A
Gast
(Gelöschter Account)
Natürlich in beiden Fällen Ja!
Beide Fragestellungen sind sehr "fragwürdig" da sie sehr suggestiv und emotional sind.
Meine Antwort dazu:
Der Wert eines Kindes bzw. des ungeborenen Lebes basiert alleine auf dessen Existenz und auf keinen Fall auf der Einstellung der Mutter!!! Jedes Kind und jeder Mensch hat den selben Wert - das ist eines der wenigen Punkte auf den sich die vereinigen Nationen dieser Erde geeinigt haben! (das gilt im übrigen für beide Argumentationslinien)
Auch klar sollte sein, das das ungeborene Leben zwar menschlich ist aber noch kein Mensch ist! Und dass der "Wert" des ungeborenen Lebens im Verlauf der Schwangerschaft zunimmt, sollte auch nicht strittig sein.
Wenn dann eine schwangere Frau in der Anfangsphase der Schwangerschaft zu dem Schuß kommt Abzutreiben, sollte das einzig und allein aus ihr selbst zu begründen sein - und keinesfalls aus dem (geringeren) Wert des Lebens des möglichen Kindes - das wäre dann nähmlich ein Verstoß gegen die Menschenrechte.
Die Gedankenweisen des unterschiedlichen Wertes von Menschenleben führen nähmlich zum Beispiel zu den unwenschlichen Abtreibungen von weiblichen Föten in einigen Ländern.
Beide Fragestellungen sind sehr "fragwürdig" da sie sehr suggestiv und emotional sind.
Meine Antwort dazu:
Der Wert eines Kindes bzw. des ungeborenen Lebes basiert alleine auf dessen Existenz und auf keinen Fall auf der Einstellung der Mutter!!! Jedes Kind und jeder Mensch hat den selben Wert - das ist eines der wenigen Punkte auf den sich die vereinigen Nationen dieser Erde geeinigt haben! (das gilt im übrigen für beide Argumentationslinien)
Auch klar sollte sein, das das ungeborene Leben zwar menschlich ist aber noch kein Mensch ist! Und dass der "Wert" des ungeborenen Lebens im Verlauf der Schwangerschaft zunimmt, sollte auch nicht strittig sein.
Wenn dann eine schwangere Frau in der Anfangsphase der Schwangerschaft zu dem Schuß kommt Abzutreiben, sollte das einzig und allein aus ihr selbst zu begründen sein - und keinesfalls aus dem (geringeren) Wert des Lebens des möglichen Kindes - das wäre dann nähmlich ein Verstoß gegen die Menschenrechte.
Die Gedankenweisen des unterschiedlichen Wertes von Menschenleben führen nähmlich zum Beispiel zu den unwenschlichen Abtreibungen von weiblichen Föten in einigen Ländern.