Akademikerball

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Niemand, denn der Ball braucht keine Genehmigung. ;)

Sehr viele bis fast JEDE Veranstaltung braucht in Wien ein Genehmigung oder ist anmeldepflichtig...in diesem Fall wohl falsch von mir ausgedrückt weil nicht genehmigungs, aber anmeldepflichtig...meine Liebe...geht ja auch um Sicherheit der Besucher etc...insofern lässt sich auch so etwas aus "Sicherheitsgründen" sehr wohl untersagen...

Aber es ging ja um das Verurscaherprinzip und ist wohl alles an den Haaren herbeigezogen...aber theorestich machbar...wie auch immer: Blechen sollten m.E. die, welche zerstören und randalieren...
 
ja aber jetzt ging es ja um die kosten für den polizeieinsatz - kntpower möchte wohl die kosten für den vandalismus den veranstaltern der demo anhängen, obwohl ganz andere für die vandalenakte verantwortlich waren.

sidharta ich bekomme jetzt langsam genug aber ok nochmal ich glaube es war von den veranstaltern grob fahrlässig sich der vermummten gleich zu beginn zu entledigen und haben somit die schäden in kauf genommen nach meiner meinung sollten sie nun auch dafür bezahlen
 
sidharta ich bekomme jetzt langsam genug aber ok nochmal ich glaube es war von den veranstaltern grob fahrlässig sich der vermummten gleich zu beginn zu entledigen und haben somit die schäden in kauf genommen nach meiner meinung sollten sie nun auch dafür bezahlen

ich hab schon vor zwei stunden gesagt wir drehen uns im kreis - du hast mir noch immer nicht erklärt, wie die veranstalter das hätten tun sollen und hast mir auch nicht erklärt was das hätte bringen sollen
 
ORF Nachlese...:mrgreen:

...

Öffentliche Veranstaltungen werden unterteilt in:

•Bewilligungspflichtige Veranstaltungen, z.B.
◦Theater-, Kabarett- und Varietéveranstaltungen, bei denen berufsmäßige Schauspielerinnen/Schauspieler mitwirken
◦Zirkusse
◦Tierschauen
◦Veranstaltungen, die im Umherziehen ausgeübt werden
•Anmeldepflichtige Veranstaltungen, z.B.
◦Vorträge, Vorlesungen und musikalische Darbietungen
◦Theatervorstellungen, an denen nur Laiendarstellerinnen/Laiendarsteller mitwirken
◦Marionetten-, Puppen- und Schattenspiele
◦Modeschauen, Schaukochen, Werbeveranstaltungen etc.
◦Tanzunterhaltungen, Kostümfeste, Bälle, Partys etc.
◦Umzüge zu Vergnügungszwecken (z.B. Faschingsumzüge)
◦Jahreszeitlich bedingte oder im Zusammenhang mit Volksbräuchen stattfindende Feste
•In Wien: zusätzlich "Freie" Veranstaltungen
Diese Veranstaltungsarten sind zwar von einer Anmelde- und Konzessionspflicht ausgenommen, fallen jedoch unter die Bestimmungen des Wiener Veranstaltungsgesetzes. Das bedeutet, dass bei Auftreten von Missständen Aufträge erteilt und als letzte Konsequenz auch Untersagungen erfolgen können. Dazu zählen beispielsweise:
◦Empfang von Hörfunk- und Fernsehübertragungen
◦Betrieb von Musikautomaten
◦Schallplatten- und Tonbandaufführungen
◦Musikalische Darbietungen, Vorträge und Vorlesungen in Gastgewerbebetrieben, Buschenschenken oder unentgeltlich auf bestimmten öffentlichen Musizierplätzen
◦Sportliche Veranstaltungen und Berufssportveranstaltungen von Kampfsportlerinnen/Kampfsportlern
◦Feuerwerke unter bestimmten Voraussetzungen
 
Sehr viele bis fast JEDE Veranstaltung braucht in Wien ein Genehmigung oder ist anmeldepflichtig...in diesem Fall wohl falsch von mir ausgedrückt weil nicht genehmigungs, aber anmeldepflichtig...meine Liebe...geht ja auch um Sicherheit der Besucher etc...insofern lässt sich auch so etwas aus "Sicherheitsgründen" sehr wohl untersagen...

Und vom wen geht eine Gefährdung der Sicherheit aus?
Doch wohl von den Randalierern und nicht von der Veranstaltung als solcher.

Außerdem wäre es einer Demokratie abträglich Veranstaltungen abzusagen, weil man eventuelle Ausschreitungen bei Gegendemonstrationen fürchtet.
Und das meine ich völlig unparteilich, aber jeder kann es mal umdrehen und sich die Situation vorstellen, wenn eine Veranstaltung der Grünen wegen anzunehmender rechter Ausschreitungen abgesagt würde.

Egal in beiden Fällen, auf Druck von Links oder Rechts eine Veranstaltung abzusagen, wäre eine Kapitulation des Staates.
Denn dann regieren diejenigen, welche die meiste Gewalt auf die Straße bekommen.
 
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6000 können nicht 200 ausortieren ja kommt auf den willen an
im schlimmsten fall demo absagen
oder laut und deutlich polizei bitten sie auszusortieren ,
aber wenn man nicht will geht nichts

bzw wenn man noch immer von der grossen Revolution träumt und man gewalt als akzeptables mittel dabei sieht
 
jetzt aktuell :die,die wien angeblich verschönern wollen, holen chaoten rein die unsere stadt verwüsten ! ja herr strache anscheinend haben sie recht : die jungen grünen waren angeblich die "gastgeber" !!!!!
 
Übrigens..."Fiebrige Leute" sollten sich der Diskussion enthalten und ins Bett gehen...da sinds bestens aufgehoben...und verstehn ausserdem was von der Materie... :undweg:
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem wäre es einer Demokratie abträglich Veranstaltungen abzusagen, weil man eventuelle Ausschreitungen ... fürchtet.

Das macht man aber in Wien mittlerweile regelmäßig. Mit dem Argument wurde auch eine Demonstration am Freitag abgesagt.
 
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