Abtreiben?!?!

das ist aber sowas von offtopic .

Witzbold, du, solltest schon darauf achten das ich nur ein Zitat von Bulsara aufgegriffen habe, das war sein Argument....

Und jetzt hüpf schön weiter....

Liebe Grüße
Sabrina*
 
Ich bin in der Lage objektiv und respektvoll mit Anderen zu diskutieren, ohnd beleidigend zu werden und bei Themen die mir am Herzen liegen machen ich das auch.

Keine Angst, auf den Tippfehler stürz i mi ned....

ABER! Zu behaupten man diskutiere ohne beleidigend zu werden und in diesem Thread bereits MEHRMALS Frauen die abtreiben des Mordes zu bezichtigen is, vorsichtig ausgedrückt, vermessen...

Noch eins zur freien Meinungsäußerung...
Auch wenns deine MEINUNG is, dass das Mord is, darfst du Frauen die es tun ned als Mörderinnen bezeichnen...
 
Genau wie Du...!!!!

I pudel mi aba a ned auf, wie a Giftzwerg und verlang no a Begründung wenn mir ein Mod oder der Admin eine aufsäumen...

Eure Hoheit Glitzerlady muss natürlich alles begründet bekommen, aber da täuschen sie sich Ihnen... :mrgreen:
 
Und eine befruchtete Eizelle ist noch weit weg vom "Leben sein".
Nein, es ist Leben, es kann nur etwas leben oder nicht leben, ein bisschen Leben geht nicht.

reaktionäre Vaterlandstümelei ("in den Bäuchen wächst die nächste Generation Soldaten heran") und religiöser Fundamentalismus sich längst aus der Diskussion ausgeschlossen haben.
Warum bringst du dieses dann in die Diskussion ein?
Wer immer der Ansicht ist, dies als persönliche Entscheidung zu sehen - kann dies auch auf den eigenen Lebensbereich begrenzen. Alles andere ist Vereinnahmung.
Es geht eben nicht um eine höchstpersönliche Entscheidung der Mütter. Es ist auch ein zweites Lebewesen von der Abtreibung betroffen und zwar soweit, dass es sogar um seine Existenz geht.

Nachdem nicht einmal die Mütter in deren Bauch sich die Kinder befinden, diese schützen wollen, kann es nur für andere legitim sein dessen Interessen zu vertreten. Die Kinder im Bauch sind nicht Eigentum der Mütter über das sie beliebig verfügen können. Die Kinder sind den Müttern anvertraut, aber nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tut es meiner Ansicht nicht. Denn wo kein Leben ist, kann es kein Potential zu einem ausgereiften Leben geben. Erst mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle entsteht imho Leben.

:hahaha: also wenn man dieser Beweisführung folgte, würden wir alle hier nicht sitzen oder stehen und im Forum posten..... !!! ;)

Ach lass doch - Bulsara hat schlicht und einfach recht. Sonst nix.
Abgesehen vom Umstand, dass immer wieder diskutiert wird, was denn nun "Leben" sei... eine Zygote ist kein Leben und kein Lebewesen. Sie trägt lediglich die Befähigung, die Anlagen dazu in sich. Ohne Mutter geht gar nit viel.
:hmm: wobei angeblich mit Unterstützung durch ärztliche 'Kunst' nun auch Männer Föten austragen können...

Nochmals: Das Alles passt aber zum Inhalt des threads nicht dazu. :lehrer:
 
I pudel mi aba a ned auf, wie a Giftzwerg und verlang no a Begründung wenn mir ein Mod oder der Admin eine aufsäumen...

Eure Hoheit Glitzerlady muss natürlich alles begründet bekommen, aber da täuschen sie sich Ihnen... :mrgreen:

Wenn doch keine Internetseite verlinkt ist, wie soll sie es da auch verstehen :undweg:

Sorry
 
Und wieder ein thread mehr der durch unsere fanatische Lady völlig versaut wird.
Ich würde mir wirklich wünschen das dem endlich mal ein Riegel
vorgeschoben wird!
Diskutieren is ja schön und gut aber es geht doch WIEDERMAL nur darum
das die liebe Lady sich hier als Moralapostel aufspielen will um irgendwann mal die Heiligsprechung zu bekommen...
 
Es geht eben nicht um eine höchstpersönliche Entscheidung der Mütter.

Und darum gehts im Rahmen des Erlaubten (Strafrecht) eben SCHON!

ES IST UND BLEIBT EINE HÖCHSTPERSÖNLICHE ENTSCHEIDUNG DER WERDENDEN MUTTER!
 
Und darum gehts im Rahmen des Erlaubten (Strafrecht) eben SCHON!

ES IST UND BLEIBT EINE HÖCHSTPERSÖNLICHE ENTSCHEIDUNG DER WERDENDEN MUTTER!
Da brauchst mir nicht die Gesetzeslage erklären. Mein Verständnis von freier Meinungsäusserung umfasst, dass man eine Meinung vertreten kann, die nicht mit den Gesetzen übereinstimmt.
 
Die Kinder im Bauch sind nicht Eigentum der Mütter über das sie beliebig verfügen können. Die Kinder sind den Müttern anvertraut, aber nicht mehr.

Anvertraut:shock:
Wenn es zu einem "Unfall" kommt, infolge eines ONS, isses anvertraut:shock:
 
Keine Angst, auf den Tippfehler stürz i mi ned....

ABER! Zu behaupten man diskutiere ohne beleidigend zu werden und in diesem Thread bereits MEHRMALS Frauen die abtreiben des Mordes zu bezichtigen is, vorsichtig ausgedrückt, vermessen...

Noch eins zur freien Meinungsäußerung...
Auch wenns deine MEINUNG is, dass das Mord is, darfst du Frauen die es tun ned als Mörderinnen bezeichnen...


Was bin ich denn wenn ich einen Menschen "absichtlich und mit Vorsatz" töte?
 
Hmm das ist eine sehr extreme Entscheidung im Leben einer Frau. Sehr viel wird in so einer Situation auch ihr Umfeld ausmachen, wie gehts ihr, gibts den passenden Partner..usw. Ich denk das man keine Frau für ihr Veto gegen ein Kind verteufeln darf, weil jeder Mensch verschieden ist, und auch das gehört respektiert, ganz genau so wie das Leben des Ungeborenen. Also....jeder muss es selber mit sich ausmachen.
Ich bin selber auch schon mal vor der Entscheidung gestanden, allerdings aus gesundheitlichen Gründen...meine Entscheidung ist dann fürs Kind gefallen...und das trubelt jetzt durch mein Leben ;-)zum Glück jetzt gesund, und ich auch...es gab aber auch Phasen wo es sehr kritisch stand, für Beide...
 
In beiden Fällen gibt es kein ausgereiftes leben, in beiden Fällen kann sich eines entwickeln. ;)

Kein funtionsfähiges Gehirn - kein Leben. Weder zu Beginn noch am Ende des Menschen.

Das gilt für bereits geborene behinderte Kinder unter Umständen ebenso, trotzdem werden diese als Mensch bezeichnet und dürfen nicht getötet werden.

Und für mich ist das tatsächliche Leben der Mutter ein höheres Gut als das fakultative, noch nicht bestehende ausgereifte Leben.

Das tatsächliche Leben der Mutter ist aber nicht gefährdet, sondern nur deren aktuelles psychisches Wohlergehen. Gegen eine Abtreibung aus medizinischer Notwendigkeit wird nichts einzuwenden sein. Abtreibung generell ist für mich problematisch. Die Grenze, ab wann ein Embryo zum Menschen wird ist meiner Ansicht nach nicht genau definierbar und die Entscheidung zur Abtreibung wird mitunter auch sehr leichtfertig getroffen.

Ich könnte mir vorstellen, dass man die Abtreibung an eine verpflichtende psychotherapeutische Begleitmaßnahme knüpft oder sie von einem entsprechenden Gutachten abhängig macht. Ich bin nicht der Ansicht, dass Frauen die völlige Gewalt inklusive Tötungsrecht an deren Nachwuchs zugestanden bekommen.
 
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