Ein Artikel, den ich vor wenigen Tagen auf orf.at entdeckt habe, lässt mich nicht los:
Bilder von Kindesmissbrauch: „Digitale“ Delikte mit echten Opfern
"Bis zu fünf Prozent der Männer konsumierten Darstellungen von Kindesmissbrauch, sagte die Psychiaterin Sigrun Rossmanith im APA-Gespräch. Zwei bis fünf Prozent der Männer hätten also pädosexuelle Fantasien."
Bis zu 5% ist extrem viel, da steigt man in die U-Bahn ein und es fahren vielleicht direkt mehrere Männer mit, die sich Kindesmissbrauchsvideos anschauen.
Habt ihr Erfahrungen mit Pädophilen in eurem Bekanntenkreis? Was glaubt ihr, warum Pädophilie eher ein männliches Phänomen ist?
Ich halte die Aussage für eine saudumme Lüge von Leuten die derartige Vermutungen für extreme männerfeindliche Propaganda im Stil einer Diktatur mit Feindbildbedarf ausgelegt haben und ich mag der Psychiaterin ihre merkwürdigen Zahlen auch nicht so recht glauben. Ich meine rechnet das mal auf Österreich hoch.
Absolut unglaubwürdig!
Vielleicht sollte man hier einmal die Kirche im Dorf lassen und nicht auf den Panikzug aufspringen der hier klar und deutlich Misstrauen gegen Männer wecken soll.
Denn dazu hat sich in letzter Zeit einiges sehr negativ entwickelt. Morde an Frauen werden z.B. als "Femizide" dargestellt, dabei gab es keinen einzigen mir bekannten Femizid in ganz Europa.
Denn das würde die Ermordung aufgrund der Tatsache das es sich beim Opfer um eine Frau handelt als Motiv vorgeben. Morde an Männer werden dadurch sogar fast schon legitimiert und die Opfer zu Verstorbenen zweiter Klasse degradiert.
Wenn man ernsthaft gegen den Kindermissbrauch vorgehen muss dann sollte man mit Logik und nicht mit dummen Männerhass vorgehen.
Wo wird Kinderpornografie verteilt?
Internet, Darknet, Telegramm und Co.
Was wird dagegen gemacht?
Seiten die illegal Spiele, Filme und Serien anbieten bekommen DNS Sperren, wer ein Foto von Eiernockerl auf Facebook postet bekommt 3 Jahre und wehe dem der den Zoll bei Importware aus England umgehen will.
Wo werden Kinderehen erzwungen?
Meistens im Islam oder bei anderen Kulturen aus dem Süden.
Was wird dagegen gemacht? Eine Politikerin in Europa die solche Kinderehen aufgelöst hat kam dafür in das Gefängnis.
Obwohl in Wien in der afrikanischen und arabischen Community fast schon offen kleine Mädchen brutal verstümmelt werden, sieht man weg und empfiehlt keine Anzeige, weder beim Jugendamt noch bei der Polizei um angeblich nicht den Eindruck zu erwecken Kinder müssten sich deswegen schämen oder den Gang zum Arzt vermeiden.
Vom Kopftuchverbot für kleine Mädchen fange ich gar nicht erst an, übrigens vom selben Richter aufgehoben worden der nun Österreichs neuen Lieblingsschauspieler vertritt und diese ekelhafte Sammlung als "digitalen" Ausrutscher darstellen will.
Und dann kommt der geisteskranke Prototyp eines Österreicher. Wenn ihm der Dauerkonsum von Internetpornos nicht schon das Gehirn verbrannt hat und er auch bei den vielen Gayspielen mit Knabe und Onkel oder Daddy als Einstiegsdroge nicht mehr glücklich wird greift er gleich mal in die Fundgrube des Internet das außer gegen Copyright-Verstöße so viel Sicherheit bietet wie ein rostiger Nagel als Zahnersatz. Jahrelang hat ein gewisses Klientel für Datenschutz und Anonymität gekämpft.
Fragt sich nur warum? Wollten sie Bombenpläne lesen oder Kinderpornos sehen?
Ich brauche keinen anonymen Browser, keinen VPN, keinen Proxy und auch keine Cookie Gesetze der EU die Amazon verbieten mir Werbung für Kochtöpfe zu zeigen.
Errungenschaften von genau den Leuten die auch für ein lächerliches Strafmaß von 2 Jahren auf Bewährung bei Drogen und Kinderpornografie verantwortlich sind und in den 80er und 90er Jahren noch offen für die freie Liebe zwischen Kindern und Erwachsenen eingetreten sind bis sie eben die Wale und dann das Klima entdeckt haben.
Persönlich kenne ich keinen der Pädophil ist, wahrscheinlich auch besser so. Auf andere Dinge stehen nämlich härtere Strafen als Bewährung.
Das einzig gute an diesem Fall ist das es mal einen Einheimischen erwischt hat, jetzt kann man wenigstens offen darüber sprechen und die Medien bekommen Informationen wie leicht es ist an den "Stoff" zu kommen und wie schwer es ist diese Gestalten einzusperren.
Historisch betrachtet sind die rechtlichen Möglichkeiten derzeit bedenklich. Schon die DDR hatte effektive Lösungen. Wer muss also hinter einer Justiz stehen die überhaupt derartige Gesetze entwickelt wo ein Sammler von Kinderpornografie nicht einmal eine Haftstrafe bekommt? Diese Gesetze und Strafmaßnahmen sind ja nicht vom Himmel gefallen.
Aber Hauptsache man entwickelt jetzt eine gesunde Portion Misstrauen und Ekel gegen Männer... .
Nur nicht auf die Historie der heimischen Justiz achten und jene Kräfte die sogar einmal für eine Legalisierung waren und nun den Benzinpreis erhöhen und den Fall gleich einmal ausschlachten um Männer pauschal unter gesellschaftlichen Verdacht zu stellen.