Aufgrund der unzähligen Jubelarien auf Petra hier und einer persönlichen Empfehlung in Hinblick auf mein Beuteschema (siehe
http://www.erotikforum.at/studios-hostessen-nachtclubs.10/barely-legal-slim.332132) habe ich mich entschlossen das vielgelobte sexyhexi-Studio in der Engerthstraße zu besuchen.
Zwei Wochen zuvor hatte es es mal an einem Freitag Spätabend auf gut Glück versucht, allerdings waren (bis auf Nikol) alle Mädels besetzt und ich war ohnehin zu spät, um noch mindestens eine Dreiviertelstunde zu erhalten, also habe ich verzichtet und das war letztlich ein Glück und ich bin schließlich an diesem Tag im Maxim gelandet, wo ... (dazu in einem anderen Posting mehr).
Nach zwei Wochen Sexpause - da ich im Maxim deutlich mehr an Moneten liegen gelassen habe, als gewohnt, aber das war es wert - war ich überfällig und wollte dieses Studio doch nachholen. Einen Tag vor meinem Besuch Termin telefonisch ausgemacht; hat funktioniert, Petra hat um 18 Uhr Zeit.
Zeitlich für meine Verhältnisse ziemlich knapp dran, aber zum Glück schaffe ich es etwa 20 Minuten vor dem Termin in den 20. zum Handelskai. Kurz die Engerthstraße von der Millenium City entlang geschlendert; es ist doch eher unangenehm viel los auf dem Gehweg und letztlich husche ich 10 Minuten überpünktlich durch die angelehnte Tür ins Studio. Ich bin immer überpünktlich, in meiner bevorzugten Location, dem Emotion Wellness, tauche ich sogar 15 Minuten vorher auf. Meiner Erfahrung nach, kein Problem und man kann in der Regel pünktlich um Punkt anfangen mit der Action.
Der Empfangsbereich ist gut gefüllt mit reizenden Damen, trotzdem scheint mein Auftauchen so manche der Dienstleisterinnen überraschen. Ein mir gegenüber bezauberndes Lächeln ist leider in der Kürze der Zeit nicht darunter, denn ich wende ich sogleich der offensichtlichen Chefin hinter der Bar/Theke zu und sage, dass ich einen Termin mit Petra hätte. Diese ist nämlich offensichtlich nicht unter den vorne gewesenen Damen, da keine Blondine weit und breit.
Die Puffmutter führt mich in ein Zimmer, das gleich rechts neben dem Empfangsbereich liegen muss und ich muss zunächst mal warten. Ziemlich lange für mein Gefühl, die Minuten verrinnen und Duschen kann ich ja auch noch nicht. Nach etwa sechs Minuten taucht doch endlich die Petra auf.
Ein Badetuch um den Körper geschwungen. Schade, keine Dessous. Vielleicht später. Nette Erscheinung, süßes Gesicht, freundliches Lächeln. Wir wechseln ein paar Worte und ich stelle mich vor. 45 Minuten ausgemacht mit der Option auf problemlose Verlängerung auf eine Stunde für den Standardpreis. Ich löhne und warte aufs Badetuch und mein bestelltes Wasser. Währenddessen ziehe ich mich langsam aus.
Das Zimmer ist nicht viel mehr als eine Verrichtungskammer mit einem immerhin großen Bett und einer funktionalen Dusche. Zwei Teelichter beim Bett, kleiner Beistelltisch mit einem Behälter voller Kondome. Es ist ziemlich heiß im Zimmer, deswegen läuft auch unentwegt ein großer lauter Ventilator. Ob der mich nachher nicht stören wird? Hoffentlich wird der eh ausgeschaltet vor dem Spaß. Heiß werden darf es während meiner folgenden Dreiviertelstunde schon.
Die blonde Petra erscheint nach wenigen Minuten mit Badetuch und Bettüberzug und entschwindet wieder, ich dusche mich mein drittes Mal an diesem Tag (Dusche zu Hause vor einem Puffbesuch ist für mich ohnehin selbstverständlich). Dann heißt es wieder warten, mittlerweile sind es einige Minuten nach 18 Uhr und ich beginne meine Zweifel zu haben, ob der Zeitschinderei.
18:07 und Petra ist endlich wirklich da. Auch mit meinem Glas Wasser, leider nur Leitung, kein Mineral. Egal. Sie legt das Bettzeug auf, ich nehme einen Schluck und lege mich zu ihr. Während sie - leider eben doch nicht in ein neckisches Etwas geworfen - ihr Badetuch ablegt und ihre Reize entblößt, lasse ich meines noch an, um meine Blöße und steigende Neigung noch kurz zu bedecken.
Sie hat eine süße Art, doch umhauen tut sie mich optisch nicht, um ganz ehrlich zu sein. Ich bin wirklich überhaupt kein Busen-Fetischist, doch an ihr ist da so gut wie gar nichts dran. Böse Zungen würden behaupten, der Busen ist nicht mal angedeutet. Schlank ist ist einerseits auch, doch nur eben oben rum. Ab den Hüften abwärts sind die Oberschenkel gemessen an ihrer Proportion sicher schon "normal" und nicht mehr schlank. Und da hatte ich ihren Arsch noch nicht gesehen. Immerhin ist das Gesicht ganz hübsch, veredelt durch ein andauerndes verschämtes Lächeln, wenn auch nicht der riesige Kracher. Aus nächster Nähe lässt sich trotz der eher dunklen Beleuchtung auch die etwas unreine Haut auf dem Gesicht erkennen. Aber sie ist eben noch sehr jung.
Ich auch, denn ihre erste richtige Frage gilt meinem Alter. 27 antworte ich und sie schien es mir wohl nicht abgekauft zu haben, denn das wurde später noch ein Thema ...
Das Vorspiel beginnt zaghaft. Seeeehr zaghaft. Meine Zweifel steigen und ich bin mir über meine Wahl nicht mehr so sicher. Eigentlich nur Bussis, keine der angekündigten, ach so grandiosen zarten ZK im GFS-Style. Ich beginne sie etwas auszugreifen, zu berühren, zu streicheln. Von ihrer Seite kommt noch gar nichts. Na servus aber auch. Nur immer dieses Lächeln, das ich zunehmend nicht mehr ganz für voll nehme.
Nun gut, dann versuche ich sie eben zuerst zu verwöhnen, vielleicht taut sie ja danach auf. Ich dirigiere sie, sich hinzulegen und versuche ihre Spalte mit meiner Zunge zu befeuchten. Es wurde schon zuvor berichtet, dass sie nicht ganz glatt rasiert sei und ich interpretierte dies als bekannte "Landebahn" (worüber ich mich wirklich zur Abwechslung gefreut hätte) oder zumindest einen schön gestutzten Busch oberhalb der Lustgrotte. Doch sie war wirklich direkt auf der Muschi behaart. Zwar waren es zarte Härchen, aber viele und im neuralgischen Bereich. Doch nicht ganz mein Fall, wie ich erfahren musste. Ich bemühe mich und bringe sie immerhin zum leichten Stöhnen. Dabei streichele ich sie hin und wieder an einer Brustwarze und oberhalb des Kitzlers.
Nach einigen Minuten Arbeit möchte ich sie endlich intensiv küssen, doch sie wischt mir noch mit dem Finger ihren Muschisaft von der Unterlippe. Die Küsse werden besser, leichte Zungenberührungen sind möglich, aber bei weitem kein Zungenspiel.
Endlich darf sie sich an meinem Gerät versuchen, aber dies auch erst nach angedeutetem Hinweis. Zunächst erfolgt die Entfernung des Präejakulats mithilfe von Küchenpapier. Da taucht das Problem auf, dass nicht die erste SW mit meinem Penis hat und dessen Lusttropfen sie nicht aufnehmen will. Ich produziere laufend neue nach! Nach mehreren Anläufen ist scheinbar nichts mehr drauf.
Das Blasen kann sie ganz gut und ausdauernd, zunächst auch lange Zeit ohne Handeinsatz und dann in der ersten Runde nur mit ganz leichtem. Eher wenig Zungenspiel an der Eichel, wenig Druck vonseiten ihrer Unterlippe. Aber im Laufe der Zeit schöne Schleimbildung. Geil. Hin und wieder ein prüfender Blick von ihr zu meinem Gesicht. Das finde ich ganz schön, aber ich merke, dass ich zunächst sicher nicht alleine von ihrem BJ kommen werde.
Nun geht es ans Werk und ich werde gummiert. Sie fragt mich nach einer Lieblingsstellung, ich antworte mit "Eigentlich alle" und habe vor, die wichtigsten auch durchzuackern. Sie beginnt mich zu reiten, ich helfe mit meinen Händen der Auf-und-Ab-Bewegung kräftig mit. Ganz gut, aber noch nicht das Wahre.
Nun die Missio. Ich will zunächst ihre beiden Beide über meine Schulter legen, sie blickt mich sogleich etwas mulmig an. "Lieber nur eines." Dann halt das rechte. Ich stoße und kann schön tief eindringen und meine ihrem Blick entnehmen zu können, dass sie sogar davon überrascht ist. Ich werde intensiver und nähere meinen Oberkörper dem ihrem, bis ich schließlich auf ihr liege und schon sehr nahe einem Höhepunkt bin. Zwischenzeitlich werden einige Bussis ausgetauscht und es gibt doch schönen Blickkontakt zwischen ihr und mir währenddessen.
Ab gehts von hinten. Ich bin doch etwas (negativ) überrascht, ob ihres - für diesen oben rum schlanken Körper - nicht so knackigen Hintern. Zumindest klatscht es beim Stoßen schön laut, was auch reizvoll sein kann. Im Doggystyle kann ich mich diesmal nicht lange beherrschen und werde sehr schnell intensiv und da auch hier das tiefe Eindringen gut funktioniert feuere ich schon nach wenigen Minuten meine ganze Ladung in den Gummi. Besonders schön ist, dass sie das Nachstoßen gewährt und nicht nach wenigen Sekunden sich meinem Schwanz entzieht und ich noch einige Momente in ihr verweilen kann.
Wir legen uns nebeneinander hin, nachdem ich von meinem Gummi befreit wurde. Das Gespräch ist eher zäh und ich muss es fast einseitig führen, da sie nur meine Fragen beantwortet und selber keine stellt. Naja, nicht ganz. Sie ist offensichtlich noch immer mit meinem Alter bzw. meinem jugendlichen Aussehen beschäftigt und hätte im ersten Moment gemeint, ich müsste 20 Jahre alt sein.
Ich erfahre von ihr, dass sie 21 sei, aus einer Kleinstadt in der Nähe von Bratislava komme und hier schon seit 10 Monaten arbeite. Bisher nur im Studio in der Engerthstraße.
Nach dieser Pause wollen wir zu einer zweiten Runde ansetzen, doch ich verspreche schon zuvor nichts, zumal wir laut ihr nur noch 10 Minuten haben. Da ich auch danach merke, dass es nicht mehr zu einer wirklich harten Erektion reicht.
Sie bläst mich hoch, der gespürte Zahneinsatz steigt, das mag ich nicht, diesmal zudem deutlich härter mit der Hand angepackt und nachdem ihr Mund nach einigen Minuten offenbar ermüdet, gleitet es in einen harten Handjob um. Zum Schluss ist es mir doch zu schmerzhaft, ich realisiere mein nur halbsteifes Glied und meine zu ihr, dass es reiche. Das wird kein zweites Mal mehr was, ist aber normal bei mir. Ich packe sie und drücke sie auf mich, damit ich endlich was zu Umarmen und Kuscheln habe.
Wir sprechen noch kurz und sie spricht mich nochmal auf mein junges Aussehen an, sodass ich letztlich sie provokant frage, ob ich ihr denn zu jung sei. "Nein, nein!" Die Zeit ist für sie um 18:50 vorbei. Na gut, ich werde um die drei Minuten auf und ab nicht mehr feilschen. Sei es, wie es sei. Ich habe vermutlich eine oder zwei davon eh noch herausgeschunden. Ein letzter Kuss, wieder doch keine richtige Zunge.
Ihr durchgehendes Lächeln halte ich mittlerweile für eine Art Schutzmechanismus, doch ich tue mir schwer, sie zu lesen. Einerseits würde ich sie als etwas unreif ansehen, andererseits macht sie den Job schon seit 10 Monaten. Letztendlich kann ich - für mich - das vielgepriesene GFS-Service von ihr nicht unterstreichen. Zu wenig zärtliche Berührungen während des Akts, kaum (richtige) Zungenküsse, eher passiv zumindest in der Anfangsphase. Womöglich leider die ewige Sympathiefrage. Schade dann. Ob es wirklich daran liegt, dass ich ihr als Typ deutlich zu jung war? Immerhin dennoch 6 Jahre älter als sie (okay, zu schlank und zu hässlich käme auch in Frage, aber lassen wir das ...).
Sie entschwindet und ich gehe duschen. Wieder angezogen bedanke ich mich nochmal bei ihr für die gemeinsame Zeit, sie wünscht mir ein schönes Wochenende und ich werde nach draußen geführt. Im Vorraum frage ich die Empfangsdame noch nach den Arbeitszeiten von Jenny und Mendy, die beiden anderen im EF hochgelobten Damen.
Draußen erwartet mich wieder die wirkliche Welt und ich weiß nicht so recht, wie ich das soeben vergangene Erlebnis einreihen soll. Technisch über weite Strecken tadellos, leider wegen überhöhter Erwartungen enttäuscht, da mir ein guter Schuss Zärtlichkeit gefehlt hat. Zudem war sie - so leid mir das tut - keine "10" für mich, was die Optik angeht. Einige Defizite (vielleicht ne 7).
Wiederholungsgefahr 60 %