Abtreiben?!?!

übrigens hat der Ex nicht nur einmal "rumgefickt" - da waren mehrere am Start. Der müßte eigentlich ne Therapie machen.
Jetzt ist der plötzlich der Ex ? wann haben sie sich getrennt, zwischen Deinen Postings ?
Und anschauen im Ultraschall am ersten Tag nach X? Am nächsten Tag Beratung und gleich am nächsten Tag Abtreibung offizielle ? Träum weiter ...............schlecht gesponnen über ein sehr ernstes Thema eigentlich.
 
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.) bei einer Vergewaltigung gehts in Ordnung, eh klar
.) wenn der Erzeuger ein Sozialschmarotzer ist, wird's schon passen
.) wenn's ungewollt ist; naja Kondomhersteller kannst nit klagen, also Abreibung

Bei solchem Schwachsinn fällt mir eigentlich immer nur die Frage ein:

Sorry aba da muss ich jetzn wirklich nachfragen...

Ist es ehrlich deine Meinung, dass du einer vergewaltigten Frau das Recht absprichst einen Fötus abzutreiben den der Vergewaltiger "verursacht" hat?

Ernsthaft jetzt? :shock:
 
übers WE mit meinem Kleinen im Spital zur Mandel-OP. Nun hat er noch leichtes Fieber/Halsweh und liegt im Batt. Ja das klingt alles nach Telenovela
Und seit wann werden eigentlich kleine Kinder nach frischer Mandel-OP sofort entlassen, noch dazu mit Fieber ?
Der kleine Patient wird streng überwacht wegen der Gefahr der Nachblutung, welche meist am 1. oder 2.Tag oder dem 5./6. Tag auftritt, solange wird das Kind NICHT entlassen !
 
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Frauen spielen Gott, und enscheiden über Leben und Tod, obwohl sie wissen das in Ihren Bauch ein Leben heranwächst,das Leben möchte.
In meinen Augen ist eine Abtreibung=Mord

:kopfklatsch:

Stehst auch vor Abtreibungskliniken und zwingst Abtreibungswillige zu einem Spießrutenlauf?

Des is do finsterstes Mittelalter... :mauer:
 
Deshalb ist es auch kein Wunder das die Geburten in D kontinuierlich , allegemein gesehen, zurück gehen... und D langsam veraltet...(zumindest die "deutsche Bevölkerung".)
da hast nun wirklich mal recht.
Nur die Wahrscheinlichkeit das ein "Mann eher das Weite sucht und sein Kind zurück läßt" ist leider prozentual und auch biologisch eher gegeben, als das eine Mutter ihr Kind im Stich läßt".
hier bin ich auch bei Dir was prozentual betrifft.

Denn die Kosten für einen Hort, oder Krippenplatz kann sich kaum einer hier noch leisten...
Hier wird es jetzt aber wieder brenzlig, bis zu einem Einkommen bei einer Person von etwa 1200,- ist das frei und wird vom Staat übernommen in D, selbst bezahlt muss nur das Essengeld werden. ;)
 
Für mich gibt es nur einen guten Grund eine Schwangerschaft ab zu brechen...
Wenn sich eine Frau physisch und/oder psychisch nicht in der Lage fühlt ein Kind
auf zu ziehen. Jetzt werden einige sicher sagen "hätte sie mal verhütet" oder
"man kann es ja zur Adoption frei geben" aber....
Es gibt durchaus Situationen durch die man ungewollt schwanger werden kann
trotz Verhütung (hormonelle Störungen, Wechselwirkungen, Vergewaltigung,....)
Und so lapidar dahin zu sagen dann gib's zur adoption frei nun so einfach ist es nicht.
Der Schmerz den eine Mutter ihr ganzes leben in sich trägt weil sie sich nicht in der
Lage sah ihr Kind bei sich zu behalten ist sehr viel größer als der um die Trauer eines ungeborenen Lebens....

Das ist ein sehr heikles und emotionales Thema. Das der TE hier zwar nur ne Story verkaufen wollte is Denk ich mittlerweile den meisten klar. Aber das ändert ja nichts am dem ernst des Themas.

Abtreibung muss unter alles Umständen der absolut letzte Ausweg sein. Mit den
möglichen folgen muss man nämlich allein klar kommen...
 
Und so lapidar dahin zu sagen dann gib's zur adoption frei nun so einfach ist es nicht.

Ich denke nicht, das es so lapidar dahingesagt wird das mit einer Adoption.



Der Schmerz den eine Mutter ihr ganzes leben in sich trägt weil sie sich nicht in der
Lage sah ihr Kind bei sich zu behalten ist sehr viel größer als der um die Trauer eines ungeborenen Lebens....

:hmm: Mein Zugang dazu ist etwas anders. (Gut bin ja auch ein Mann ;) ) Bei der Adoption hättest zumindest die Möglichkeit das du dein Kind doch irgendwann mal wiedertreffen könntest. Wenn ein lebensfähiges Abgetrieben wurde nicht. Ist „der Schmerz“ eine Art „Lebens-Versagensangst“ so gäbe die Adoption später die Möglichkeit „etwas“ wieder gut zu machen. Bei der Abtreibung besteht das jedoch nicht.

Das ist ein sehr heikles und emotionales Thema. Das der TE hier zwar nur ne Story verkaufen wollte is Denk ich mittlerweile den meisten klar. Aber das ändert ja nichts am dem ernst des Themas. Abtreibung muss unter alles Umständen der absolut letzte Ausweg sein. Mit den
möglichen folgen muss man nämlich allein klar kommen...


Da hast du recht und bin hier weitgehend deiner Meinung.
 
Für mich hätte das nichts mit dem Lebewesen in meinem Bauch zu tun wenn der Vater Mist baut :roll:
 
Lies nochmal genau. Eigentlich steht die Antwort schon im ersten Satz. Wenn nicht, dann erklär ich es dir gern ! ...........

:oops: Sry... hobs no amal glesn und endlich verstandn... Altersdemenz und 2 in da fria passt ned zsamm...

:winke:
 
Diese Frage ist ausschließlich von der Mutter zu entscheiden - allenfalls unterstützend von denen, die bereit sind, ihr aktiv zur Seite zu stehen, wenn sie sich für das Kind entscheidet.

Alles andere ist selbstgerechter Bullshit.


Na das ist ja ein "schöner" Freibrief für die Männer. Aber so schaut unsere Gesellschaft auch aus, seit Jahrhunderten hat sich da im Grunde nichts geändert. Frauenbereich - Männerbereich - Partnerschaftlich nur wenn es gar nicht anders geht.

Logisch weitergedacht ist damit z.B. dann Verhütung auch Frauensache......
Ich meine hingegen, daß grundsätzlich beide Produzenten für das, was sie produziert haben, verantwortlich sind. Im Fall eines Kindes bis dieses selbständig ist bzw. soweit als dieses noch nicht selbständig ist, womit ich eine sukzessiv zurückgehende Verantwortlichkeit meine.

Partnerschaftliche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten halte ich noch immer für die besseren, weil sie grundsätzlich stabiler sind. Die Alternative: Kinder werden unmittelbar nach der Geburt in eine öffentliche Kinderbetreuungseinrichtung freiwillig und ohne Not übergeben. Das ist in der Geschichte (vielleicht leider, vielleicht naturbedingt) von unzähligen Religionen und Ideologien versucht worden und längerfristig faktisch nicht möglich gewesen. Es gibt zahlreiche Beispiele des Scheiterns dazu. Nur unter außergewöhnlichen Umständen (also in Notlagen) waren sie erfolgreich.

Nur im Fall, daß es keinen Konsens gibt, muß klarerweise dennoch entschieden werden, denn auch eine Nichtentscheidung ist defacto eine Entscheidung. Daß man dafür die jeweilige Frau festgelegt hat, ist gut, denn sie hat zweifellos durch Schwangerschaft und Geburt eine größere Last zu tragen.
Ansonsten bin ich strikt dagegen jemanden aus der Verantwortung zu entlassen und jemanden mit der vollen Bürde der Entscheidung zu belasten.
 
Logisch weitergedacht ist damit z.B. dann Verhütung auch Frauensache......

Na... so seh i des ned... Is heutzutag auch a Frage der Gesundheit für alle Beteiligten, also IMHO jeder ein Depp, der wechselnde Partner hat (was ja hier anscheinend vorliegt) und dabei ned auf die Gsundheit des Partners und seine Eigene durch entsprechende Maßnahmen achtet... Wobei mir da immer wieder die diversen AO-Threads einfallen... :mauer:

In unserer modernen Zeit sollte es kein Thema mehr sein, wer wie verhütet, des kann man untereinander eh ausmachen, aber die Gesundheit sollte immer Thema sein, denn wer weiß schon wo er seine Bakterien und Viren überall ausstreut.....
 
Bei der Adoption hättest zumindest die Möglichkeit das du dein Kind doch irgendwann mal wiedertreffen könntest. Wenn ein lebensfähiges Abgetrieben wurde nicht. Ist „der Schmerz“ eine Art „Lebens-Versagensangst“ so gäbe die Adoption später die Möglichkeit „etwas“ wieder gut zu machen. Bei der Abtreibung besteht das jedoch nicht.

Hast Du Dich schonmal mit Adoptivkindern unterhalten?

Ich geh mal von meinem Fall aus, Adoptivkind das in einem tollen Adoptivelternhaus großgeworden ist.

Meine leibliche Mutter hat mich niiiiiiiiiiiiiie auch nur die Bohne interessiert, weil egal was sie mir gesagt hätte, auch nur im Ansatz etwas fürs sie gesprochen hätte. Ich hatte/hab meine Familie.

Ich bin mir sicher das ich meine leibliche Mutter damit verletzt habe, inzwischen ist sie tot, aber gesehen haben wir uns nie. Ich weiß warum sie mich und einen Bruder weggegeben hat und in meinem Fall waren es lächerliche Gründe. Mit 21 Jahren ist man kein Dummchen mehr, zumal wenn man dann das zweite Ungewollte bekommt. Einmal kann ich schon nachvollziehen, aber doch nicht nochmal.

Also von gutmachen gab es da nie was, brauchte ich auch nicht. Ich hab meine Mama die ich heiß und innig liebe, meine Paps bis zu seinem Tod ebenso und darüber hinaus.

Ich hab meine Eltern, da kommt kein leibliches Elternteil an.

Adoption ist ein zweischneidiges Schwert. Aber wenn man als Eltern entscheidet ein Kind wegzugeben, muss man damit Leben das man für dieses Kind selten wieder zu Eltern werden kann.

Selbst wenn man sich dann mal trifft und sich versteht, ne Eltern-Kinder-Bindung wird man nie haben.

Und ob man damit leben kann/mag/will sollt man sich vorher deutlich überlegen. Es gibt Menschen die zeitlebens daran knabbern ein Kind weggegeben zu haben und nicht wissen was aus dem Kind geworden ist, wenn dieses Kind nicht anfängt zu suchen. Zumindest in D hat man keine Chance sein Kind zu finden. Anders siehts natürlich bei offenen Adoptionen aus, aber inwieweit die praktiziert werden, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Jedem das Seine!


Alles andere ist Quatsch. Ihr Körper, ihre Entscheidung, ihre Erfahrungen, ihre Konsequenzen mit denen sie leben muss:!:
 
...Und seit wann werden eigentlich kleine Kinder nach frischer Mandel-OP sofort entlassen, noch dazu mit Fieber ?...

am 24.08. war die op - am 27. wurde er ohne komplikationen entlassen am tag darauf hatte er schmerzen und später kam leichtes fieber dazu. die hausärztin meinte das es in einigen fällen nach der op einteten könne. er hat das pech.

und die ganze kakke ist nicht ausgedacht - kann euch ja gerne die unterlagen hier reinstellen.
 
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