Mein Rückblick: Als die Zombies kamen, war ich alleine Zuhause. Die Nachbarn waren schon geflüchtet oder selbst zu Zombies geworden. Da bei mir alles versperrt war, war ich zunächst in Sicherheit. Ich nahm den Baseballschläger und schlug oben die längsten Nägel hinein, die ich finden konnte, bis ich eine ordentliche Keule hatte. Dann hab ich mir noch die zwei längsten und schärfsten Messer mitgenommen die ich finden konnte. Ich habe den Rucksack mit Lebensmittel gefüllt, von denen ich wusste, das sie etwas länger Haltbar sind und machte mich auf den Weg um eine bessere Zuflucht zu finden. Da ich die Gegend gut kenne, benutzte ich möglichst viele Schleichwege und versuchte zur nächsten Kaserne zu gelangen. Glücklicherweise konnte ich größere Zombie-Anhäufungen umgehen und die Einzelnen Zombies waren mit der Keule leicht auszuschalten.
In der Kaserne war zum Glück alles Abgeriegelt und sie schien ein sicherer Ort zu sein. Es kamen aber immer mehr Menschen und darunter auch einige die meiner Auffassung nach mit der Situation nicht ganz klar kamen. In einer Nacht hat sich irgendwer aus der Kaserne ausgeschlichen und einen unscheinbaren kleinen Eingang offen gelassen, wodurch Zombies in die Kaserne eindrangen und nach kurzer Zeit die Panik ausbrach, was noch mehr Zombies anlockte und die Kaserne unhaltbar machte, da schon etliche Leute gebissen wurden, infiziert waren oder schon zu Zombies geworden sind. In den Chaos konnte ich mich mit ein paar anderen davonstehlen, was keine Kunst war, da alle Zombies von den Lärm in der Kaserne angelockt wurden.
Die kleine Gruppe aus 6 Leuten die flüchten konnten, trennte sich. Einige waren der Überzeugung das Glück liegt im Osten. Aber ich und zwei weitere Leute (Franz und Tobi) wollten aber nach Westen, weil wir es für Klüger hielten. Wir entschieden uns die Wachau durch die Bergwanderwege zu durchqueren, da wir auf den steilen Wegen weniger Zombies vermutet haben und von dort aus jederzeit in die Orte entlang der Wachau gelangen konnten um nach Proviant zu suchen. Leider stürzte einer von uns auf einen Steilen Hang und stürzte in die Tiefe. Der Lärm von knickenden Ästen die am Boden lagen erregte die Aufmerksamkeit von Zombies. Der arme, gerade noch lebende und schwer verletzte Franz wurde unten schon von aufgescheuchten Zombies erwartet und dürfte nicht mehr lange gelitten haben. In Melk trafen wir dann auf Verwandte von Tobi, die erzählt haben es gäbe Gerüchte, dass es im Westen (Schweiz, Frankreich, England) noch Militärschutzzonen gibt bzw. das es in Ohio sicher sein soll. Tobi wollte mit seinen Verwandten auf eine schwer erreichbare Hütte auf einen Berg flüchten. Ich war aber neugierig und wollte wissen ob es im Westen noch etwas gab. 4 Männer und eine Frau, die mit einem der Männer zusammen ist, verschanzt in einer Berghütte… kurzfristig sicher eine gute Chance um zu überleben aber auf längere Zeit gesehen eine tickende Zeitbombe mit wachsenden Spannungen. Nun mache ich mich auf den Weg Richtung Oberösterreich auch in der Hoffnung eine etwas besser durchmischte Gruppe zu finden. Na ich bin mal gespannt…
Zombie-Apokalypse Test (Wer überlebt?)
Wow!
Du bist ein echter Surviver!
Die Zombies sollten dich fürchten!
Doch pass auf und sei immer wachsam, diese Biester lauern überall und in jeder Ecke.. Ich bin sicher du wirst sehr sehr lange Zeit überleben, wenn nicht sogar bis zum Ende!
Sie haben 18 von 20 Aufgaben richtig beantwortet.
Im Durchschnitt haben die 848 Surfer, die das Quiz gemacht haben, 12.84 richtige Antworten gegeben.