Hostessen Abzockerinnen - Die Liste

petseit schrieb:
...der dann, nebstbei gesagt, ebenso anonym gepostet wird wie ein negativer.

die sw ist nicht anonym. diejenigen die erfahrungsberichte schreiben schon. das ist ein entscheidender unterschied.
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...heißt das, dass man sich, weil anonym, nicht mehr im EF austauschen soll?? :muted:
Der Stil, wie man schreibt muss natürlich angemessen sein! :nono:
 
Mitglied #400064 schrieb:
Der Stil, wie man schreibt muss natürlich angemessen sein! :nono:
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um nix anderes geht es. manche führen sich (leider) dank ihrer anonymität unterirdisch auf - oftmals ohne, dass die kritisierte die möglichkeit hat ihre sicht der dinge darzustellen.

und dass unter den freiern auch nicht nur engerln sind - das ist wohl kein geheimnis.
 
petseit schrieb:
...der dann, nebstbei gesagt, ebenso anonym gepostet wird wie ein negativer.

die sw ist nicht anonym. diejenigen die erfahrungsberichte schreiben schon. das ist ein entscheidender unterschied.
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Unterschied JA, entscheidend...?!?!? Die dame hat es selbst in der Hand, sie braucht nur seriös werken und keine Kunden verar...en. Was ja eigentlich sowieso Standard sein sollte. Ebenso Standard sollte natürlich auch (trotz aller Emotionen) ein gewisses Mindestniveau bei der Ausdrucksweise sein, das steht außer Frage.

Ihre Sicht der Dinge kann die Dame gerne auch hier darstellen. Dazu müsste sie (oder eine Kollegin/die Studiobetreiber) allerdings registriert sein und halbwegs Deutsch oder Englisch beherrschen, woran es aber oft scheitert. Aber die Möglichkeit HAT sie. Nur nochmal: das alles erübrigt sich, wenn sie einfach seriös arbeitet.
 
Mitglied #64229 schrieb:
Vor dem Haus anrufen hieß es.
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... was nahezu immer ein Hinweis auf illegale Wohnungsprostitution ist, möglicherweise sogar von einer ohne Deckel. Über eine anonyme Anzeige kann man dann nachdenken, wenn man so behandelt wird. Nützt einem selber nicht direkt, weil es einem das Geld nicht zurückbringt, aber es ist eine kleine Revanche. Und wieder eine Existenz zerstört und 4 hungrige Mäuler (manche Leute haben Argumente ...). :rolleyes:

Wenn ich richtig verstanden habe, ist sie jetzt nicht mehr dort, daher wäre es für den konkreten Fall wohl zu spät.
 
Mitglied #297807 schrieb:
Ich möchte hier festhalten, dass ich diese Art der Beschimpfung striktest ablehne!
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Ich möchte hier festhalten, dass ich das Kauderwelsch der diversen Damen vor dem Kunden ebenfalls ablehne. In meinem Fall sind mir schon ein paar Mal überaus unfeine Beschimpfungen nachgerufen worden, weil ich mich gegen eine Dame entschieden habe, bzw. nicht schnell genug gekommen bin, mein Sperma in den Haare oder an einem anderen unerwünschten Ort (unabsichtlich) gelandet ist. Es sei hier ezplizit erwähnt, dass derlei Ereignisse in keiner Weise mit eurem Studio in Zusammenhang stehen, weil da war ich noch nie.

Was habt ihr euch von diesem Forum, speziell diesem Unterforum erwartet? Es geht genau darum, die subjektiven Erfahrungen mit den diversen Damen zu posten. Ob die jetzt bei euch arbeiten oder nicht ist absolut sekundär- weil es meist um die Performance der Damen und nicht des Studios geht (meist sind das aber auch irgendwelche Grind-Studios, die nicht einmal ein Minimum an Hygienestandards erfüllen, das ist aber eine andere Geschichte). Natürlich erfolgen diese Berichte hier weitestgehend anonym, warum muss man sich hier als der Herr X oder Y outen? Von euch kennt man auch keinen Namen, außer ein ominöses "ESM"? Wer steckt da dahinter? Mann/Frau? Bei manchen (gut geführten Studios) kennt man zumindest den Namen der Verantwortlichen (z.B. Manon - auch wenn das vielleicht nicht ihr richtiger Name ist). Wer seid ihr?

Jede Branche, jedes Geschäft wird heutzutage schon auf diversen Plattformen (tripadvisor etc.) bewertet, naturgemäß auch deren MitarbeiterInnen und deren Performance. Warum also nicht auch in diesem (recht teuren) Gewerbe? Hand auf's Herz: wie viele von euch schauen auf der o.e. Plattform nach was die Leute so über die verschiedenen Hotels/Restaurants sagen bevor sie buchen? Es ist nur legitim das auch bei SW zu machen. Wenn ich ungerecht abgezockt werde, dann poste ich das auch hier herinnen. Und wenn es nur ein Kunde war der aufgrund dieses Berichts nicht mehr zu der Dame geht - es ist schon ein Erfolg und die - wie ich meine - verdiente Retourkutsche.

Ihr habt nur im Moment Bedenken, dass die Dame die mittlerweile in euren Gemäuern werkelt, gemieden wird - und damit auch euer Etablissement. Das ist aus geschäftlicher Sicht wenig wünschenswert und evoziert natürlich die von euch abgegebene Reaktion. Wenn ihr euch aber das Recht heraus nehmt, mit euren Damen zu werben, dann auch wir Freier deren Performance zu bewerten. Habt ihr euch schon einmal überlegt, direktes feedback zu euren Damen direkt beim Gast einzuholen? Falls nein, warum nicht? Ein einfaches "Wie war's?" vom Management würde doch schon reichen, oder? Oder die Implementierung eines Fragebogens, in dem ihr die Zufriedenheit mit Hygienezuständen, der Umsetzung des jeweils vereinbarten Services und anderen Dingen abfragt? Dann müsst ihr euch nicht über anonyme Beiträge kümmern, die nicht einmal in direktem Zusammenhang mit eurem Studio stehen.

Über die jeweilige Diktion kann man sicher streiten, man kann aber Beiträge die gegen die Netiquette bzw. Forenregeln verstossen auch melden und damit veranlassen, dass sie gelöscht/modifiziert werden. Ich bin mir aber sicher, dass es auch nicht (nur) um den Begriff "Schlampe" gegangen ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #112394 schrieb:
kommt übrigens in den Asiastudios gar nicht so unhäufig vor, daß die "Chefin" den Gast danach diese Frage stellt
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Ist ja auch eine berechtigte Frage. Einer Chefin der etwas an ihrem Studio liegt, sollte sich für derlei Dinge auch interessieren. Wenn eine Dame nicht korrekt arbeitet, kann das tatsächlich sehr geschäftsschädigend wirken - auch wegen der Berichte hier herinnen - oder allgemeiner: im Internet.
Es ist zwar legitim das Geld einzustreifen und zu sagen "is mir wurscht ob der wiederkommt oder wie es ihm gefallen hat, Hauptsache er hat die Stunde bezahlt", aber langfristig ist das sicher nicht ein Erfolgsmodell in dem Business.
 
Mitglied #255718 schrieb:
Ein einfaches "Wie war's?" vom Management würde doch schon reichen, oder?
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- mit den Gebräuchen bei den Mandelaugen bin ich net vertraut, könnt mir aber vorstellen, daß sehr viele Gogln peinlich berührt wären, wenn sie sich anschicken, sich geduckt aus dem Studio zu schleichen und unerwartet mit solchen Fragen konfrontiert würden. Egal ob das Erlbnis positiv oder negativ ausgefallen ist. Hier anonym zu schreiben ist halt einfacher als Aug zu Aug.

Mitglied #255718 schrieb:
Es ist zwar legitim das Geld einzustreifen und zu sagen "is mir wurscht ob der wiederkommt oder wie es ihm gefallen hat, Hauptsache er hat die Stunde bezahlt", aber langfristig ist das sicher nicht ein Erfolgsmodell in dem Business.
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Bei ein paar der hier erwähnten Anbieterinnen ist offensichtlich, daß sie nicht mit Wiederholungsbesuchen rechnen. Kommen scheinbar genug neue Patienten nach.
 
Mitglied #78305 schrieb:
- mit den Gebräuchen bei den Mandelaugen bin ich net vertraut, könnt mir aber vorstellen, daß sehr viele Gogln peinlich berührt wären, wenn sie sich anschicken, sich geduckt aus dem Studio zu schleichen und unerwartet mit solchen Fragen konfrontiert würden. Egal ob das Erlbnis positiv oder negativ ausgefallen ist. Hier anonym zu schreiben ist halt einfacher als Aug zu Aug.
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Ich hätte kein Problem einer Chefin zu sagen, was mir getaugt und weniger getaugt hat. Alleine man hat mich noch sehr selten gefragt. 1,2 Ausnahmen gab es und denen lag tatsächlich etwas daran etwas zu verbessern, bzw. an dem Geschäftsgang des Studios. Diese Studios gibt es im Übrigen immer noch mit der gleichen (guten) Führung und die wurden nicht zum x-ten Mal "neuübernommen!"
 
Mitglied #78305 schrieb:
... ist offensichtlich, daß sie nicht mit Wiederholungsbesuchen rechnen. Kommen scheinbar genug neue Patienten nach
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ja, dürfte so sein. Und so manche SWs sehen daher ihr Geschäftsmodell tatsächlich darin, für ein Maximum an Geld ein Minimum an Leistung zu liefern; Interesse an Stammkundschaft nicht vorhanden bzw. notwendig, es kommen eh genügend 1 x Laufkunden. Scheint wirklich da und dort gut zu funktionieren.
 
Mitglied #78305 schrieb:
du ok, das kannst aber net auf alle anwenden.
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Eh nicht. Ich vor gut 15 Jahren am Beginn meines Freier-Daseins wäre wahrscheinlich auch peinlich berührt gewesen, hätte nicht gewusst was ich sagen soll. Bzw. hatte keine Referenzwerte von anderen SWs. Wenn man durch die diversen Top-Erfahrungen mit den Top-Anbieterinnen erst sieht was wirklich möglich ist, dann kann man auch Relationen herstellen.
 
Na Bumstinazl da wird hier gleich der Tipp gegeben anonym anzuzeigen,najoo
Meiner Meinung nach sollte es (egal um welchen Dienstleistungsbereich es sich handelt) in Zukunft nur noch Bewertungen und Erfahrungsberichte im Internet generell von Usern geben,die vorher einen Facecheck gemacht haben; ansonsten weiß man halt nie ob es nicht der eigene Chef und seine Freunde sind,die die eigene "Ware" (Restaurant,Massagestudio,Hotel) loben oder eben die Konkurrenz vernadern bzw.irgendwelche "Hater" die zB Prostuierte hassen und egal was sie machen eben hasserfüllt über diese schreiben.
 
statt "wie war's?" könnte man auch sagen: "ich hoffe, alles war in ordnung" oder "ich hoffe, sie waren zufrieden".
das ist natürlich auch keine 100ig treffsichere aussage, aber wirklich unzufriedene kunden würden sich hier vermutlich aufregen.
wenn 100% aller kunden dann nicht widersprechen, sich dann aber jemand hier (oder einem anderen forum) aufregt, kann man als studioinhaber/in natürlich sachlich dagegen auftreten. das alles würde aber voraussetzen, dass man serviceorientiert denkt und an stammkundschaft interessiert ist.
 
Mitglied #297807 schrieb:
Als es das so hoch gepriesene Internet noch nicht gab, konnte auch niemand seine guten oder schlechten Erlebnisse so rausposaunen wie jetzt in dieser Zeit.
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als es das so hoch gepriesene internet noch nicht gab, konnte auch noch besser abgezockt werden.

Mitglied #297807 schrieb:
Jede oder fast jede kämpft heutzutage um ihre Existenz, hat ein oder mehrere Kinder, und dann so ein Bericht.
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um so mehr sollten sexworkerinnen daran interessiert sein, gutes kundenservice zu bieten und langfristige kundenbeziehungen aufzubauen.
dieses "so hoch gepriesene internet" bewirkt nämlich auch sehr oft folgendes: wenn eine sexworkerin gute und fair arbeitet, wird es immer kunden geben, die sich in internetforen für sie einsetzen.
 

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