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Gast
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Ich denke, je öfter man es tut, desto besser, weis man, was dem sexpartner gefallen könnte, wo man ihn anfassen muss, und je mehr erfahrung man hat, desto besser kann man sich gehen lassen...
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Ich denke, je öfter man es tut, desto besser, weis man, was dem sexpartner gefallen könnte, wo man ihn anfassen muss, und je mehr erfahrung man hat, desto besser kann man sich gehen lassen...
ja das trifft sicher zu wenn man einen fixen Partner hat...mit dem zunehmenden Verständnis in der beziheung und daraus reultierender offenheit steigt das verständnis im bett....und mit viel "Training" wird der Sex immer besser...
Es geht nicht nur um fixe parnter, ich rede auch von verschiedenen, den überall haben sie manche gemeinsamkeiten, oder?!
kann sein das mit den gemeinsamkeiten aber die weißt du nicht immer gleich man kann ja schwerlich fragen beim ersten mal ob sie auf analsex steht .usw...ich denk mal das würde sie uncharmant einstufen..und die chance ist verpufft
ja aber nicht alle frauen ..und drum kann ich es nicht als fix ansehenIch glaub da stehn alle kerle drauf?!
ja aber nicht alle frauen ..und drum kann ich es nicht als fix ansehen
Hallo Leute ich melde mich nach dem Urlaub wieder liebe Grüße
Ich habe mal einen Spruch gelesen: "Erfahrungen wären nur dann von Wert, wenn man sie hätte, bevor man sie braucht". Da ist doch was dran.
Ich meine, was nützt es, wenn jemand Lebenserfahrung oder viel sexuelle Erfahrungen hat...
und fest davon überzeugt ist, dass er erfahren sei und genau wisse, was der Partner mag?
Das kann bei einem festen Partner ok sein.
Bei einem neuen Partner muss man sich doch wieder herantasten und herausfinden, was er mag. Das bezieht sich nicht nur auf die Handlung, man fängt auch von vorn an, wenn man versucht, die Reaktionen eines neuen Partners zu deuten.
Für mich steht die Erfahrung etwas weiter hinten auf der Skala, viel wichtiger ist mir die Sensibilität, mit der ein neuer Partner auf mich zukommt. Was er noch nie gemacht hat, zeige ich ihm dann einfach