Aids, eine chronische Krankheit

bei unserem militär sparen... geht nimmer, dann habens nicht mal mehr kasernen, wos am tag sitzen können, dann müssens zu hause dienen...

Oder überhaupt nicht. Wann musstet ihr euch zuletzt verteidigen? War euer Militär dabei eine große Hilfe? Bzw. konnten sie euch überhaupt verteidigen oder habt ihr gar verloren?

Eh wurscht, bei den Niederländern scheint das System besser als bei uns zu funktionieren, ich würd mir das ansehen und unseres entsprechend anpassen.
 
Hallo allerseits, ich will hier wirklich niemanden zu nahe treten aber habt Ihr auch schon mal an die Möglichkeit gedacht das Ihr bezüglich Aids belogen werdet?
Ich bin davon überzeugt das es Aids nicht gibt, und das es dazu dient die Gewinne der Pharmamafia zu maximieren. Eine allfällige Bevölkerungsreduktion wird dabei gerne in Kauf genommen.
Hier ein Link zum Thema http://www.aids-kritik.de/ und wer sucht findet noch viel mehr.
lg
 
Hallo allerseits, ich will hier wirklich niemanden zu nahe treten aber habt Ihr auch schon mal an die Möglichkeit gedacht das Ihr bezüglich Aids belogen werdet?
Ich bin davon überzeugt das es Aids nicht gibt, und das es dazu dient die Gewinne der Pharmamafia zu maximieren. Eine allfällige Bevölkerungsreduktion wird dabei gerne in Kauf genommen.
Hier ein Link zum Thema http://www.aids-kritik.de/ und wer sucht findet noch viel mehr.
lg

Verschwörungstheorien gibts in allen Bereichen.

Und ist wie auch diese einfach nur Müll.
 
Oder überhaupt nicht. Wann musstet ihr euch zuletzt verteidigen? War euer Militär dabei eine große Hilfe? Bzw. konnten sie euch überhaupt verteidigen oder habt ihr gar verloren?
Alleine die Existenz unseres Heeres schreckt alle potentiellen Angreifer ab. :mrgreen:
 
1.Fall: Eine Krankenschwester wird nach einem Unfall im Spital mit HIV infiziert

Also meines Wissens nach ist es sogar so, dass sie dir direkt nach dem Unfall schon Blut abnehmen um gegenüber der Versicherung beweisen zu können, dass man nicht schon vorher HIV positiv war :hmm:
 
Verschwörungstheorien gibts in allen Bereichen.

Und ist wie auch diese einfach nur Müll.

Wie Du meinst, aber kommt es Dir nicht komisch vor das als Nebenwirkung auf den Aidsmedikament alle Symptome aufgeführt sind die Aids ausmachen. Du stirbst nicht an Aids sondern an der Behandlung. Und es wurde noch nie ein Aidsvirus Isoliert, warum wohl? Und richtig Verschwörungstheorien gibt es viele und nicht wenige davon haben sich mittlerweile als wahr herausgestellt.
Es gibt auch keine Grippeansteckung, was sagst Du dazu?

http://www.impfkritik.de/aids/
 
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Ich bin davon überzeugt das es Aids nicht gibt,

Es gibt auch keine Grippeansteckung, was sagst Du dazu?

Dazu sage ich, dass es wahrscheinlich vorm Semmelweis auch kein Kindbettfieber gegeben hat und dass ich mir wahrscheinlich auch keinen Haxen brech, wenn ich aus dem dritten Stock springe. Alles Erfindungen der Pharmaindustrie!
 
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Dazu sage ich, dass es wahrscheinlich vorm Semmelweis auch kein Kindbettfieber gegeben hat und dass ich mir wahrscheinlich auch keinen Haxen brech, wenn ich aus dem dritten Stock springe. Alles Erfindungen der Pharmaindustrie!

Thema verfehlt setzen. Aber wen Du der erste bist der einen Isolierten HIV Virus zeigen hast Du gewonnen.
 
Thema verfehlt setzen. Aber wen Du der erste bist der einen Isolierten HIV Virus zeigen hast Du gewonnen.
Was mich an deiner "Argumentation" stört ist: Wie mach ich einen spezifischen ELISA-Test auf den Antikörper zu etwas was es eigentlich gar nicht gibt :hmm:
Auf was wird dann in Wirklichkeit getestet?
 
(...)Nebenwirkung auf den Aidsmedikament alle Symptome aufgeführt sind die Aids ausmachen(...)

Ich will ja nix sagen, aber das was man da verabreicht bekommt ist keine Kopfschmerztablette, und selbst bei denen können schon Nebenwirkungen wie z.B. Herzbeklemmung, Atemnot und Blutdruckabfall bis hin zum Schock auftreten.
 
Wie Du meinst, aber kommt es Dir nicht komisch vor das als Nebenwirkung auf den Aidsmedikament alle Symptome aufgeführt sind die Aids ausmachen. Du stirbst nicht an Aids sondern an der Behandlung. Und es wurde noch nie ein Aidsvirus Isoliert, warum wohl? Und richtig Verschwörungstheorien gibt es viele und nicht wenige davon haben sich mittlerweile als wahr herausgestellt.
Es gibt auch keine Grippeansteckung, was sagst Du dazu?

http://www.impfkritik.de/aids/


Gegen Kritik, wie in der Pharmaindustrie mit dem Thema AIDS umgegangen wird, ist nichts einzuwenden. Aber alles andere ist einfach nur bescheuert und ich bin wirklich ein kritischer Zeitgeist.
Zu erstmal gibt es kein AIDS-Virus, sondern HI-Virus, der zu AIDS führen kann (!). Schon mal die Begrifflichkeiten sind falsch.

HI-Viren wurden sehr wohl isoliert und falls du ein bisschen unabhängige wissenschaftliche Beiträge zu diesem Thema jemals gelesen hast, dann wüsstest du das.

Und die Südafrikanische Regierung als Vorreiter für "AIDS-kritische Betrachtung" anzugeben, wie es in deinem ersten Link geschrieben steht, ist ja wirklich nur mehr lächerlich: Das war doch die Regierung, deren Gesundheitsministerin gesagt hat, dass man sich vor AIDS nicht zu fürchten braucht und wenn, dann kann man das leicht mit traditionellen Hühnerblut- oder sonst was Kuren bereinigen. Die südafrikanische Regierung ist nicht mal ernst zu nehmen, egal um was es geht!

Nur mal so: Die Immunschwäche-Krankheit names AIDS gibt es! Das ist Fakt und wird auch nicht von den halbwegs ernszunehmenden "Kritikern" bestritten (Nochmal: WIRD NICHT BESTRITTEN!). Es wird, wenn überhaupt, lediglich die Stärke der Beteiligung des HI-Virus diskutiert. Wobei mir aber auch von Seiten der Kritiker die Daten fehlen, die ihre Argumente tatsächlich unterstützen.
Zum Beispiel: Dass das HI-Virus noch nicht isoliert wurde, wird sehr oft als Argument herangeführt. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Von den Kritikern wird immer nur gesagt, dass es NICHT das HI-Virus ist, nicht aber, was es denn sonst sein könnte (mal von Vitaminmangel, "Smegma-Trauma" und anderen Gschichteln, die medizinisch nicht überprüfbar sind, abgesehen).

Die Sache mit der Behandlung: Die Pharmaindustrie kann hier tatsächlich kritisiert werden (siehe Sars, H5N1-Virus, oder die Schweinegrippe...), die auch nicht davor zurückschreckt Medikamente zurück zu halten oder nur jene auszugeben, die sie als profitabel ansehen.

Zur Erheiterung oder Schockierung, je nachdem, hier einer dieser "Aids-Dissidenten"

http://derstandard.at/1262209517741/Wunderheiler-Ryke-Geerd-Hamer-HIV-ist-eine-ganz-normale-Allergie

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/AIDS-Leugnung
 
(...)die auch nicht davor zurückschreckt Medikamente zurück zu halten oder nur jene auszugeben, die sie als profitabel ansehen.

Da geb ich dir bedingt Recht. Die von die zitierten Erkrankungen waren Sonderfälle, in denen zu zuständigen Behörden sehr zweifelhaft reagiert haben. Eine Zulassung für die Anwendung der Medikamente am Menschen erfordert normalerweise sehr aufwändige Studien; in diesen Fällen wurden diese eigentlich komplett ausgelassen.
Ob nun moralisch und ethisch vertretbar oder nicht, die Pharmaindustrie ist eben eine Industrie, und die ist auf Profit aus. Die KOsten zur Entwicklung und Herstellung der Medikamte sind zum Teil astronomisch, also kann man ihnen, meiner Meinung nach, keinen Vorwurf daraus machen, dass sie diese nicht kostenlos verteilen. Da wäre eher das Gesundheitssystem am Zug.
Wenn man sagt, es wäre verwerflich, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte nicht kostenlos zur Verfügung stellt, muss man im selben Augenblick auch sagen es wäre verwerflich, dass die entsprechenden Industrien nicht kostenlose Wasseraufbereitungsanlagen bauen, oder die Lebensmittelindustrie ihre Produkte nicht verschenkt.
Klar, in einer idealen Welt, wäre das der Ablauf; die Bedürftigen würden das was sie benötigen, gratis bekommen wenn sie es sich nicht leisten können; aber seinen wir uns doch mal ehrlich, so funktioniert die Wirtschaft einfach nicht.
 
@Midnight

Ich möchte dich nur daran erinnern, wie es mit dem Impfstoff für die Schweinegrippe oder des H5N1 Viruses war. Und das war im großen Stil. In den Entwicklungsländern wird damit wirklich viel Geld gemacht, wenn man sich auf der Zunge zergehen lässt, dass bestimmte Medikamente nicht oder nur erschwert zur Verfügung gestellt werden, weil sie a) immens Geld wegen der Entwicklung gekostet haben und b) teuer in der Reproduzierung sind (mal höflich ausgedrückt) und/oder zu einem Preis angeboten werden, der einfach nicht bezahlbar ist (und die Regierungen in ihrer Verzweiflung unterschreiben Knebelverträge, die wieder nur auf Pump eingehalten werden können!)

Oder der Zugang zu Medikamenten:
Lies dir das durch
http://www.fip.org/uploads/database_file.php?id=268&table_id=

Und dann das:
http://science.orf.at/stories/1645438/
http://community.attac.at/uploads/media/AIDS_u._Patente_-_Hintergruende.pdf
http://www.unido.org/fileadmin/user_media/Services/PSD/BEP/DIE-GDI.pdf (ein bisschen viel 95 Seiten, dafür fundiert)

Wie du schon geschrieben hast, sind Pharmaunternehmen eben auf Profit aus. Die Sache wurde eben vor langer Zeit verschlafen, die Medizin wurde kapitalisiert und privatisiert und damit zu einem Gummiball auf Leben und Tod.
Es kann nicht kostenlos sein, weil ja die Entwicklung Geld kostet, aber es darf auch nicht dermaßen preislich gestaltet sein, dass die Menschen es sich nicht leisten können.
Es gibt eben ein medizin-ethisches Problem und die Gesellschaft täte gut daran sich zu überlegen, ob dies langfristig gut gehen kann.
 
Was hasse ich mehr als diese verschwörungstheorien? Aja, diese impfgegner seiten :haha:

oh man...

wie sollte denn die pharmaindustrie funktionieren wenn sie die Medis herschenken tät?
 
Ich möchte dich nur daran erinnern, wie es mit dem Impfstoff für die Schweinegrippe oder des H5N1 Viruses war. Und das war im großen Stil.
Keine Frage, aber wie ich auch bereits schrieb, kann da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein. Es gibt wirksame Medikamente gegen weitaus gefährliche Krankheiten, die noch immer nicht zugelassen sind. Hier wurde offensichtlich von den betreffenden (amerikanischen) Firmen kräftig nachgeholfen. Und wenn man schon die Behörden schmieren muss, dann will man das natürlich erst recht ausgleichen. Ist für mich offensichtlich :schulterzuck:

(...)dass die Menschen es sich nicht leisten können.
Es gibt eben ein medizin-ethisches Problem und die Gesellschaft täte gut daran sich zu überlegen, ob dies langfristig gut gehen kann.
Da kommt wieder das Gesundheitssystem ins Spiel. Da ich in dem Bereich tätg bin, weiß ich dass zum Teil einige Milligram Wirkstoff zehntausende € in der Herstellung kosten; da sind manchmal Summen für nötige Verbrauchsmaterialien dabei, dass dem Normalo schlecht wird, aber wenn man die Qualität halten will, dann wird es bestimmt nicht billiger.
Und im weiteren Sinne muss man dann auch denken, wie viel Wirkstoff hergestellt werden muss, um alleine die klinischen Studien durchzuführen. Das sind immense Kosten, die schon so manche Firma zum Abbruch eines vielversprechenden Projektes gebracht hat. Da reden wir nicht nur von tausenden, oder Millionen, sondern um teils Millardenbeträge bis ein Medikamt marktreif ist.

Die Medikamente von denen wir hier sprechen entstehen nicht dadurch, dass man ein paar Chemikalien in Tablettenform presst. Da stehen Tage und Wochen an aufwendigster Arbeit dahinter, bis eine Charge fertig ist.

Trifft bestimmt auch nicht auf alle Medikamente zu und es gibt bestimmt auch Unternehmen die ihre Gewinnspanne künstlich aufblasen, aber für "die bösen Krankheiten", braucht es, meiner Erfarhrung nach, auch "böse Kosten". Ist einfach nun mal so; aber ich kann auch verstehen, dass ein Aussenstehender die Extrempreise nicht immer nachvollziehen kann.
 
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Keine Frage, aber wie ich auch bereits schrieb, kann da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein. Es gibt wirksame Medikamente gegen weitaus gefährliche Krankheiten, die noch immer nicht zugelassen sind. Hier wurde offensichtlich von den betreffenden (amerikanischen) Firmen kräftig nachgeholfen. Und wenn man schon die Behörden schmieren muss, dann will man das natürlich erst recht ausgleichen. Ist für mich offensichtlich :schulterzuck:


Da kommt wieder das Gesundheitssystem ins Spiel. Da ich in dem Bereich tätg bin, weiß ich dass zum Teil einige Milligram Wirkstoff zehntausende € in der Herstellung kosten; da sind manchmal Summen für nötige Verbrauchsmaterialien dabei, dass dem Normalo schlecht wird, aber wenn man die Qualität halten will, dann wird es bestimmt nicht billiger.
Und im weiteren Sinne muss man dann auch denken, wie viel Wirkstoff hergestellt werden muss, um alleine die klinischen Studien durchzuführen. Das sind immense Kosten, die schon so manche Firma zum Abbruch eines vielversprechenden Projektes gebracht hat. Da reden wir nicht nur von tausenden, oder Millionen, sondern um teils Millardenbeträge bis ein Medikamt marktreif ist.

Trifft bestimmt auch nicht auf alle Medikamente zu und es gibt bestimmt auch Unternehmen die ihre Gewinnspanne künstlich aufblasen, aber für "die bösen Krankheiten", braucht es, meiner Erfarhrung nach, auch "böse Kosten". Ist einfach nun mal so; aber ich kann auch verstehen, dass ein Aussenstehender die Extrempreise nicht immer nachvollziehen kann.

Die Extrempreise kann ich schon gut verstehen. Ich kann auch gut die Extremkosten verstehen. Die Frage, die ich mir immer wieder stelle ist die: Ist die wissenschaftliche Erforschung eines Wirkstoffes gegen eine Krankheit derart ein kostspieliges Unternehmen, WEIL es eben privat finanziert wird oder wäre es finanziell gesehen auf den breiten Schultern einer großen Gesellschaft kostengünstiger durchzuführen, wenngleich die Standards diesselben sein müssen? Aus Sicht des Endkunden, so glaube ich, wäre der Endpreis maximal derselbe. Dafür ist das Medikamt aber jedem zugänglich.


Wie auch immer... wir sind schon etwas Off-Topic. Jedenfalls kann mir keiner erzählen, dass AIDS ne Erfindung ist oder das es den HI-Virus nicht gibt. Period.
 
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