75 Jahre Atombombenangriff auf Hiroshima

Deutsche Soldaten waren angenehme Kriegsgefangene, wenn sie sich ergeben haben, wars das. Ein Japaner hat bis zum letzten Atemzug versucht, möglichst viele Gegener mitzunehmen. Dafür waren sie bei den GIs gefürchtet, tw wurden daher Verletzte oder sogar offensichtlich Tote zur sicherheit nochmal erschossen damit man nicht doch noch eine letzte Kugel abbekam. In der Beziehung kann man die beiden Nationen nicht vergleichen.
Die Japaner haben sich so gut wie nie ergeben, aber deswe
im Prinzip ist es eine Errungenschaft der Neuzeit, durch Massakrieren der Zivilbevölkerung die Moral eines Gegners zu brechen. Einem Landsknechtsheer des Mittelalters war es relativ egal, was zuhause passierte, schon mal weil sie mangels Kummunikation gar nicht erfuhren was dort ablief.

Erst in "modernen" Kriegen machte es Sinn, Terrorangriffe (> auch und vor allem durch Flugzeuge) durchzuführen, da die Truppe dadurch demoralisiert wurde, wenn man an der Front erfuhr dass die Heimatstadt ausradiert worden ist.

Zivile Opfer hat es natürlich vorher auch schon gegeben, das warn aber eher Kollateralschäden als geplante, zweckgerichtete Massnahmen.
Bin aber schon der Meinung das frühere Kriege noch viel gewaltsamer abgelaufen sind.
Frühere Raubzüge dienten ja auch immer wieder um Arbeitskräfte in Form von Sklaven zu rauben, ind den mittelalterlichen Kriegen wurden Städte die Widerstandskämpfer leisteten meistens gleich als gesamtes massakriert.
Oft war daß rauben und Brandschatzen Teil des Soldes, des öfteren wurden Städte für ein paar Tage zum Plündern freigegeben.
Der Unterschied zu jetzt, moral bombing hat ja nicht so funktioniert, da ginge es mehr um Rache.
 
Heute vor 75 Jahren löschte das amerikanische Militär durch den ersten Einsatz einer Nuklearwaffe gegen Menschen die Stadt Hiroshima in Hundertstelsekunden quasi komplett aus. Trotzdem entschloss sich die japanische Politik erst nach einem weiteren Nuklearangriff und insgesamt ca. 160.000 unmittelbaren Toten zur Kapitulation.
Das fast komplette Fehlen einer Vergangenheitsbewältigung im Sinne der Aufarbeitung des Nationalsozialismus in Österreich und Deutschland und das vollkommene einnehmen einer reinen Opferrolle in der japanischen Kultur bringt dem asiatischen Land noch heute große Kritik ein.

Wie denkt ihr darüber?

Ich denke die Amerikaner hatten das recht die Atomwaffen einzusetzen. Auch wenn die offizielle Begründung des vermeiden einer Invasion heute etwas 'bröckelt' und sich immer mehr die Theorie entwickelt die beiden Atombomben seien nicht die 'letzten Schüsse des zweiten Weltkriegs', sondern die 'ersten des kalten Krieges' gewesen, ähnlich dem alliierten Bomberangriff auf Dresden, verstehe ich das es Präsident Truman damals - so er vor keiner anderen Wahl stand - lieber war 160.000 Japaner durch die neuartigen Waffen als 160.000 oder noch mehr Amerikaner bei einer 'normalen' Invasion zu töten, da es tatsächlich nicht abzusehen war ob die Japaner aufgeben würden - die blutigen und verzweifelten Schlachten zum Ende des Krieges, z.B. Okinawa, ließen eher das Gegenteil vermuten.
Eine Einschätzung die ich nicht teilen kann ist, das quasi ein 'Warnschuss' - das Zünden einer der Bomben auf einer Unbewohnten Insel o.ä. - keine vergleichbare Wirkung zu einem Einsatz gegen ein 'richtiges' Ziel gehabt hätte, was doch den unguten Verdacht hinterlässt das es sich primär doch um einen Test der beiden Bombentypen unter 'scharfen Bedingungen' handelte.
In österreich hat die doch garnicht stattgefunden....
Hitler und knapp über 60 prozent aller hochrangigen naziverbrecher in führungspositionen waren österreicher.....die sehen sich immernoch als opfer nicht als strenh genommen sogar haupttäter....keiner schämt sich österreicher zu sein...so wie jeder normale deutsche.....das hat mit aufarbeitung rein garnix zu tun....
 
Ich habe mal irgendwo gehört, bzw gelesen, dass die Bombe eigentlich für Deutschland bestimmt war.
Der Krieg in Europa ist dafür aber zu früh beendet worden.
Kann mir das jemand bestätigen?
Danke
Gehört oder gelesen habe ich das glaube ich auch irgendwo. Bestätigung dafür habe ich keine.
Es war aber ein Wettrüsten der Amis gegen das 3. Reich aus Angst, die Deutschen könnten eine A-Bombe bauen oder bereits haben. Experimente gab es und Einstein ist in die USA geflohen um sein Wissen dafür herzugeben. Dafür gibt es Dokumente und Berichte.

Aber meine persönliche Meinung ist:
Die Menschheit setzt vielzu Gehirnschmalz ein um sich gegenseitig selber zu vernichten anstatt diese unwahrscheinlich große Energie zu verwenden um Gutes zu tun.
z. B. Umwelt, Gesundheit, erneuerbare Energiegewinnung, Forschung,.......
 
Gehört oder gelesen habe ich das glaube ich auch irgendwo. Bestätigung dafür habe ich keine.
Es war aber ein Wettrüsten der Amis gegen das 3. Reich aus Angst, die Deutschen könnten eine A-Bombe bauen oder bereits haben. Experimente gab es und Einstein ist in die USA geflohen um sein Wissen dafür herzugeben. Dafür gibt es Dokumente und Berichte.

Aber meine persönliche Meinung ist:
Die Menschheit setzt vielzu Gehirnschmalz ein um sich gegenseitig selber zu vernichten anstatt diese unwahrscheinlich große Energie zu verwenden um Gutes zu tun.
z. B. Umwelt, Gesundheit, erneuerbare Energiegewinnung, Forschung,.......
Die amis haben es sich kurz vor ende des schon sicheren krieges aber nicht nehmen lassen in einem offenen feldversuch die wirkung ihrer bombe zu testen/der welt vor augen zu führen...da das interesse an europa zu gross war hat man es auf japan verlagert für das es keine langfristigen besetzungspläne/ziele gab....es war das kleinste übel um einerseits wirkung zu testen,macht zu demonstrieren, der welt die überlegenheit des amerikanischen waffen/militärpotentials zu beweisen und so wenig seinen eigenen langfristigen zielen so wenig wie möglich zu schaden....das wqr bitteres kalkül es denen auf den kopf fallen zu lassen....hättensie japanso eingenommen hätten sie es auf eigenem gebiet testen müssen um der welt vor augen zu führendas sie ab jetzt unangreifbar/unbesiegbar sind....
So einfach...so perfide...
 
Gehört oder gelesen habe ich das glaube ich auch irgendwo. Bestätigung dafür habe ich keine.
Es war aber ein Wettrüsten der Amis gegen das 3. Reich aus Angst, die Deutschen könnten eine A-Bombe bauen oder bereits haben. Experimente gab es und Einstein ist in die USA geflohen um sein Wissen dafür herzugeben. Dafür gibt es Dokumente und Berichte.

Die Deutschen haben sich in eine Sackgasse verrannt. (Es wird behauptet, dass die Wissenschaftler das bewusst in diese Richtung getrieben haben, um eben zu verhindern, dass man dem Regime eine funktionsfähige Atombombe in die Hände geben würde - aber nachher waren ja alle beim Widerstand)
Einfach gesagt, die Deutschen wollten einen Atomreaktor auf New York schmeissen. das Konzept war grundlegend anders als die beiden Typen, die die USA entwickelten.
Und, die USA haben enorme Mittel in die Entwicklung gesteckt - das wäre in Deutschland sowieso nicht möglich gewesen, nicht mal wenn man gewusst hätte wies geht.
Angst hatten die USA trotzdem ... man weiss ja nie, was die Nazis ausbrüten.... Japan hat angeblich auch (in Korea, dort wo jetzt Hjundais gebaut werden) herumgebatselt.
 
Die amis haben es sich kurz vor ende des schon sicheren krieges aber nicht nehmen lassen in einem offenen feldversuch die wirkung ihrer bombe zu testen/der welt vor augen zu führen...da das interesse an europa zu gross war hat man es auf japan verlagert für das es keine langfristigen besetzungspläne/ziele gab....es war das kleinste übel um einerseits wirkung zu testen,macht zu demonstrieren, der welt die überlegenheit des amerikanischen waffen/militärpotentials zu beweisen und so wenig seinen eigenen langfristigen zielen so wenig wie möglich zu schaden....das wqr bitteres kalkül es denen auf den kopf fallen zu lassen....hättensie japanso eingenommen hätten sie es auf eigenem gebiet testen müssen um der welt vor augen zu führendas sie ab jetzt unangreifbar/unbesiegbar sind....
So einfach...so perfide...

aus Berichten vom pazifischen Schauplatz ist offensichtlich, dass allen Amerikanern ganz gewaltig der Arsch ging, im offenen Kampf einem Japaner gegenüberzutreten. Überhaupt wo es offensichtlich war, dass die Japaner umso fanatischer wurden, je näher die Front dem japanischen Mutterland kam. Da wär hinter jeder Hausecke ein Japaner mit einem Messer gestanden, weils keine Munition mehr hatten. Der Prez musste schon damals auf die öffentliche Meinung zuhause Rücksicht nehmen; wenn die Dads und Moms ihre Söhne im Sackerl zurückbekommen hätten, hätt er sich warm anziehn können. Genauso wie im Golfkrieg, oder in Afghanistan... ist viel gschgeiter, hinterm Monitor zu sitzen und per Knopfdruck auf die Gegner zu schiessen als selbst im Graben zu liegen.
 
Dafür waren sie bei den GIs gefürchtet, tw wurden daher Verletzte oder sogar offensichtlich Tote zur sicherheit nochmal erschossen damit man nicht doch noch eine letzte Kugel abbekam.
Nachweislich wurden aber Japaner auch getötet, weil das bequemer war als eine Gefangennahme. Angeblich gab es sogar eine interne Anweisung, so zu verfahren. Für einen Japaner wiederum war es eine Schande, durch Kapitulation dem Tenno die Treue zu brechen. Der Kaiser hatte eine "göttliche" Stellung.

Von enormer strategischer Bedeutung für den Krieg im Pazifik waren die Philippinen. Für den Oberkommandierenden General MacArthur selbst war die Rückeroberung der Philippinen auch eine persönliche Angelegenheit, hatte er doch dem philippinischen Volk nach der Niederlage bei Manila versprochen, er werde zurück kommen. Mit der Schlacht um Leyte hat die Rückeroberung der Philippinen begonnen. Sie dauerte vom 17. Oktober bis zum 31. Dezember 1944. Auf amerikanischer Seite sind 16.000 Menschen ums Leben gekommen, die Verluste der Japaner werden mit rund 50.000 Mann beziffert. Versprengte Einheiten der Japaner kämpften im Dschungel noch bis in den Mai 1945. Den Umgang der Amerikaner mit gefangen genommenen versprengten Japanern hat Norman Mailer in seinem Buch "Die Nackten und die Toten" beschrieben.

Der letzte japanische Verteidigungsminister hat nach dem Kapitulationsbefehl durch den Kaiser Selbstmord begangen.
 
Nachweislich wurden aber Japaner auch getötet, weil das bequemer war als eine Gefangennahme.

das soll schon öfters wo so gwesen sein.

Aber, in dem speziellen Fall, wennst jetzt eine Horde Japaner gefangen halten musst, die jede Gelegenheit nutzen werden, dich noch mit blossen Händen umzubringen, ohne Rücksicht aufs eigene Leben, und Gesundheit? ich möcht nicht in der Situation sein.
 
aus Berichten vom pazifischen Schauplatz ist offensichtlich, dass allen Amerikanern ganz gewaltig der Arsch ging, im offenen Kampf einem Japaner gegenüberzutreten. Überhaupt wo es offensichtlich war, dass die Japaner umso fanatischer wurden, je näher die Front dem japanischen Mutterland kam. Da wär hinter jeder Hausecke ein Japaner mit einem Messer gestanden, weils keine Munition mehr hatten. Der Prez musste schon damals auf die öffentliche Meinung zuhause Rücksicht nehmen; wenn die Dads und Moms ihre Söhne im Sackerl zurückbekommen hätten, hätt er sich warm anziehn können. Genauso wie im Golfkrieg, oder in Afghanistan... ist viel gschgeiter, hinterm Monitor zu sitzen und per Knopfdruck auf die Gegner zu schiessen als selbst im Graben zu liegen.
Für ne wiederwahl schon....aus menschlicher sicht nicht....das kriegsrecht besagt dasjedes zivilistische opfer zu vermeiden ist...bei nem einmsrsch einigermassen hinzubekommen...bei einer atombombe auf ein stadtgebiet...zielt es darauf ab das es so kommt....eigentlich hätten die amerikaner ihren präsidenten und die militärische führungsriege für diese entscheidung vor ein kriegsverbrecher tribunal stellen müssen.....
 
das soll schon öfters wo so gwesen sein.

Aber, in dem speziellen Fall, wennst jetzt eine Horde Japaner gefangen halten musst, die jede Gelegenheit nutzen werden, dich noch mit blossen Händen umzubringen, ohne Rücksicht aufs eigene Leben, und Gesundheit? ich möcht nicht in der Situation sein.
Dann sollte man garkeinen krieg anfangen...oder selbiges mit allen konsequenzen ausbaden...
 
Hinterher ist man immer schlauer.

Das Große und Ganze möchte ich mal herunterbrechen auf das Beispiel eines ehemaligen Nachbarn, der leider vor ein paar Jahren verstorben ist.
Er wuchs unter dem Hakenkreuz auf, kannte quasi nichts anderes als den Nationalsozialismus und war aus diesem Grund auch dementsprechend indoktriniert.
Gegen Kriegsende wurde er Soldat an der Ostfront und als seine Einheit schließlich mehr oder weniger kopflos vor der heranstürmenden roten Armee
die Flucht ergriff, hat er aus lauter Angst vor dem lauten "Hurrräääää!" blindlings mit einem MG42 in den Wald geschossen. Er hat nie erfahren ob er dabei jemanden verletzt oder gar getötet hat. Das Schuldgefühl einem falschen Heiligen gefolgt zu sein und aus diesem Grund eventuell Menschen zu Schaden gebracht zu haben hat ihn von diesem Tag an jedoch zeitlebens verfolgt. Durch diese Erfahrung hat er zum Glauben gefunden und Buße getan wo er nur konnte.

Wir haben viele Gespräche über sein Leben geführt und je mehr ich mich in seine Situation als jungen Mann hineinversetzt und mein Wissen um den Ausgang der Geschichte ausgeblendet habe, desto mehr konnte ich ihn verstehen. Schließlich habe ich ihm gesagt das ich an seiner Stelle mit großer Wahrscheinlichkeit nicht anders gehandelt hätte und in diesem Moment schaute er mich mit Tränen in den Augen an als hätte ich ihm Absolution erteilt.

Versetzen wir uns doch alle mal in die Lage des damaligen US-Präsidenten und blenden dabei unser heutiges Wissen aus.
Wer von euch hätte anders entschieden?
 
Und, die USA haben enorme Mittel in die Entwicklung gesteckt - das wäre in Deutschland sowieso nicht möglich gewesen, nicht mal wenn man gewusst hätte wies geht.
Die Deutschen hätten es im Prinzip gewusst. Aber die Alliierten haben die für das Projekt erforderliche Anlage zur Erzeugung von Schwerem Wasser in Norwegen zerstört. Das heißt jetzt aber nicht, dass die Deutschen es nur deswegen es nicht geschafft haben.
Japan hat angeblich auch (in Korea, dort wo jetzt Hjundais gebaut werden) herumgebatselt.
1945, kurz vor der Kapitulation, hat Deutschland ein U - Boot in Richtung Japan in Bewegung gesetzt. An Bord 560 Kilogramm Uranoxid. Nach der Nachricht über die Kapitulation hat sich das U - Boot dem Amerikanern ergeben.
 
Ein selten blöder Satz. Wenn jemand nicht in den Krieg zieht, kommt der Krieg zu ihm und vorher stellt ihn noch das Militärgericht an die Wand.
du verstehst als mann der waffe ( jäger) das halt nicht....wenn niemand weltweit zum militär gehen würde, was würde passieren? alle an die wand? das wären millionen...weil einsperren kannst sie ja nicht, da die gefängnisse bereits überbevölkert sind;)
 
Für ne wiederwahl schon....aus menschlicher sicht nicht....das kriegsrecht besagt dasjedes zivilistische opfer zu vermeiden ist...bei nem einmsrsch einigermassen hinzubekommen...bei einer atombombe auf ein stadtgebiet...zielt es darauf ab das es so kommt....eigentlich hätten die amerikaner ihren präsidenten und die militärische führungsriege für diese entscheidung vor ein kriegsverbrecher tribunal stellen müssen.....

Die diversen Präsidenten, Führer, Premierminister aller Länder haben bei passender Gelegenheit ihre eigenen Truppen in den sicheren Tod geschickt, um gut dazustehen... und da hätt sich wer um die feindliche Zivilbevölkerung was scheissen sollen?
 
Japan kannte keine wirkliche Vergangenheitsbewältigun, man muss sich nur die Beziehung zwischen Südkorea und Japan auf den unterschiedlichen Ebenen anschauen. Mich hat, vor sehr langer Zeit, in der Schulzeit das Buch "Sadako will Leben" sehr beeindruckt und eben dann auch vor Ort im Peace Park in Hiroshima die Papierkraniche die ihr zu Ehren heute noch von Schülern aus aller Welt gefaltet werden. Das dortige Museum war eine Überraschung, ich hätte mir viel mehr ein Fingerzeigen auf die USA erwartet, dem war aber nicht so - vielleicht ist die Stadt auch anders als der Rest des Landes. Nagasaki war am Reiseprogramm, es gab damals aber das Kumamotoerdbeben und ich musste deshalb umplanen.

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Versetzen wir uns doch alle mal in die Lage des damaligen US-Präsidenten und blenden dabei unser heutiges Wissen aus.
Wer von euch hätte anders entschieden?

wie ich grad vorher geschrieben habe, ich versetz mich eher in die Situation des kleinen GI der im Dschungel von Guadalcanal überlegt, ob er demnächst erschossen wird, oder ihm wer den bauch aufschlitzt.

Roosevelt hat natürlich überlegt, wie sein Land mit den wenigsten Opfern überlebt... aber auch, wie man am Krieg möglichst viel gewinnen kann; wie man die nächste Wahl gewinnt, wie man die Unterstützung der Medien und der Öffentlichkeit nicht verliert.... bei ihm in der Kanzlei war die Gefahr etwas geringer als in Südostasien auf einr Insel, oder im Maschinenraum von einem Flugzeugträger.
 
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