ist, muss er bei zu hohem Gewinn, der dadurch entsteht, ja ohnehin über Steuer und Sozialabgaben zurückgezahlt werden. Also sooo fett wird es dadurch schon nicht sein über das Jahr gesehen.
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nona, den gewinn aus umsatz müsste man auch versteuern.....
80% geschenkt wäre da hammer...und jetzt 50%
 
Mitglied #239725 schrieb:
Nachdem der Umsatzersatz als Einnahme zu verbuchen ist, muss er bei zu hohem Gewinn, der dadurch entsteht, ja ohnehin über Steuer und Sozialabgaben zurückgezahlt werden. Also sooo fett wird es dadurch schon nicht sein über das Jahr gesehen.
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Nicht zuletzt sinniert der Staat über eine längere Abschreibungsmöglichkeit Gewinn gegen Verlust aus Cornoa.
Oder, bei Einnahmeversteuerern, überhaupt eine Abschreibungsmöglichkeit, ähnloch den Bilanzierern.

Aber, ohne Frage, so mancher reibt sich die Hände, hatte das beste Jahr ever, und die Ust-Reduzierung noch dazu. Ich vermute jedoch, dass dies ein verschwindet geringer Teil des Ausflugstourismus sein wird.
 
Kann mir jemand sagen wann die Gastronomie wirklich aufmachen kann?
Die brauchen ja auch eine Vorlaufszeit zwecks Einkauf und Personaleinteilung, sowie dem eigentlichen Hochfahren der Infrastruktur allgemein.
 
Ich denke, die Wirtsleute werden zu 40% schließen... zuerst die Raucherdebatte dann Corona... viele kleine Lokale schaffen diesen Aufwand nicht.
Aber ich denke auch, nach Ende von diesem scheiß Virus wird es viele neue Lokale geben, denn in uns Österreicher steckt ein kleines bisschen der Pioniergeist
 
Mitglied #520281 schrieb:
Ich denke, die Wirtsleute werden zu 40% schließen... zuerst die Raucherdebatte dann Corona... viele kleine Lokale schaffen diesen Aufwand nicht.
Aber ich denke auch, nach Ende von diesem scheiß Virus wird es viele neue Lokale geben, denn in uns Österreicher steckt ein kleines bisschen der Pioniergeist
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Nun, wenn man die Neo-Österreicher dazu nimmt - auf jeden Fall!
Es ist übrigens mehrfach in den seriösen Medien berichtet worden, dass speziell im Herbst und Winter Gastro signifikant überfördert worden ist. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich - einige haben das Geschäft ihres Lebens mit den Lockdowns gemacht.....
Aber natürlich ist das anhaltende Krisengejammer ein vermutet erfolgreicherer Weg, an weitere Unterstützungen und Erleichterungen zu gelangen....

Härter als die Wirte trifft es jedenfalls die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer....
 
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